Ubuntu: Kopieren/einfügen/löschen von Dateien/Ordnern // Welche Pakete brauche ich wofür

Kurt Blahovec

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Hallo!

Ryzen 5 3600, RX 590, 16GB RAM, SATA SSD

Da ich dem russischen AV-Programm nicht mehr vertraue und dem Defender noch nie vertraut habe, habe ich kurzerhand Ubuntu 20.04.4 LTS zur Überbrückung installiert.
Seitdem musste ich vor dem Bildschirm allerdings viel weinen. :heul::p Daher hätte ich einige Fragen:

Ordner und Dateien:
  • Drag and drop von Dateien/Ordnern funktioniert nicht bzw. nur in eine Richtung und Dateien/Ordner können nicht mit Rechtsklick --> "Kopieren" und "Einfügen" eingefügt werden. Kann man diese Funktionen irgendwie aktivieren?
  • Ich wollte z.B. mp3-Dateien (unter Win7 hinzugefügt) auf einem USB-Stick löschen. Die Dateien scheinen dann in Ubuntu zwar nicht mehr auf, allerdings ist die Speicherbelegung des Sticks gleich geblieben. Unter Win10 sind alle Dateien aber plötzlich wieder da. Warum wurden sie unter Ubuntu nicht gelöscht und wie lösche ich sie?
  • Ich habe das Programm "Psensor" via "Ubuntu Software" installiert und in seinen Einstellungen herumgespielt. Da ich wieder die ursprünglichen Einstellungen haben wollte, habe ich es deinstalliert und versucht, alle restlichen zum Programm gehörenden Dateien zu löschen, um es danach wieder neu (mit durchs Löschen zurückgesetzten Standardeinstellungen) zu installieren. Ubuntu hat mich daran gehindert, obwohl ich "Systemverwalter" bin. Was muss ich machen, um solche Dateien löschen zu können?

Übersicht, was brauche ich? - Zusätzliche Codecs, Bibliotheken, Pakete:
  • Ich hatte Probleme, dass in Firefox auf manchen Webseiten keine Videos abgespielt werden konnten.
Die Hilfe in Firefox sagt, es würden Multimedia-Codecs fehlen.
Die Ubuntu-Hilfe sagte bei Problemen mit Onlinevideos: Schreibe dieses, schreibe jenes ins Terminal.
Z.B.
sudo apt install ffmpeg
sudo apt install ubuntu-restricted-extras
sudo apt install libavcodec-extra
sudo apt-get install ffmpeg
sudo apt-get install ubuntu-restricted-extras
apt-get install libavcodec-extra

  • In X-Plane 11 hatte ich das Problem, dass kein Ton ausgegeben wurde. Die Ubuntu-Hilfe sagt auch hier bei ähnlichen Problemen: Schreibe dieses, schreibe jenes ins Terminal.
Z.B.
sudo apt-get install libopenal1 libopenal-dev
sudo apt install libdevel libopenal1
sudo apt install libopenal1
sudo aptitude install libopenal1
apt-get install libopenal-dev

Mit Versuch und Irrtum habe ich jeweils den einen oder anderen dieser Befehle im Terminal ausgeführt und konnte beide Probleme beheben.
Aber wie erfahre ich in Zukunft exakt, welches Paket etc. mir fehlt und wie verhindere ich, dass ich dabei unnützes Zeug herunterlade und installiere? Gibt es irgendwo eine Übersicht was ich wofür brauche?
Ich habe zwar die "Synaptic-Paketverwaltung" via "Ubuntu Software" installiert, aber daraus werde ich nicht wirklich schlau.

Ich hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen.
Ich möchte das Experiment Linux (noch) nicht aufgeben, Ubuntu aber wahrscheinlich schon. Ich werde mir unter anderem noch openSUSE, Mageia und Manjaro ansehen. Taugen die in folgender Hinsicht oder könnt ihr mir sonst noch eine Distribution empfehlen, die möglichst einsteigerfreundlich und sicher (Schadsoftwareparanoia 😱), aber ähnlich intuitiv (Dateien-/Ordner-Verwaltung, Installation/Deinstallation von Software, Übersicht von Einstellungen) wie Windows ist?

Danke im Voraus.
mfg :jumpin:
 
Kurt Blahovec schrieb:
und dem Defender noch nie vertraut habe
Weil?

Kurt Blahovec schrieb:
Warum wurden sie unter Ubuntu nicht gelöscht und wie lösche ich sie?
Wie hast du denn probiert, die zu löschen?

Kurt Blahovec schrieb:
Ubuntu hat mich daran gehindert, obwohl ich "Systemverwalter" bin. Was muss ich machen, um solche Dateien löschen zu können?
Inwiefern hat es dich daran gehindert? Was genau hast du gemacht?

Kurt Blahovec schrieb:
die möglichst einsteigerfreundlich und sicher (Schadsoftwareparanoia 😱)
Kein OS ist zu 100% sicher.
 
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@Kurt Blahovec :

Die Windows-üblichen Tastatur-Shortcuts funktionieren auch unter Linux:

  • strg+c für kopieren
  • strg+v für einfügen
  • strg+x für ausschneiden
  • strg+a für alles markieren

Die Entf-Taste für löschen funktioniert ebenfalls unter Linux.

Für besonders einsteigerfreundlich und für Windows-Nutzer wenig umgewöhnungsbedürftig halte ich MX-Linux.

Dessen ungeachtet besitzt jede Linux-Distribution einen Paket-Manager, mit dessen Hilfe man fast jedwede Software bequem installieren und auch wieder deinstallieren kann, ohne die Konsole bemühen zu müssen. Die Paketmanager heißen bei SuSE zypper, bei Debian (Ubuntu und Konsorten) apt und bei RedHat yum . . .
 
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Kurt Blahovec schrieb:
Drag and drop von Dateien/Ordnern funktioniert nicht bzw. nur in eine Richtung und Dateien/Ordner können nicht mit Rechtsklick --> "Kopieren" und "Einfügen" eingefügt werden. Kann man diese Funktionen irgendwie aktivieren?
Die Frage ist nicht welche Pakete dir fehlen sondern welche Rechte dir fehlen. Die verhindern, das du Dateien in deinen uns unbekannten Zielort schreibst. Ist für jemand der von Windows kommt komisch, aber du als User hast keine ultimativen Schreibrechte in der Dateiverwaltung. Das ist Teil des Sicherheitskonzeptes von Linux.
Kurt Blahovec schrieb:
Ich wollte z.B. mp3-Dateien (unter Win7 hinzugefügt) auf einem USB-Stick löschen. Die Dateien scheinen dann in Ubuntu zwar nicht mehr auf, allerdings ist die Speicherbelegung des Sticks gleich geblieben. Unter Win10 sind alle Dateien aber plötzlich wieder da. Warum wurden sie unter Ubuntu nicht gelöscht und wie lösche ich sie?
Indem du den Papierkorb leerst?
Kurt Blahovec schrieb:
Ich habe das Programm "Psensor" via "Ubuntu Software" installiert und in seinen Einstellungen herumgespielt.
Herumspielen ist bei einem Anfänger der erst mal nur ein laufendes System haben will so ne Sache. Du solltest nicht versuchen deine gewohnte Windowsumgebung nachzubauen sondern nachsehen, wie man so was normalerweise unter Linux nutzt/löst.
Kurt Blahovec schrieb:
Da ich wieder die ursprünglichen Einstellungen haben wollte, habe ich es deinstalliert und versucht, alle restlichen zum Programm gehörenden Dateien zu löschen, um es danach wieder neu (mit durchs Löschen zurückgesetzten Standardeinstellungen) zu installieren.
Das simple löschen der Konfigurationsdaten im Userverzeichnis (die normalerweise versteckt sind) führt zum gewünschten Ziel. Und nein, nur weil du glaubst Systemverwalter zu sein, bist du es noch lange nicht. Die Rechte musst du dir bei einer solchen Aktion spezifisch geben.
Und wild irgendwelche Pakete an der Paketverwaltung vorbei löschen führt ins Chaos, es macht also Sinn dass das System dich als User daran hindert.
Kurt Blahovec schrieb:
Die Hilfe in Firefox sagt, es würden Multimedia-Codecs fehlen.
Sicher, das nicht DRM daran schuld ist? Das muss man bei FF extra aktivieren.

Das Problem bei einem solchen Umstieg ist, dass du ablegen musst was du von Windows kennst. Das wird nämlich unter Linux nicht funktionieren.
Statt blinder Aktionismus solltest du also eher in einem jeweiligen Wikiartikel zum Thema durchlesen, wie es richtig gemacht wird.
Ich weiß, klingt ätzend. Aber wenn dir das zu viel ist, dann beib bei Windows, denn so wirst du mit Linux keinen Spaß haben.
 
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Drewkev schrieb:
Kein OS ist zu 100% sicher.

das stimmt so nicht unbedingt.
schliesslich gibt es benutzer, gruppen, (zugriffs-) rechte.
insbesondere unter linux ist man mehr auf der sicheren seite, vorausgesetzt man hat sein system richtig konfiguriert.
oft sitzt die größte fehlerquelle ca. 30 cm vorm bildschirm.
man darf halt keine spielerein machen mit sudo wenn man nicht weiss was man tut.
genauso wie man unter windows nicht immer als admin unterwegs sein sollte.

Kurt Blahovec schrieb:
möglichst einsteigerfreundlich

da kann ich linux mint empfehlen, insbesondere wenn multimedia sachen mit im spiel sind,
da sind die codecs schon mit dabei.
 
Kurt Blahovec schrieb:
Drag and drop von Dateien/Ordnern funktioniert nicht bzw. nur in eine Richtung und Dateien/Ordner können nicht mit Rechtsklick --> "Kopieren" und "Einfügen" eingefügt werden. Kann man diese Funktionen irgendwie aktivieren?
Kannst du das etwas ausühren, also von Ordner zu Ordner sollte das problemlos gehen (ausser du willst Daten in einen Systemordner schieben). Wo es Probleme machen kann bzw. sicher nicht funktioniert, ist wenn du es vom Desktop aus machen möchtest.
Ubuntu nutzt den Gnome Desktop, der hat eigentlich keinen Desktop. Ubuntu hat da eine Art Erweiterung programmiert, das Desktop Icons anzeigen kann, aber Drag & Drop geht dort nicht.
Kurt Blahovec schrieb:
Ich wollte z.B. mp3-Dateien (unter Win7 hinzugefügt) auf einem USB-Stick löschen. Die Dateien scheinen dann in Ubuntu zwar nicht mehr auf, allerdings ist die Speicherbelegung des Sticks gleich geblieben. Unter Win10 sind alle Dateien aber plötzlich wieder da. Warum wurden sie unter Ubuntu nicht gelöscht und wie lösche ich sie?
Hmm hat der Stick verschiedene Partitionen? und du hast eventuell die falsche gelöscht. Ansonsten schau dir das Programm "gparted" an. Damit kannst du so ziemlich alles Partitionieren:

Kurt Blahovec schrieb:
Ich habe das Programm "Psensor" via "Ubuntu Software" installiert und in seinen Einstellungen herumgespielt. Da ich wieder die ursprünglichen Einstellungen haben wollte, habe ich es deinstalliert und versucht, alle restlichen zum Programm gehörenden Dateien zu löschen, um es danach wieder neu (mit durchs Löschen zurückgesetzten Standardeinstellungen) zu installieren. Ubuntu hat mich daran gehindert, obwohl ich "Systemverwalter" bin. Was muss ich machen, um solche Dateien löschen zu können?
Psensor kenne ich nicht, aber die Problematik ist ja allgemeiner. Ganz grundsätzlich, du soltest nicht irgendwelche Dateien löschen, die über die Paketverwaltung installiert wurden. Wenn die Paketverwaltung Programme installiert hat die es nicht mehr braucht kannst du die mit:
Bash:
sudo apt autoremove
entfernen.
Wenn die Paketverwaltung eine Datei nicht entfernt, dann weil sie von einem anderen Programm noch gebraucht wird.
Konfigurationen von Programmen sind immer irgendwo in deinem Profilordner: also /home/DEINUSERNAME/
Nach kurzem Googeln habe sollte die von Psensors im Ordner /home/DEINUSERNAME/.psensor/ sein.

Dateien und Ordner die mit einem . beginnen, sind in Linux immer unsichtbare Dateien oder Ordner. Wenn du den Dateimanager offen hast, kannst du mit der Tastenkombination STRG+h unsichtbare Dateien ein- bzw ausblenden.

Diese Config kannst du löschen wenn du sie nicht mehr benötigst.
Kurt Blahovec schrieb:
ch hatte Probleme, dass in Firefox auf manchen Webseiten keine Videos abgespielt werden konnten.
Das ist ein Codec bzw ein rechtliches Problem. Da es in vielen Ländern verboten ist solche Codecs bei Default mit auszuliefern fehlen die und müssen nachinstalliert werden.
Bei Ubuntu geht das mit
Bash:
sudo apt install ubuntu-restricted-extras

Alternativ hättest du bei der Installation auch "Multimedia Codecs installieren" anklicken können (Option ist nur da wenn Internet während der Installation verbunden ist). Firefox sollte man danach neustarten.
Kurt Blahovec schrieb:
Ich möchte das Experiment Linux (noch) nicht aufgeben, Ubuntu aber wahrscheinlich schon. Ich werde mir unter anderem noch openSUSE, Mageia und Manjaro ansehen. Taugen die in folgender Hinsicht oder könnt ihr mir sonst noch eine Distribution empfehlen, die möglichst einsteigerfreundlich und sicher (Schadsoftwareparanoia 😱), aber ähnlich intuitiv (Dateien-/Ordner-Verwaltung, Installation/Deinstallation von Software, Übersicht von Einstellungen) wie Windows ist?
Bei openSuse und Mageia ist die Geschichte mit den Multimedia Codecs noch komplizierter, da man da ein komplett eigenes Repo einbinden muss. Würde ich jetzt nicht unbedingt empfehlen.

Linux Mint, Manjaro oder z.b. Pop OS! sind klassische "ready to go" Distributionen bei denen Codecs, etc bereits vorinstalliert sind und solche Geschichten Out of The Box laufen.

Unabhängig von der Distribution würde ich mich etwas mit dem Thema Paketverwaltung schlau machen.
 
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Ok, danke für die vielen Antworten in der kurzen Zeit. Werde morgen berichten.
:n8:
 
Kopieren/Einfügen/Ausschneiden funktioniert bei mir ganz problemlos. Ich kann mir nur vorstellen, dass du versuchst, an irgendwelchen Systemdateien herumzuwurschteln, für die du keine Lese-/Schreibrechte hast. Das solltest du aber sowieso nur tun, wenn du genau weißt, was du anstellst.

Die MP3-Dateien wurden wahrscheinlich nur in den Papierkorb verschoben. Zum endgültigen Löschen entweder den Papierkorb leeren oder die Dateien mit Shift + Entf löschen. Keine Ahnung, warum diese Option unter Ubuntu scheinbar nicht über das Kontextmenü verfügbar ist, z.B. unter Arch gibt es die Option ("Dauerhaft löschen ..."). Vermutlich liegt es an der Version von Gnome.
Aber Gnome finde ich generell gewöhnungsbedürftig, vermutlich ist das umso mehr so, wenn man gerade von Windows kommt. Vielleicht wäre KDE (Kubuntu) oder Xfce (Xubuntu) als Desktopumgebung die bessere Wahl (auch unabhängig von der Distribution).

Psensor speichert seine Einstellungen im Homeverzeichnis des Nutzers im Ordner .psensor. Um die Einstellungen zurückzusetzen, kannst du diesen Ordner einfach löschen (falls es dazu in der GUI keine Option gibt).
Generell werden solche Konfigurationsdateien, die ein Programm nach der Installation selbstständig anlegt (oder vom Nutzer angelegt werden), bei der Deinstallation nicht vom Paketmanager entfernt. Wenn man diese löschen möchte, muss man das manuell machen. Wo sich diese Konfigurationsdateien befinden (bzw. ob diese überhaupt existieren), hängt vom Programm ab.

Du solltest dir die Grundlagen des Paketmanagements aneignen. Entsprechende Anleitungen für Ubuntu sollten einfach zu finden sein.
Grundsätzlich nutzt Ubuntu für das Paketmanagement das gleiche Programm wie Debian (APT), das auch von vielen anderen Distributionen genutzt wird (z.B. die hier genannten MX Linux und Linux Mint). Synaptic ist nur eine graphische Oberfläche für APT.

Bzgl. der ganzen "unterschiedlichen" Befehle: sudo führt einen nachfolgenden Befehl mit Root-Rechten ("Administrator"-Rechte) aus. Für die Unterschiede zwischen apt/apt-get/aptitude siehe die Debian-Referenz.

Das Multimedia-Zeugs sollte eigentlich automatisch bei der Installation installiert werden, wenn die entsprechende Option ausgewählt wird:
ubuntu_multimedia.png
Ansonsten kannst du z.B. im Wiki von ubuntuusers.de nach Anwendungen stöbern, die für dich von Interesse sein könnten. Oder halt mit der Suchmaschine deiner Wahl danach suchen.
Falls für bestimmte optionale Funktionen Pakete nachinstalliert werden müssen, wird darauf normalerweise bei der Installation hingewiesen ("empfiehlt"/"schlägt vor").
 
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kim88 schrieb:
Kannst du das etwas ausühren, also von Ordner zu Ordner sollte das problemlos gehen (ausser du willst Daten in einen Systemordner schieben). Wo es Probleme machen kann bzw. sicher nicht funktioniert, ist wenn du es vom Desktop aus machen möchtest.
Ubuntu nutzt den Gnome Desktop, der hat eigentlich keinen Desktop. Ubuntu hat da eine Art Erweiterung programmiert, das Desktop Icons anzeigen kann, aber Drag & Drop geht dort nicht.

Ja, ich wollte Dateien auf den Desktop bzw. in Ordner am Desktop verschieben, etc.
Wie siehts hiermit bei anderen Desktopumgebungen aus (KDE, XFCE, Cinnamon, MATE, ...)?

Die Dateien am USB-Stick habe ich mit "Entf" gelöscht, habe dann aber wahrscheinlich nicht in den Papierkorb gesehen. Windowsangewohnheit ...

Bezüglich des Löschens der Konfigurationsdateien von Psensor:
Den unsichtbaren .psensor-Ordner habe ich nach der Deinstallation gelöscht. Manche Einstellungen sind aber nach neuerlicher Installation trotzdem nicht auf Standard zurück. (Z.B. Hintergrundfarbe des Diagramms, Anzeigelänge der Graphen, ...)
Können denn solche Einstellungen so tief ins System gschrieben werden, bzw. wo "könnte" man sie noch finden?

Bezüglich des nicht vorhandenen Tons ins X-Plane:
Was wäre denn das richtige OpenAL-Paket gewesen? Bzw. hätte es in der Synaptic-Paketverwaltung gereicht, "libopenal1" zu installieren?
 

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