Moin!
Ich versuche mein Vorhaben mal zu schildern.
Vom Büro aus, würde ich gerne eine VNC Verbindung auf meinen PC Zuhause haben. Dies allerdings nicht über die Öffentliche IP.
Im Büro ist eine Sophos Firewall mit UTM 9. Dies ist quasi der VPN Server. (10.90.0.1)(255.255.255.0)
Bei mir im Netzwerk steht ein Raspberry Pi der als VPN Client fungiert (intern 192.168.0.109)(255.255.255.0)
Eine Verbindung wird mit OpenVPN hergestellt und ist auch bereits vorhanden. (pings in beide richtungen funktionieren).
Der virtuelle VPN Adapter hat die IP 10.242.2.2(255.255.255.0)
Ich habe bereits ein Telefon mit dem Ding verbunden. Sprich das Gateway des Telefons auf die interne IP des Pi's gelegt (192.168.0.1).
Funktioniert, kommt bei der Telefonanlage an, interne durchwahlen auf das Ding funktionieren. So.
Jetzt zur eigentlichen Problematik:
Es soll vom Büro aus eine Fernwartung via VNC möglich sein. Sprich VNC->10.90.0.1->Internet->10.242.2.2->192.168.0.109(Datenaustausch zwischen den Adaptern)->192.168.0.111(PC System).
Das Problem an dem ganzen ist: Die VPN Verbindung soll nicht die Standard Verbindung ins Internet sein. Das Standard Gateway sollte der Telekom Speedport bleiben.
Ich habe leider nicht allzu viel Erfahrung mit Linux und Networking und daher keine Idee wie es sich umsetzen lässt, dass eine VPN Verbindung möglich ist, obwohl weiterhin die normale Verbindung ans Internet genutzt werden soll. Ob man dass über den Port machen kann? Dass quasi eine VNC Anfrage geschickt wird an 10.242.2.2:1190, der Pi das ganze an den PC(192.168.0.111) weiterleitet und so eine Verbindung entsteht? Wenn ja: Wie?
PC Betriebssystem ist Win10
Router ist ein Speedport w724v
Auf dem Pi ist ein Raspbian mit OpenVPN installiert.
Ich versuche mein Vorhaben mal zu schildern.
Vom Büro aus, würde ich gerne eine VNC Verbindung auf meinen PC Zuhause haben. Dies allerdings nicht über die Öffentliche IP.
Im Büro ist eine Sophos Firewall mit UTM 9. Dies ist quasi der VPN Server. (10.90.0.1)(255.255.255.0)
Bei mir im Netzwerk steht ein Raspberry Pi der als VPN Client fungiert (intern 192.168.0.109)(255.255.255.0)
Eine Verbindung wird mit OpenVPN hergestellt und ist auch bereits vorhanden. (pings in beide richtungen funktionieren).
Der virtuelle VPN Adapter hat die IP 10.242.2.2(255.255.255.0)
Ich habe bereits ein Telefon mit dem Ding verbunden. Sprich das Gateway des Telefons auf die interne IP des Pi's gelegt (192.168.0.1).
Funktioniert, kommt bei der Telefonanlage an, interne durchwahlen auf das Ding funktionieren. So.
Jetzt zur eigentlichen Problematik:
Es soll vom Büro aus eine Fernwartung via VNC möglich sein. Sprich VNC->10.90.0.1->Internet->10.242.2.2->192.168.0.109(Datenaustausch zwischen den Adaptern)->192.168.0.111(PC System).
Das Problem an dem ganzen ist: Die VPN Verbindung soll nicht die Standard Verbindung ins Internet sein. Das Standard Gateway sollte der Telekom Speedport bleiben.
Ich habe leider nicht allzu viel Erfahrung mit Linux und Networking und daher keine Idee wie es sich umsetzen lässt, dass eine VPN Verbindung möglich ist, obwohl weiterhin die normale Verbindung ans Internet genutzt werden soll. Ob man dass über den Port machen kann? Dass quasi eine VNC Anfrage geschickt wird an 10.242.2.2:1190, der Pi das ganze an den PC(192.168.0.111) weiterleitet und so eine Verbindung entsteht? Wenn ja: Wie?
PC Betriebssystem ist Win10
Router ist ein Speedport w724v
Auf dem Pi ist ein Raspbian mit OpenVPN installiert.