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Sowohl Jono Bacon, Community Manager bei Ubuntu, als auch Robyn Bergeron, Projektleiterin von Fedora, geben ihre derzeitigen Jobs auf. Während klar ist, dass Bacon zum Monatsende zur gemeinnützigen Stiftung X-Prize wechselt, sind die Umstände bei Bergeron noch unklar.
ui.. gar keine Kommentare zu diesem Artikel ... naja, wahrscheinlich wird es tatsächlich die wenigsten interessieren, aber es ist schon krass auf welchen beruflichen Pfaden die beiden da wandern, selber werde ich wohl beruflich gesehen nie so eine Porsition besetzen können...
Wäre schonmal krass Programm Manager... oder "Senior Director of Community", tja, wers kann...
Ubuntu ist ja schon zu einem der beliebtesten Linux Ditris geworden, leider bin ich beruflich gesehen viel zu sehr an Windoof gebunden, sodass ich privat mir keine Linux Distri inst. habe... vielleicht werde ich das ja doch irgendwann mal machen...
Ubuntu ist ja schon zu einem der beliebtesten Linux Ditris geworden, leider bin ich beruflich gesehen viel zu sehr an Windoof gebunden, sodass ich privat mir keine Linux Distri inst. habe... vielleicht werde ich das ja doch irgendwann mal machen...
gerade privat benötigt man kein windows, wie auch kein osx mehr. Da langt ein ubuntu völlig aus. Kann auch Word/Excel-Dateien, wenn man das richtige
Office-Paket installiert hat / native.
Gelöscht habe ich aktuell manjaro und fedora, da weder fedora ... noch manjaro überzeugten. Ubuntu funktioniert tadellos.