Ubuntu startet NICHT wenn der ASMedia-SATA-Controller aktiv ist

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emeraldmine

Gast
Heyho, hab schon seit vielen Jahren dieses oben genannte Problem. Verwendet wird ein ASRock B75 Pro 3 Sockel 1155 Mainboard, selbst das wechseln der BIOS/UEFI Version brachte keinen Unterschied.

Ich muß IMMER wenn ich eine Live-Linux-Distribution starten/installieren will diese vermaledeiten
ASMedia-SATA-Controller abschalten. Habe auch mal versucht das BIOS/UEFI zu patchen,
um eine neuere Firmware für den Controller zu verwenden. Brachte nix.

Mir ein Rätsel ohne Lösung warum das einfach nicht funktioniert, schade drum, Weis wer Rat ?

Grüße
 
Brauchst du denn den AS Media Controller`? Scheint ein Kompatibilitätsproblem mit Ubuntu zu haben.
 
@ryan_blackdrago NEGATIV
@XMenMatrix gelegentlich schon, da hängen alle meine optischen Laufwerke dran, selbst die
Bitdefewnder ISO läßt dann nicht starten, die nutze ich soooo gerne wenn ich mal einen
Virenbefall etc. habe. ^^
 
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Welcher genaue Controller und welche Laufwerke sind daran angeschlossen. Bitte mit genauer Angabe (bei Windows steht es irgendwo im Hardware Manager, Linux spuckt es mit über lshw (braucht evtl root) aus)

Logfiles würden auch helfen. Typischerweise sollte man in /etc/systemd/journald.conf Storage=persistent ändern, damit es die Logs auf die Platte schreibt. Bei einer Livedistribution die das Dateisystem nur lesend einbinden müsstest du evtl. noch /var/log auf eine beschreibbare Partition bannen und einen Link setzen, damit es dir das Log schreibt (oder du installierst Linux regulär auf dem USB Stick)
 
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Piktogramm schrieb:
Welcher genaue Controller

ASMedia 1061 SATA-AHCI_Controller.

Piktogramm schrieb:

Nicht möglich, weils gar nicht startet.

Piktogramm schrieb:
etc/systemd/journald.conf

Das schau ich Mir doch mal an.

Piktogramm schrieb:
oder du installierst Linux regulär auf dem USB Stick

Auch da startet er nicht mit aktivem ASMedia-Conroller.

Bericht:

persistent und auto probiert, kein vollständiger Boot, gleiches Fehlerbild.

Ich denk mal man müßte den Kernel patchen, oder einen Speicherbereich "excluden".
Allerdings weis ich nicht wo es weiter gehen soll.
 
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Ich muss mehr erklären :)

journald ist der Logindaemon. Wenn du diesem in die Config schreibst, dass er das Log persistent speichern soll schreibt er es einfach dauerhaft auf die Platte. Damit stellst du keine Probleme ab, kannst aber nachvollziehen wo es hängt! Es wäre also der Trick (am besten mit einem auf USB installiertem Linux und keinem Livesystem) das System mit den als problematisch bekannten Einstellungen zu starten und danach erneut mit den funktionierenden Einstellungen. Dann kannst du mittels
Code:
journalctl -r
nachschauen was im Log steht. Da diese Logs gern mal größer werden lohnt es auf die Uhr zu schauen und im Log dann nach der Uhrzeit des nicht erfolgreichen Bootvorgans zu suchen.

Ansonsten müsste der ADmedia 1061 mit Linux gut laufen, der Support ist schön länger da. Spaßeshalber kannst du aber mal versuchen den Controller aktiv zu lassen und die Laufwerke abzuziehen.
 
ES IST GELÖST ! halbwegs...

ok, ich kann den Controller JETZT eingeschaltet lassen, UND deaktivieren über das GRUB-Startmenü.

Habs jetzt permanent im Grub-Loader eingearbeitet.

Folgendes:

libata.force=8.00:disable

Drauf bin ich nur gekommen, weil er ZUFÄLLIG ausgeben hat ata8 wäre dirty, ähm ja das sind eben
LEERE optische Laufwerke. HA !

Gleich mal an der Bitdefender ISO ausprobieren ! Bis gleich.

1. Virenscan = Boot erfolgreich = KEINE Viren
2. Workaround versucht = Alle Laufwerke bestücken = KEIN Boot

Werde wohl Zukunft das Start-Menü von GRUB bemühen MÜSSEN.

Vielen Dank für die Tips !
 
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Natürlich, kein kompleter Boot.

EDIT: Fast alles für UMSONST.

Backup wurde "wiederhergestellt" weil das vorhergehende Kernel Update FEHLGESCHLAGEN war.
Resultat , die Cachefunktionen der TV-Karte wurde gestört, weil CLONEZILLA den GRUB LOADER nicht aus dem Backup übernommen hat (trotz Konfigeinstellungen). CZ hat Ihn einfach neu INTERPRETIERT.

Wo sind wir da blos hingekommen ? Die Backupfiles 16GB+ hab ich alle weggeschmissen, macht keinen
Sinn so ein stabil laufendes System erstellen zu WOLLEN, aber die Software macht was SIE WILL.

TSCHÜSS Linux.:utpulsegun::schaf:
 
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