Umstellung auf Ubiquiti Netzwerk + DECT / Mesh / Telekom Glasfaser

kwd385d

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Hallo Leute :)

Ich habe mich dazu entschlossen mein Heimnetzwerk auf Ubiquiti Produkte umzustellen da ich mit meiner derzeitigen Config nicht wirklich zufrieden bin.

Unten gibt es ein Bild von der aktuellen Situation (die Innenwände habe ich mir erstmal gespart)

Folgende Ausgangslage: Es handelt sich um ein renoviertes Bauernhaus mit Telekom Glasfaseranschluss immo noch 500k plane auf 1 Gigabit umzusteigen wenn der Preis passt. Wie man sich denken kann gibt es viele dicke Betonwände die die ganze Sache ziemlich erschweren. Dazu kommt, dass wir auf der rechten Seite des Hauses(auf dem Bild unten) keine LAN Dosen haben und es jetzt auch nicht wirklich möglich ist dort welche zu legen. Daher soll die Rechte Seite mit Mesh ausgestattet werden und ggf. auch noch Aussenbereiche des Grundstückes abdecken

Jetziges Problem ist erstmal das von den 500K links, wo der ORBI RBK 50 steht, rechts im OG nur noch 35k ankommen. Selbst draußen vor dem Fenster (Blaue Balken) des RBS 50 kommen nach 2 Fenstern und 12m Luftlinie nur noch 70k an. Per Powerline kommen im OG 50K an (LAN). Dazu kommt das ich gerne die DECT Station in der rechten Hälfte des Hauses hätte. Immo ist ja der Speedport die DECT Station und in der Mitte habe ich einen DECT Repeater hängen.

Ziel soll sein, dass ich Produkte eines Herstellers verwende und mehrere Einstellungsmöglichkeiten habe und eine Software mit der ich alles verwalten kann. Dazu wäre es natürlich super wenn auch in der rechten Hälfte des Hauses min 200k ankommen würden.

Geräte im LAN wären folgende:
4x Smartphones
1x Desktop Rechner
2x Laptop
5x Smart TV
2x Sky Receiver
1x Drucker

Philips HUE / Alexa etc.
In Zukunft noch 2 Aussenkameras

Unteranderem hätte ich gerne im OG wo jetzt der Fritz hängt zwei LAN Anschlüsse für Receiver und Smart TV

Nun habe ich mir erstmal folgende Config überlegt:

Glasfasermoden --> anstelle des Speedports eine Unifiy Dream Machine die per LAN an einen Unifi UAP AC Pro Access Point angeschlossen ist, anstelle des RBS 50 einen Unifi UAP AC Mesh Point und im OG auch einen Mesh Point. Allerdings stellt sich mir nun die Frage ob ich eine DECT Station (eventuell alter Speedport!?) an einen Mesh Point anschließen kann ? Die hätten ja einen LAN Anschluss werden ja mit PoE Adapter geliefert...Oder muss die DECT Station an dem Access Point eingerichtet werden da dieser ja mit LAN verbunden ist ?

Verwaltet werden soll das ganze denn über den Unifi Controller der ja in der Dream Machine enthalten ist soweit ich weiß.

Vielleicht hat der ein oder andere ja einen Tipp zu der Sache oder Erfahrungen mit ähnlichen Setups :) Danke schonmal :)

1601741619664.png
 
Frage: warum kannst du kein Kabel verlegen?

Also dass Dosen vllt. nicht so einfach gemacht sind, verstehe ich. Aber ein Kabel legen, um das Powerline oder Mesh zu umgehen, wäre vorteilhaft.

Wenn es innen nicht geht, überlege einmal, ob du nicht draußen per Kabelkanal an der Fassade entlang gehen kannst.
 
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1gbit anschluss ohne ethernet ist witzlos. Imho. Also kabel legen.
 
Schau dir bitte mal die Spezifikationen der geplanten Ubiquiti Produkte an. Wie um alles in der Welt willst du in der Kombination, 2x2:2@80MHz bei 802.11ac, mit einem kaskadierem WLAN System ohne Backhaul ganze 200Mbit/s zum Client übertragen? Das müssten optimale Laborbedingungen sein, damit das klappt.

Das Netgear System, welches du bereits hast, verfügt über eine erheblich (!) leistungsfähigere WLAN Hardware für ein kaskadiertes WLAN System. Ggf. würde ich da erstmal schauen wo der Schuh drückt. ;)
 
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Kabel währe natürlich die beste Lösung.
Davon abgesehen werfe ich mal die 802.11ac Wave 2 Geräte in den Raum (die mit dem HD im Namen). Hab selbst nur einen Flex HD im Außenbereich, der bringt aber im Vergleich zum AC Pro einen höheren Durchsatz. MU-MIMO dürfte beim gleichzeitigen Senden und Empfangen etwas bringen.
 
Wo willst Du die Ubis denn hinpacken? Die brauchen zumindest ebenso Strom, den sie per PoE Injektor bekommen und haben keinen Standfuß. Sind also auch nicht wirklich kabellos.

Ich würde es ja ganz anders machen. Bei der Telekom gibt's doch gerade so ne WiFi Aktion, wo du dir zum Test Speedhome WiFi APs einen gewissen Zeitraum kostenlos leihen kannst. Die leisten für deine Anforderungen das selbe, wie ein Ubi FlexHD, sehen gut aus, sind günstig und passen perfekt zu deinem Speedport Smart.
Bis zu 5 von den Dingern kannst Du mit dem Speedport in ein Pseudomesh packen und einheitlich über eine Oberfläche administrieren.
Vielleicht funktioniert das ja schon ausreichend gut für Dich. Simple and stupid...

Falls Du ihn nicht schon kennst, hier ein Vergleichstest einigermaßen aktueller Systeme: https://www.techstage.de/ratgeber/WLAN-Mesh-Systeme-im-Vergleich-Von-AVM-bis-Zyxel-4710361.html
Wie Du siehst schneidet hier das Telekom System ganz gut ab unter den Dualband-Systemen. Hier der ausführliche Test: https://www.techstage.de/test/Telekom-Speedport-Smart-3-Mesh-Router-im-Test-4777572.html

Aber behandle diese Testergebnisse bitte als das, was sie sind: Ein Vergleichstest unter vergleichbaren Bedingungen. Deine Bedingungen sind sicher nicht vergleichbar mit den Testbedingungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil zwei Räume übereinander liegen, bedeutet das nicht, dass Powerline die bessere Lösung ist.

Die beiden Steckdosen sollten möglichst schon mal auf der gleichen Stromphase liegen (sonst benötigt man im Sicherungskasten noch ein Modul) und am Besten noch an der gleichen Sicherung hängen und noch besser sogar im gleichen Zweig (d.h. beide verbunden über eine Verteilerdose, die dichter dran liegt als der Sicherungskasten).

Nur im letzten Fall müssen die Daten nicht über den Sicherungskasten laufen. Ansonsten ist es eventuell sogar egal wo die beiden Steckdosen liegen.
Eine WLAN Verbindung nur duch die Decke dürfte aber wohl eh besser sein.
 
douggy schrieb:
Frage: warum kannst du kein Kabel verlegen?

Also dass Dosen vllt. nicht so einfach gemacht sind, verstehe ich. Aber ein Kabel legen, um das Powerline oder Mesh zu umgehen, wäre vorteilhaft.

Wenn es innen nicht geht, überlege einmal, ob du nicht draußen per Kabelkanal an der Fassade entlang gehen kannst.

Also draußen würde nur Erdkabel in Frage kommen was einen erheblichen Aufwand mit sich bringt unteranderem ca. 40m tief genug graben und noch andere Gründe was immo nicht in Frage kommt.
Darüber habe ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht aber wie gesagt immo ist das keine Option.

bender_ schrieb:
Wo willst Du die Ubis denn hinpacken? Die brauchen zumindest ebenso Strom, den sie per PoE Injektor bekommen und haben keinen Standfuß. Sind also auch nicht wirklich kabellos.

Ich würde es ja ganz anders machen. Bei der Telekom gibt's doch gerade so ne WiFi Aktion, wo du dir zum Test Speedhome WiFi APs einen gewissen Zeitraum kostenlos leihen kannst. Die leisten für deine Anforderungen das selbe, wie ein Ubi FlexHD, sehen gut aus, sind günstig und passen perfekt zu deinem Speedport Smart.
Bis zu 5 von den Dingern kannst Du mit dem Speedport in ein Pseudomesh packen und einheitlich über eine Oberfläche administrieren.
Vielleicht funktioniert das ja schon ausreichend gut für Dich. Simple and stupid...

Falls Du ihn nicht schon kennst, hier ein Vergleichstest einigermaßen aktueller Systeme: https://www.techstage.de/ratgeber/WLAN-Mesh-Systeme-im-Vergleich-Von-AVM-bis-Zyxel-4710361.html
Wie Du siehst schneidet hier das Telekom System ganz gut ab unter den Dualband-Systemen. Hier der ausführliche Test: https://www.techstage.de/test/Telekom-Speedport-Smart-3-Mesh-Router-im-Test-4777572.html

Aber behandle diese Testergebnisse bitte als das, was sie sind: Ein Vergleichstest unter vergleichbaren Bedingungen. Deine Bedingungen sind sicher nicht vergleichbar mit den Testbedingungen.

Da muss ich gestehen, dass ich mich mit den Telekom Mesh Geräten noch gar nicht wirklich auseinander gesetzt habe :D diese könnten allerdings eine echte Alternative darstellen...gerade weil dann alles vom gleichen Hersteller ist und sich in der Software anscheinend auch gut verwalten lässt. Sorge macht mir da nur die verbaute Hardware ich denke denen könnte schnell die Luft ausgehen...

Ich könnte drei von denen eventuell mal zum Testen bestellen und schauen wie sich die so schlagen.

Einen Ubi Mesh Point würde ich an der Stelle des RBS 50 platzieren und den anderen im OG wo jetzt der Fritz Powerline hängt. An diesen stellen sind auch Steckdosen vorhanden.

UweP44 schrieb:
Nur weil zwei Räume übereinander liegen, bedeutet das nicht, dass Powerline die bessere Lösung ist.

Die beiden Steckdosen sollten möglichst schon mal auf der gleichen Stromphase liegen (sonst benötigt man im Sicherungskasten noch ein Modul) und am Besten noch an der gleichen Sicherung hängen und noch besser sogar im gleichen Zweig (d.h. beide verbunden über eine Verteilerdose, die dichter dran liegt als der Sicherungskasten).

Nur im letzten Fall müssen die Daten nicht über den Sicherungskasten laufen. Ansonsten ist es eventuell sogar egal wo die beiden Steckdosen liegen.
Eine WLAN Verbindung nur duch die Decke dürfte aber wohl eh besser sein.

Die Räume wo die Powerline Adapter installiert sind sind nicht übereiander. Die Zeichnung oben ist wirklich nur eine Skizze damit man sich das Setup ungefähr vorstellen kann. Also über eine Sicherung laufen die genutzten Steckdosen auf jeden Fall nicht..Könnten aber im gleichen Zweig sein das kann ich gerade nicht so genau sagen.
In dem Stromnetz bleiben ca. 20k auf der Strecke.


Was mir aber noch etwas Kopfzerbrechen bereitet sind die DECT Telefone. Kann mir jemand sagen ob ich eine DECT Basisstaion nur an einem Kabelgebundenen AP zum laufen bekomme ? Wie wäre die Sache wenn ich die Telekom Mesh Points nutzen würde zusammen mit Telekom Telefonen ? Das DECT Signal wird ja wahrscheinlich nicht über die Mesh Points verstärkt oder :D
 
Hast Du denn Mal getestet ob Du den DECT Repeater überhaupt benötigst wenn Du die Basis, also den Smart 3, dort aufstellt, wo Du möchtest? DECT hat ziemlich gute Reichweite.
Sollte es nicht reichen, gäbe es zum Beispiel den Wantec 5650 als DECT Repeater passend zum Smart 3 oder als elegantere Lösung eine dedizierte VOIP DECT Basis. Eine Gigaset GoBox 100 zum Beispiel. Die haben den Vorteil, dass sie meist bessere Reichweite als die in IADs integrierten DECT Basen haben.
 
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bender_ schrieb:
Hast Du denn Mal getestet ob Du den DECT Repeater überhaupt benötigst wenn Du die Basis, also den Smart 3, dort aufstellt, wo Du möchtest? DECT hat ziemlich gute Reichweite.
Sollte es nicht reichen, gäbe es zum Beispiel den Wantec 5650 als DECT Repeater passend zum Smart 3 oder als elegantere Lösung eine dedizierte VOIP DECT Basis. Eine Gigaset GoBox 100 zum Beispiel. Die haben den Vorteil, dass sie meist bessere Reichweite als die in IADs integrierten DECT Basen haben.


Den DECT Repeater benötige ich auf jeden Fall das habe ich schon alles durchgetestet :) und ich nutze auch den Wantec DECT Repeater den du erwähnt hast :) Die Go Box habe ich noch nicht getestet. Der Smart 3 sollte auch am jetzigen Standort stehen bleiben. Ich glaube ich werde mal die Telekom Mesh Points probieren, das ist immo für mich die angenehmste Lösung denke ich. Würde dann einen per LAN verbinden so wie jetzt den Orbi RBK 50 und die anderen beiden wie oben beschrieben als Mesh Points.
 
kwd385d schrieb:
Telekom Glasfaseranschluss immo noch 500k plane auf 1 Gigabit umzusteigen wenn der Preis passt.
Ernst gemeinter Rat: Bleib bei den 500 Mbit/s. 1 Gbit/s wirst du ohne Access Points nicht mal im Ansatz erreichen und dann bezahlst du für Leistung, die du vielleicht nur an einem Bruchteil der Geräte nutzen kannst, nämlich jenen, die per Kabel direkt am Router hängen.

Das gesparte Geld kannst du dann lieber in wenigstens ein Kabel mit einer Dose investieren, um nicht vollends auf das Buzzword Mesh angewiesen zu sein. Mesh Nodes mit WLAN-Uplink sind und bleiben nämlich Repeater mit allen ihren Vor- und Nachteilen, wobei letztere deutlich überwiegen.
Und ja, ein Kabel nebst Dose legen bedeutet Aufwand, aber letztendlich geht es ja darum das Ziel "schnelles Internet" zu erreichen, insbesondere, wenn du auf eine Internetverbindung mit 1 Gbit/s abzielst. Das wirst du nämlich ohne Kabel im Leben nicht mit Repeatern im Haus verteilen können - Mesh hin oder her........
 
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kwd385d schrieb:
Also draußen würde nur Erdkabel in Frage kommen was einen erheblichen Aufwand mit sich bringt unteranderem ca. 40m tief genug graben und noch andere Gründe was immo nicht in Frage kommt.
Darüber habe ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht aber wie gesagt immo ist das keine Option.

Erdkabel nur möglich?
Wie sieht's mit Dachüberstand aus? Oder Dachboden, oder Keller?

Kann mir nicht vorstellen, dass man bei einem renovierten Bauernhaus nicht irgendwo ein Kabel verlegen kann.

Es sind zwei Etagen mit dicken Betonwänden. Ich glaube hier wird Geld für eine WLAN-Lösung verbrannt, die wahrscheinlich nur eine mittelmäßige Leistung bringt.

Viel Erfolg trotzdem.
 
Raijin schrieb:
Ernst gemeinter Rat: Bleib bei den 500 Mbit/s. 1 Gbit/s wirst du ohne Access Points nicht mal im Ansatz erreichen und dann bezahlst du für Leistung, die du vielleicht nur an einem Bruchteil der Geräte nutzen kannst, nämlich jenen, die per Kabel direkt am Router hängen.

Das gesparte Geld kannst du dann lieber in wenigstens ein Kabel mit einer Dose investieren, um nicht vollends auf das Buzzword Mesh angewiesen zu sein. Mesh Nodes mit WLAN-Uplink sind und bleiben nämlich Repeater mit allen ihren Vor- und Nachteilen, wobei letztere deutlich überwiegen.
Und ja, ein Kabel nebst Dose legen bedeutet Aufwand, aber letztendlich geht es ja darum das Ziel "schnelles Internet" zu erreichen, insbesondere, wenn du auf eine Internetverbindung mit 1 Gbit/s abzielst. Das wirst du nämlich ohne Kabel im Leben nicht mit Repeatern im Haus verteilen können - Mesh hin oder her........

Ja das es nicht die beste Lösung ist weiß ich natürlich aber zum jetzigen Zeitpunkt suche ich die beste Lösung was ohne Kabel verlegen möglich ist.

Auf lange Sicht wird es natürlich darauf hinaus laufen ein Kabel zu legen was ich natürlich auch geplant habe. Aber immo ist es noch nicht möglich und das zu erklären würde jetzt hier den Rahmen sprengen :)

Ich habe jetzt mal die Speedhome Wifi Teile bestellt und schaue mal wie sich diese verhalten im Vergleich zu dem jetzigen Orbi System. Ich werde die Tage dann nochmal berichten :)

Ich danke euch für eure Antworten :)
 
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kwd385d schrieb:
Ja das es nicht die beste Lösung ist weiß ich natürlich aber zum jetzigen Zeitpunkt suche ich die beste Lösung was ohne Kabel verlegen möglich ist.

Auf lange Sicht wird es natürlich darauf hinaus laufen ein Kabel zu legen was ich natürlich auch geplant habe.
Das ist ja auch ok, aber ich wollte nur darauf hinweisen, dass selbst der aktuelle 500er Anschluss höchstwahrscheinlich nicht mal vollständig verteilt werden kann und da ist ein Upgrade auf eine noch schnellere Leitung zum jetzigen Zeitpunkt meiner Meinung rausgeschmissenes Geld. Es bringt ja nix, wenn du in der Theorie dann 1 Gbit/s hast, aber in der Praxis nach wie vor an den Endgeräten nur zB 300 Mbit/s ankommen. Erst wenn dein WLAN oder später eben das Kabel 500+ Mbit/s im Haus verteilen kann, ist ein Upgrade der Internetleitung dann auch mehr oder weniger spürbar und den Mehrpreis wert. Bis dahin würdest du einfach nur mehr Kohle an deinen Provider überweisen und hättest unterm Strich keinerlei Nutzen davon (abgesehen von potentiell direkt am Router angeschlossenen Geräten)
 
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