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Um die Installation von Ubuntu-Applikationen auf Geräten mit Touchscreen auch für weniger versierte Benutzer so einfach wie möglich zu gestalten, sucht die Ubuntu-Foundation aktuell nach neuen Wegen. So steht, neben weiteren Vorschlägen, die Idee eines neuen Paketformates im Raum.
Und wieder wird ein weiteres Fragment geschaffen und zur Unübersicht beigetragen anstatt sich zusammen zu setzen und endlich mal im wichtigsten Punkt des Linux Desktops zusammen zu arbeiten: Das installieren von Anwendungen.
Und wieder wird ein weiteres Fragment geschaffen und zur Unübersicht beigetragen anstatt sich zusammen zu setzen und endlich mal im wichtigsten Punkt des Linux Desktops zusammen zu arbeiten: Das installieren von Anwendungen.
++ Ja leider eine schlechte Angewohnheit vieler Programmierer. Lieber etwas neues eigenes schaffen, statt mit anderen etwas vernünftig zu entwicklen oder weiterzuentwickeln.
Versteh ich beim besten willen nicht so ganz, oder mir ist da irgendwas entgangen?
Die Debian Paketformate Funktionieren doch auch unter Jailbreaked iOS Devices Problemlos, wieso brauch Ubuntu dann nochmal aufbauen darauf was anderes?
Ich konnte bei Cydia bis jetzt keine sonderlich großen Probleme mit .deb Feststellen!?
Ich finds gut dass die (kommerziellen) Apps dann ihre eigenen Bibliotheken bzw. Abhängigkeiten mitinstallieren und so wenig wie möglich mit dem restlichen System zu tun haben.
Ist man ehrlich dann muss man einfach zugeben dass 90% der Apps die es auf den mobilen Plattformen gibt nur Schrott sind und sich die Entwickler auch kaum darum kümmern wollen. Die hauen eher eine App nach der anderen raus und hoffen auf Ad- Money. Und kümmern müssten sie sich wenn Abhängigkeiten zu anderen syslibs bestehen würden. Das wäre für viele User ärgerlich wenn ein paar Schrottapps den Upgrade prozess aufhalten oder nach nem System-Update unbenutzbar sind da die syslibs natürlich auch ein Update bekommen.
Ich hasse Apps und die Mentalität, die sie geschaffen haben. Die Teile sind langsam, Sicherheitsrisiken und hebeln den ganzen Sinn der Paketverwaltung, das beste Softwareorganisationssystem mit dem ich je arbeiten durfte, aus.
Was soll dieser Blödsinn? Sind CPU's etwa schon so schnell das es völlig egal ist, wenn Anwendungen bei Prozessen bestenfalls eine Effizienz von 20% erreichen?
Und sieht hier niemand, was aus Android dank dieser Krebsgeschwüre geworden ist? Wir reden hier von der löchrigsten Linuxdistribution der Welt. Was passiert, wenn man die Paketverwaltung mit ihren Regeln und Signaturen umgeht, sieht man sehr schön am Beispiel Apache. http://www.heise.de/security/meldung/Manipulierte-Apache-Binaries-laden-Schadcode-1851245.html
Der Linux/Cdorked.A getaufte Angriff ist schwer zu entdecken: Da cPanel den Webserver nicht mit den üblichen Paketsystemen wie RPM installiert, helfen deren Verifikationsmechanismen nicht weiter. Außerdem verändern die Angreifer das Dateidatum nicht, sodass ein einfacher Blick auf ein Verzeichnis-Listing keinen Hinweis gibt. Laut Sucuri soll die Suche nach der Zeichenkette open_tty einen sicheren Hinweis auf ein manipuliertes Binary geben: grep -r open_tty /usr/local/apache/ liefere bei intakten Apache-Binaries keine Ausgabe.
Ja da kann ich mich ghecko nur anschließen. Was soll so ein Quark, die Paketverwaltung in ihrer jetzigen Form tut doch sauber, was soll dann also eine zweite Softwarequelle, die ein zusätzliches Risiko darstellt.
Wenn es um Standards geht ist das "weiterentwickeln" häufig identisch dem einführen eines ganz neuen Standards. Und hier scheint es ja nur um einer Vereinfachung zu gehen, um Probleme zu vermeiden.
Sauber CB. Guter Artikel. In der Vergangenheit hattet ihr ein paar Probleme mit Linux Artikeln. Aber der hier geht genau auf die wichtigen Sachen ein. SUper
Mir geht das momentane Ubuntu schon auf den Geist.
Nichts heißt dort wie es heißen sollte, sie benennen alles extra um.
Guides für andere Linux Distros sind nur abgewandelt mit Ubuntu nutzbar, nachdem man geforscht hat wie Ubuntu es handhabt. Darum habe ich mir die Zeit genommen Linux Arch zu konfigurieren wie ich es brauche. Super viel Arbeit, aber man hat was man will. Außerdem sind die Guides von Arch im Gegensatz zu denen von Ubuntu hilfreich. Fähige User die präzise Antworten geben und nicht Seiten weises blablub wie in den Ubuntu Foren.
Von Ubuntu kann ich nur abraten. Noch paar Versionen und das ist Windows ähnlicher als dem Rest der Linux Welt.
Apps auf Ubuntu ... hmm, klingt zunächst mal so als ob man sich mit einem Körper voller offener Wunden im Hausmüll wälzen will.
Ich möchte lieber nicht wissen, was sich alles auf meienem 3 Jahre alten Tab unter Android angesammelt hat.
wöörd....
mies ist halt bei dem ganzen Mint-, ubuntu-Zeug, dass der akku auf dem portabel einfach schneller in die Kniee geht? Fuduntu war da vom akku-Mangament merklich effektiver/brauchbarer + die Anwendung gleich dazu.
Unitiy, gnome3, neue Pakete...was kommt noch? ........................................................Ist doch alles Kacke?
suse s 12.3 kde schaut ned schlecht aus ! Brauchbar !
Schade, das Fuduntu nicht mehr supported wird? Warte auf den Nachfolger. Wenn der nix taugt, steige ich wieder auf osx komplett um( auf dem mobilen Apparat )
ps. ubuntu entwickelt sich so langsam zum Linüx-VISTA
Sehe ich auch so, daß eine weitere proprietäre Paketverwaltung alles nur unnötig verkompliziert. Entweder setzen sich "alle" an einen Tisch und schaffen einen gemeinsamen neuen Standard, oder die Linuxwelt wird weiter gespalten.
Wer will sich denn die Arbeit machen und alle möglichen Paketverwaltungen unterstützen?