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Nachdem Patrice Désilets jüngst von Ubisoft unsanft vor die Tür gesetzt wurde, wird auch sein jüngstes Projekt „1666“ vorläufig eingestellt. Der Schöpfer von „Asassins Creed“ war nach seiner ersten Trennung von dem französischen Publisher im Rahmen der THQ-Pleite mitsamt „THQ Montreal“ wieder von Ubisoft übernommen worden.
Was in dem Zusammenhang interessant ist, ist das der Vertrag von Desilets wohl vorsieht, das die Rechte an dem Game bei Stoppen des Projekts an ihn zurückfallen. Daher hat Ubisoft das Projekt "vorerst" auf Eis gelegt ... ein Schelm wer böses dabei denkt.
Aber wer weiß wie´s unterm Strich in Wirklichkeit aussieht.
Verräter! Ubisoft soll desilet wieder als director nehmen, die von ubi haben ac3 schon gut gemacht, gameplay usw., aber story haben sie zerstört und desmond so unwürdig sterben lassen. Ac2 war der unmfangreichste teil und meiner meiinung nach mit brotherhood (auch wenns ohne desilet ist) zsm. Die besten,
Ubisoft du enttäuscht mich...
Verräter! Ubisoft soll desilet wieder als director nehmen, die von ubi haben ac3 schon gut gemacht, gameplay usw., aber story haben sie zerstört und desmond so unwürdig sterben lassen. Ac2 war der unmfangreichste teil und meiner meiinung nach mit brotherhood (auch wenns ohne desilet ist) zsm. Die besten,
Ubisoft du enttäuscht mich...
Es tut mir Leid Kiso, aber du musst der Wahrheit ins Auge blicken, es musste halt so kommen, beschwer dich bei den Entwicklern für Desmonds Tod. Achja außerdem ist das Spiel über ein halbes Jahr halt, von wo sollte ich wissen, dass du noch spielst :/ sorry
Es soll auch Leute geben die nicht genügend Geld haben um gleich jedes Spiel bei Release kaufen zu können und nicht auf die illegale Schiene ausweichen wollen...
Manche Leute laufen echt mit Scheuklappen durchs Leben...
darkkiller97 ist son Typ, der handschriftlich das Ende in Büchern nach dem Inhaltsverzeichnis schreibt, seinen Mitguckern den Ausgang des Films verrät, und sich danach auch keiner Schuld bewusst ist.
Arschloch würden manche sagen...
Hab mal ein wenig durch deine Beiträge gestöbert, darkkiller97.
Du scheinst nicht gerade der hellste zu sein. Gepaart mit dem möglichen Geburtsjahr '97, wäre deine Aussage über das harte Leben ein weiteres Armutszeugnis.
Was weiß schon ein maximal 16-Jähriger von einem hartem Leben?
Tip fürs Leben: Arschlochaktionen sein lassen, dann läuft man auch nicht Gefahr als eines zu enden. Noch haste ja genug Zeit
Das ist schon irgendwie heftig, wie mit diesem Patrice Désilets umgegangen wird.
Im Giga-Podcast habe ich auch gehört, wie er rausgeschmissen wurde.
Und zwar wurde er ohne Vorankündigung eines Tages auf dem Weg in die Arbeit von Sicherheitskräften abgefangen und nach draußen begleitet, wobei man ihm eröffnete, daß er gefeuert ist.
Seinen Kram würde man ihm nachschicken. Er durfte sich nicht mal von seinen Mitarbeitern verabschieden.
Der Typ hatte ja damals bei Ubisoft gekündigt und dann sein eigenes Studio gegründet um seine eigenen Ideen verwirklichen zu können.
Nachdem er da nun 2 Jahre dran gearbeitet hat, wird sein Studio von Ubisoft aufgekauft, seine Projekte eingestampft und er auf erniedrigende Art und Weise gefeuert.
Sorry DeathAdder, aber auch ein 16-Jähriger kann bereits die volle härte des Lebens abbekommen haben. Dürfte zwar eher die Ausnahme sein, aber so pauschal eine solche Behauptung aufzustellen zeugt nicht gerade von Weitsicht.
@Topic: Soll er bei der Community sammeln gehn und ein "1777" odg. rausbringen. Klappt doch angebich momentan so gut mit CowdFunding...
@Konti: Ist in vielen Bereichen üblich, dass der gefeuerte von Sicherheitskräften nach draußen begleitet wird und weder Arbeitsplatz noch Kollegen zu Gesicht bekommt, man ist dann sozusagen den Rest der Kundigungsfrist freigestellt. Die Angst das gefeuerte Mitarbeiter einen Teil der Arbeit mitgehenlassen ist da einfach zu groß, vor allem wenn es sich um den Creative Driector handelt würde ich vermuten.
Wow, habt ihr alle echt nix besseres zu tun, als euch über einen Spoiler von AC3 aufzuregen und den Verursacher Arschloch zu nennen?
@Topic: Kann Ubisoft zum Teil verstehen. Wenn man mit einem Mitarbeiter nicht zusammen arbeiten kann und dieser durch derartige Umstände zurück kommt muss er halt wieder gehen. Da keiner hier die betroffenen Personen kennt würde ich die Schuld einfach auf beiden Seiten suchen
