Servus,
bitte verzeiht, wenn der Ton hier evtl. etwas derbe wirkt, aber ich bin gerade mal so richtig wütend!
Thema (wem das zu viel Text ist, einfach gleich zum Ergebnis runterscrollen):
Im Oktober letzten Jahres ging bei uns (ländliche Gegend) die Nachricht um, es wird endlich VDSL50 geben (naja, zumindest auf dem Papier, aber besser als das aktuelle DSL16000 von dem nur 8000 ankommen, bestimmt). Die Tage kam dann auch ein lustiger Aussendienstmitarbeiter vorbei, der in unserer Siedlung von Tür zu Tür ging, um das dann auch vor Ort schrftl. zu fixieren, sprich man gibt den Auftrag dazu.
Ja mei, klar, bin ja froh, wenn es endlich besser wird.
Erste Haken: er "schwatzt" mir das Entertain-Paket mit auf, was ich an sich überhaupt nicht benötige (und dies auch mehrfach sagte), aber es geht halt nur so, damit auch die Geschwindigkeit gewährleistet ist - Exkurs: das kannte ich schon von unserem jetzigen Anschluss und dem Stress damals bei der Erstanmeldung, ich wollte DSL16000, bekam dies aber nur mit dem damaligen Entertainment-Paket für die Anmeldung, danach, hiess es (im T-Com-Laden seinerzeit), könne ich das wieder kündigen und sende den Receiver einfach retour. DAS hat DAMALS auch geklappt! Ich musste die extra-Gebühren nicht zahlen, hab den Receiver zurückgeschickt und offiziell DSL16000 behalten (naja, bei den aktuellen Geschwindigkeiten könnte man auch meinen, das dem doch nicht so war/ist) - daher liess ich mich also doch (erneut) darauf ein und dachte mir nix Böses.
Nachdem längere Zeit keine weitere schrftl. (postalische) Bestätigung ins Haus trudelte, rief ich mal bei der Hotline an und erfuhr von einem völlig entsetzten (ehrlich!!) Sachbearbeiter, dass das alles Humbug sei und ich natürlich einfach den Tarif (Magenta M, VDSL50, IP-Telefonie (ungern, aber es geht ja nicht mehr anders, seitdem die Telekom die Zulieferer (f- normale Telefoniehardware) in den Bankrott getrieben hat)) auch so, ohne Entertain-Paket, erhalten könne!
Er vermute (O-Ton), dass der Aussendienstmitarbeiter eben nur die höhere Prämie im Sinn hatte, beim Abschluss und er würde dies intern weitergeben, damit diesem diese wieder aberkannt werden würde.
Parallel löschte er im System die entsprechenden Einträge dazu und bat mich den Receiver (der noch originalverpackt hier rumstand) zurückzusenden, was ich noch am selben Tag tat und dessen Retoure auch später vom System (bei einem der vielen noch folgenden Anrufe bei der T-Hotline) bestätigt bekam. Dann empfahl er mir, mich doch einfach einen Monat vor Auslauf des aktuellen Vertrages (19.1.2017) zu rühren und dann einfach den Auftrag neu aufzugeben - ohne Entertain.
Der aktuelle Anschluss würde so bestehen bleiben - Hinweis dazu: es hiess hier zuvor auch, man müsse sofort alles umstellen, weil sonst nichts mehr ginge, was ich zwar unglaubwürdig fand, aber auch zu einer schnelleren Abschlussbereitschaft im Hinterkopf (s.o.) führte.
Gut, es gab keine Korrespondenz mehr bis Dezember, bis ich mich dann um den 18.12. herum rührte und wieder bei der Hotline anrief, um nun den NEUEN Auftrag anzustossen.
[Die jeweiligen Sachbearbeiter am Telefon waren immer aufgeschlossen, freundlich und hilfsbereit, zumindest immer im Gespräch, was schlussendlich dabei herum kam, naja.....]
"Alles klar, machen wir so" hiess es dann zum Ende des Gesprächs und ein paar Tage später erhielt ich dann auch die Auftragsbestätigung mit allen entspr. Hinweisen (Magenta M, VDSL50, IP-Telefonie,...), etc. per Post zugeschickt (um den 25.12. herum). Zusätzlich bat ich um einen Technikerbesuch, da hier diverse Hardware (Fax, ISDN-Telefone, 2 Router) einzurichten wäre und ich mich nicht selbst kümmern wollte, die 99,- war ich dafür bereit zu zahlen.
Auch über dessen Besuch zum 19.1.2017 erhielt ich dann eine schrftl. Bestätigung!
Um den 12.1.2017 herum erhielt ich dann schon mal die neue Hardware (Router,...) zugesandt.
Am 19.1.2017 kam dann auch brav der Techniker, nahm die Hardware unter den Arm, ging zum Hauptanschluss und fing an zu basteln. Als ich im freundlichen Gespräch äusserte, wie sehr ich mich nun über die neue Geschwindigkeit freue, stutzte er und meinte, davon wüsste er nichts! Ich war entsprechend verdutzt, zeigte ihm die Auftragsbestätigung, woraufhin er dann jemanden in der Zentrale anrief.
Tja, das geht nicht, es gibt ein Problem in der Server-Zentrale....blubbdiblah....es würde ein spezielles Ticket (Nimbus.....k.A. mehr, wie das hiess, aber bei späteren Telefonaten wussten gleich alle ehrfürchtig, was das bedeutete) eröffnet und nachgeforscht werden. Er wäre eigentlich auch nur hier, um die Hardware zu installieren, was jetzt aber natürlich so keinen Sinn hat. Daher würde er jetzt alles lassen, wie es ist und wieder gehen (mit dem Hinweis auf meine Frage: "k.A. wie lange sowas dauert, ich hab schon von Fällen bis 6 Monaten gehört").
Gut, also weiterhin normale ISDN-Telefonie und DSL16...äh, 8000. Ein Urlaubstag fürn A**** und die ganze Freude, nebst Stress für nix!
Diverse folgende Telefonate mit der Hotline führten zu diversen spannenden Momenten:
- Fassungslosigkeit der Sachbearbeiter, warum mir niemand Bescheid gegeben hätte, dass der Auftrag storniert worden wäre, weil es technisch bei uns nicht möglich ist das so umzustellen
- Unglauben darüber, dass es nicht geht, denn es ist ja alles vorhanden und vorbereitet wäre, allerdings erst zum 5.4.2017 laut Eintrag!!!! (hmmmmm???????)
- Verständnislosigkeit über die Vorgehensweisen der anderen Mitarbeiter, da es doch klar sei, dass....blubbdiblah...
Naja, half mir alles nichts, ausser einer Empfehlung, ich solle doch unbedingt bei der Beschwerdestelle der Telekom vorstellig werden (hat hierzu jmd. eine direkte Adresse bzw. eine Kontaktmöglichkeit?!), die würden sich nach Post- bzw. eMail-Eingang i.d.R. nach ein paar Wochen melden!
Hm, tja, super....nutzt mir jetzt aber auch nix.....Brief angefangen zu schreiben, aber sein gelassen, nachdem ein späteres Telefonat auf einmal eröffnete:
"Ja klar, das ist alles hier im System hinterlegt und geklärt, natürlich funktioniert das, Sie erhalten die Umstellung nun am 8.2.2017!"
Nachdem ich hierzu dann auch per Mail, Post und SMS Bestätigungen bekam, dachte ich, das es nun gut ist und wollte obiges Erlebnis als "dumm gelaufen" abhaken, wenn auch die Kommunikation wirklich unter aller Sau war, wenn etwas im System storniert, aber der Kunde darüber nicht informiert wird.
Toll, nun klappt es also und auch der Techniker wurde erneut bestellt, zum selben Termin, klasse (inkl. schrftl. Bestätigung hierzu)! 'Zwischen 8:00 und 16:00, er ruft aber vorher an, wenn er weiss, wann er ungefähr kommt'
Heute also, wieder freigenommen, alles vorbereitet, Schriftverkehr liegt bereit, Hardware sowieso und ich warte brav seit 8:00...............15:20 denke ich mir, komm, es schadet nicht, bei der Hotline anzurufen, um sicher zu gehen, dass da noch wer kommt.
Hotline-Sachbearbeiter: "Hm, komisch, ich finde hier nichts!"
Ich: "???????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Kurzum: es gibt keinen Auftrag zum heutigen Termin oder sonst wann, also kein Technikerbesuch, keine Umstellung, nix!
Er wolle nun den Kollegen, der das da im System zuletzt bearbeitet und gelöscht(?????!) hat, anschreiben und sich dann wieder melden. Tja, das ist nun auch wieder 2 Stunden her und die Versicherung, dass er heute auf jeden Fall zurückrufen werde, ist für mich gerad mal nicht mehr wirklich glaubhaft!
So, also 2 freie Tage, STUNDENlanges Telefonieren und Schreiben über Wochen.....alles für die Katz?!! Vor allem all die schrftl. Bestätigungen sind ja, so scheints, generell nur als Altpapier zu verwerten und kann man nicht mehr ernst nehmen?!
Und was heisst das jetzt aktuell? Keine Umstellung in Aussicht?! Denn es muss ja nun offensichtlich wieder alles neu aufgenommen werden? Und vor allem wieder ein neuer Termin gefunden werden (inkl. Techniker)!!
was tun?
Ich würd jetzt gern jmd. von den Telekomikern sinnlos zusammenbrüllen - was nichts bringt, ausser Luft lassen, ist mir klar!
Verbraucherschutz? (andere reden hier dann immer gleich von Anwälten)
k.A., bin wie gesagt SUPER angefressen....
edit: mal ganz abgesehen von all dem Ärger, wenn ich mir die Ausbaukarte vom hier gefundenen Link http://www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland anschaue, ist unser Haus mitten in der leckeren dunklen Magenta-Farbe für VDSL100. Spannend, dass dies nie erwähnt wurde, bei all den Tarifgesprächen.
edit2:
Das wird ja immer besser! Nachdem der letzte Sachbearbeiter ja intern checken wollte, was da los ist, etc. und dann heute noch zurückrufen wollte, bin ich dem nun zuvorgekommen - dachte ich jedenfalls - und rief nach nun 3 Stunden warten nochmal an. Die Dame konnte nichts zu IRGENDEINEM Auftrag bei sich finden und auch nichts zu einem vorherigen Telefonat! Nach Angabe der Uhrzeit meinte sie ziemlich genervt, sie gucke mal nach und legte mich auf die Warteschleife, aus der ich nun nach guten 8min. einfach rausgeworfen wurde!
HALLO!??!?!?!!? Was geht da bei der Telekom gerade ab????????!!!!!!!!!!!! Aufträge werden gelöscht, Telefonate werden im System gelöscht und der Kunde wird ignoriert bzw. gekickt! Gehts noch?
edit3:
Sowas lass ich natürlich nicht auf mir sitzen und habe eben gleich nochmal angerufen. Natürlich ist dann jmd. anders am Apparat, aber der Kollege war dann auch gleich von Haus aus neutral und hat sich meine Probleme angehört und konnte (spürbar bemüht) auch etwas Licht ins Dunkle bringen.
So wurde schon beim ersten Mal (2016) der Auftrag in Nachbearbeitung gegeben und dann storniert, da es technisch nicht machbar ist. Der Haken dabei, weder mir noch dem Techniker (19.1.) wurde darüber Bescheid gesagt.
Hier gehen anscheinend Umbauten vor sich, für ein sogenanntes "bhg" (engl.), dass dafür sorgen soll, dass man irgendwann keine Einrichtung mehr braucht, sondern einfach nur den Router einsteckt und loslegen kann. U.U. kann es daran liegen, dass es hier zu Problemen kam/kommt.
Als er dann die Leitung weiter prüfte, erhielt er als Ergebnis, dass hier GAR NICHTS machbar ist, also auch der aktuell laufende DSL16000 gar nicht möglich wäre. Das 2m entfernte Nachbarn VDSL50 haben ist zudem egal, da die Knotenpunktverteilung entspr. (für mich) ungünstig sein kann und es dann nicht klappt, auch wenns nebenan funktioniert.
Nebenbei: hier sind seit Monaten Techniker immer wieder auf den Strassen zugange und die Gemeinde hat erfolgreich einen Ausbau bestätigt bekommen, also war für mich so eigentlich immer klar, dass alles klappen sollte.
Warum nun die diversen Kollegen der Hotline dies nicht ersehen konnten oder wollten, kann er nicht nachvollziehen. Er setzt jetzt wieder ein NIMBUS-Ticket auf und wartet, was die Techniker im Hintergrund machen und will sich dann in spätestens 10 Tagen (versprochen!) wieder melden (egal, obs klappt oder nicht, hauptsache eine Meldung (war mein Wunsch)).
Er konnte auch ersehen, das da Auftragsbestätigungen herausgingen, aber keine Storno-Bescheide! Generell empfiehlt auch er, ich solle an die Beschwerde-Abtlg. schreiben.
Fakt bleibt: diverse Bestätigungen, aber kommentarlos intern gestrichen und zweimal nun wurde der Auftrag angenommen, um danach(!) festzustellen, es geht doch nicht. Ich mein, einmal, ok, aber zweimal das selbe Prozedere??!
edit: falls das alles hier doch mal gelesen werden wird, auch noch eine andere Frage an die Profis des Hilfe-Teams: die schon hier lagernden Geräte (neuer Router, Wandler, damit die alten ISDN-Telefone f. IP-Telefonie genutzt werden können) wollen ja bezahlt werden (Router zur Miete, Wandler gekauft), wird das nun bitte auch entspr. zurückgestellt, bis es genutzt werden kann oder einfach abgebucht (bisher nicht)?
Soeben erhalte ich eine eMail von der Telekom mit einer neuen Auftragsbestätigung für Magenta M zum 4.5.2017....natürlich kommentarlos.
Schön, jetzt soll es also doch (wesentlich später) funktionieren (nach den evtl. vermuteten Arbeiten vor Ort?), aber ein Begleitschreiben, aufgrund der bisherigen Geschehnisse wäre schon angebracht, vor allem, da ich diesen Auftrag zwar hinnehme, aber kein Stück daran glaube, LOL
Weitere Mail:
"[...]vielen Dank für den Änderungsauftrag zu Ihrem Festnetz-Anschluss! Wir freuen uns, dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben.[...]"
welche Änderung? und wie kann ich einen Auftrag anstossen, wenn ich doch immer noch auf Antworten zu den vorherig Gescheiterten warte?
Ok, schön, wenn das so nun klappen sollte (mit 8 Monaten Verspätung), aber eine direkte Kontaktaufnahme ist so unmöglich und stattdessen vor vollendete Tatsachen stellen, wenn auch in diesem (hoffnungsvollen) Sinne positiv?
bitte verzeiht, wenn der Ton hier evtl. etwas derbe wirkt, aber ich bin gerade mal so richtig wütend!
Thema (wem das zu viel Text ist, einfach gleich zum Ergebnis runterscrollen):
Im Oktober letzten Jahres ging bei uns (ländliche Gegend) die Nachricht um, es wird endlich VDSL50 geben (naja, zumindest auf dem Papier, aber besser als das aktuelle DSL16000 von dem nur 8000 ankommen, bestimmt). Die Tage kam dann auch ein lustiger Aussendienstmitarbeiter vorbei, der in unserer Siedlung von Tür zu Tür ging, um das dann auch vor Ort schrftl. zu fixieren, sprich man gibt den Auftrag dazu.
Ja mei, klar, bin ja froh, wenn es endlich besser wird.
Erste Haken: er "schwatzt" mir das Entertain-Paket mit auf, was ich an sich überhaupt nicht benötige (und dies auch mehrfach sagte), aber es geht halt nur so, damit auch die Geschwindigkeit gewährleistet ist - Exkurs: das kannte ich schon von unserem jetzigen Anschluss und dem Stress damals bei der Erstanmeldung, ich wollte DSL16000, bekam dies aber nur mit dem damaligen Entertainment-Paket für die Anmeldung, danach, hiess es (im T-Com-Laden seinerzeit), könne ich das wieder kündigen und sende den Receiver einfach retour. DAS hat DAMALS auch geklappt! Ich musste die extra-Gebühren nicht zahlen, hab den Receiver zurückgeschickt und offiziell DSL16000 behalten (naja, bei den aktuellen Geschwindigkeiten könnte man auch meinen, das dem doch nicht so war/ist) - daher liess ich mich also doch (erneut) darauf ein und dachte mir nix Böses.
Nachdem längere Zeit keine weitere schrftl. (postalische) Bestätigung ins Haus trudelte, rief ich mal bei der Hotline an und erfuhr von einem völlig entsetzten (ehrlich!!) Sachbearbeiter, dass das alles Humbug sei und ich natürlich einfach den Tarif (Magenta M, VDSL50, IP-Telefonie (ungern, aber es geht ja nicht mehr anders, seitdem die Telekom die Zulieferer (f- normale Telefoniehardware) in den Bankrott getrieben hat)) auch so, ohne Entertain-Paket, erhalten könne!
Er vermute (O-Ton), dass der Aussendienstmitarbeiter eben nur die höhere Prämie im Sinn hatte, beim Abschluss und er würde dies intern weitergeben, damit diesem diese wieder aberkannt werden würde.
Parallel löschte er im System die entsprechenden Einträge dazu und bat mich den Receiver (der noch originalverpackt hier rumstand) zurückzusenden, was ich noch am selben Tag tat und dessen Retoure auch später vom System (bei einem der vielen noch folgenden Anrufe bei der T-Hotline) bestätigt bekam. Dann empfahl er mir, mich doch einfach einen Monat vor Auslauf des aktuellen Vertrages (19.1.2017) zu rühren und dann einfach den Auftrag neu aufzugeben - ohne Entertain.
Der aktuelle Anschluss würde so bestehen bleiben - Hinweis dazu: es hiess hier zuvor auch, man müsse sofort alles umstellen, weil sonst nichts mehr ginge, was ich zwar unglaubwürdig fand, aber auch zu einer schnelleren Abschlussbereitschaft im Hinterkopf (s.o.) führte.
Gut, es gab keine Korrespondenz mehr bis Dezember, bis ich mich dann um den 18.12. herum rührte und wieder bei der Hotline anrief, um nun den NEUEN Auftrag anzustossen.
[Die jeweiligen Sachbearbeiter am Telefon waren immer aufgeschlossen, freundlich und hilfsbereit, zumindest immer im Gespräch, was schlussendlich dabei herum kam, naja.....]
"Alles klar, machen wir so" hiess es dann zum Ende des Gesprächs und ein paar Tage später erhielt ich dann auch die Auftragsbestätigung mit allen entspr. Hinweisen (Magenta M, VDSL50, IP-Telefonie,...), etc. per Post zugeschickt (um den 25.12. herum). Zusätzlich bat ich um einen Technikerbesuch, da hier diverse Hardware (Fax, ISDN-Telefone, 2 Router) einzurichten wäre und ich mich nicht selbst kümmern wollte, die 99,- war ich dafür bereit zu zahlen.
Auch über dessen Besuch zum 19.1.2017 erhielt ich dann eine schrftl. Bestätigung!
Um den 12.1.2017 herum erhielt ich dann schon mal die neue Hardware (Router,...) zugesandt.
Am 19.1.2017 kam dann auch brav der Techniker, nahm die Hardware unter den Arm, ging zum Hauptanschluss und fing an zu basteln. Als ich im freundlichen Gespräch äusserte, wie sehr ich mich nun über die neue Geschwindigkeit freue, stutzte er und meinte, davon wüsste er nichts! Ich war entsprechend verdutzt, zeigte ihm die Auftragsbestätigung, woraufhin er dann jemanden in der Zentrale anrief.
Tja, das geht nicht, es gibt ein Problem in der Server-Zentrale....blubbdiblah....es würde ein spezielles Ticket (Nimbus.....k.A. mehr, wie das hiess, aber bei späteren Telefonaten wussten gleich alle ehrfürchtig, was das bedeutete) eröffnet und nachgeforscht werden. Er wäre eigentlich auch nur hier, um die Hardware zu installieren, was jetzt aber natürlich so keinen Sinn hat. Daher würde er jetzt alles lassen, wie es ist und wieder gehen (mit dem Hinweis auf meine Frage: "k.A. wie lange sowas dauert, ich hab schon von Fällen bis 6 Monaten gehört").
Gut, also weiterhin normale ISDN-Telefonie und DSL16...äh, 8000. Ein Urlaubstag fürn A**** und die ganze Freude, nebst Stress für nix!
Diverse folgende Telefonate mit der Hotline führten zu diversen spannenden Momenten:
- Fassungslosigkeit der Sachbearbeiter, warum mir niemand Bescheid gegeben hätte, dass der Auftrag storniert worden wäre, weil es technisch bei uns nicht möglich ist das so umzustellen
- Unglauben darüber, dass es nicht geht, denn es ist ja alles vorhanden und vorbereitet wäre, allerdings erst zum 5.4.2017 laut Eintrag!!!! (hmmmmm???????)
- Verständnislosigkeit über die Vorgehensweisen der anderen Mitarbeiter, da es doch klar sei, dass....blubbdiblah...
Naja, half mir alles nichts, ausser einer Empfehlung, ich solle doch unbedingt bei der Beschwerdestelle der Telekom vorstellig werden (hat hierzu jmd. eine direkte Adresse bzw. eine Kontaktmöglichkeit?!), die würden sich nach Post- bzw. eMail-Eingang i.d.R. nach ein paar Wochen melden!
Hm, tja, super....nutzt mir jetzt aber auch nix.....Brief angefangen zu schreiben, aber sein gelassen, nachdem ein späteres Telefonat auf einmal eröffnete:
"Ja klar, das ist alles hier im System hinterlegt und geklärt, natürlich funktioniert das, Sie erhalten die Umstellung nun am 8.2.2017!"
Nachdem ich hierzu dann auch per Mail, Post und SMS Bestätigungen bekam, dachte ich, das es nun gut ist und wollte obiges Erlebnis als "dumm gelaufen" abhaken, wenn auch die Kommunikation wirklich unter aller Sau war, wenn etwas im System storniert, aber der Kunde darüber nicht informiert wird.
Toll, nun klappt es also und auch der Techniker wurde erneut bestellt, zum selben Termin, klasse (inkl. schrftl. Bestätigung hierzu)! 'Zwischen 8:00 und 16:00, er ruft aber vorher an, wenn er weiss, wann er ungefähr kommt'
Heute also, wieder freigenommen, alles vorbereitet, Schriftverkehr liegt bereit, Hardware sowieso und ich warte brav seit 8:00...............15:20 denke ich mir, komm, es schadet nicht, bei der Hotline anzurufen, um sicher zu gehen, dass da noch wer kommt.
Hotline-Sachbearbeiter: "Hm, komisch, ich finde hier nichts!"
Ich: "???????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Kurzum: es gibt keinen Auftrag zum heutigen Termin oder sonst wann, also kein Technikerbesuch, keine Umstellung, nix!
Er wolle nun den Kollegen, der das da im System zuletzt bearbeitet und gelöscht(?????!) hat, anschreiben und sich dann wieder melden. Tja, das ist nun auch wieder 2 Stunden her und die Versicherung, dass er heute auf jeden Fall zurückrufen werde, ist für mich gerad mal nicht mehr wirklich glaubhaft!
So, also 2 freie Tage, STUNDENlanges Telefonieren und Schreiben über Wochen.....alles für die Katz?!! Vor allem all die schrftl. Bestätigungen sind ja, so scheints, generell nur als Altpapier zu verwerten und kann man nicht mehr ernst nehmen?!
Und was heisst das jetzt aktuell? Keine Umstellung in Aussicht?! Denn es muss ja nun offensichtlich wieder alles neu aufgenommen werden? Und vor allem wieder ein neuer Termin gefunden werden (inkl. Techniker)!!
was tun?
Ich würd jetzt gern jmd. von den Telekomikern sinnlos zusammenbrüllen - was nichts bringt, ausser Luft lassen, ist mir klar!
Verbraucherschutz? (andere reden hier dann immer gleich von Anwälten)
k.A., bin wie gesagt SUPER angefressen....
Ergänzung ()
edit: mal ganz abgesehen von all dem Ärger, wenn ich mir die Ausbaukarte vom hier gefundenen Link http://www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland anschaue, ist unser Haus mitten in der leckeren dunklen Magenta-Farbe für VDSL100. Spannend, dass dies nie erwähnt wurde, bei all den Tarifgesprächen.
Ergänzung ()
edit2:
Das wird ja immer besser! Nachdem der letzte Sachbearbeiter ja intern checken wollte, was da los ist, etc. und dann heute noch zurückrufen wollte, bin ich dem nun zuvorgekommen - dachte ich jedenfalls - und rief nach nun 3 Stunden warten nochmal an. Die Dame konnte nichts zu IRGENDEINEM Auftrag bei sich finden und auch nichts zu einem vorherigen Telefonat! Nach Angabe der Uhrzeit meinte sie ziemlich genervt, sie gucke mal nach und legte mich auf die Warteschleife, aus der ich nun nach guten 8min. einfach rausgeworfen wurde!
HALLO!??!?!?!!? Was geht da bei der Telekom gerade ab????????!!!!!!!!!!!! Aufträge werden gelöscht, Telefonate werden im System gelöscht und der Kunde wird ignoriert bzw. gekickt! Gehts noch?
Ergänzung ()
edit3:
Sowas lass ich natürlich nicht auf mir sitzen und habe eben gleich nochmal angerufen. Natürlich ist dann jmd. anders am Apparat, aber der Kollege war dann auch gleich von Haus aus neutral und hat sich meine Probleme angehört und konnte (spürbar bemüht) auch etwas Licht ins Dunkle bringen.
So wurde schon beim ersten Mal (2016) der Auftrag in Nachbearbeitung gegeben und dann storniert, da es technisch nicht machbar ist. Der Haken dabei, weder mir noch dem Techniker (19.1.) wurde darüber Bescheid gesagt.
Hier gehen anscheinend Umbauten vor sich, für ein sogenanntes "bhg" (engl.), dass dafür sorgen soll, dass man irgendwann keine Einrichtung mehr braucht, sondern einfach nur den Router einsteckt und loslegen kann. U.U. kann es daran liegen, dass es hier zu Problemen kam/kommt.
Als er dann die Leitung weiter prüfte, erhielt er als Ergebnis, dass hier GAR NICHTS machbar ist, also auch der aktuell laufende DSL16000 gar nicht möglich wäre. Das 2m entfernte Nachbarn VDSL50 haben ist zudem egal, da die Knotenpunktverteilung entspr. (für mich) ungünstig sein kann und es dann nicht klappt, auch wenns nebenan funktioniert.
Nebenbei: hier sind seit Monaten Techniker immer wieder auf den Strassen zugange und die Gemeinde hat erfolgreich einen Ausbau bestätigt bekommen, also war für mich so eigentlich immer klar, dass alles klappen sollte.
Warum nun die diversen Kollegen der Hotline dies nicht ersehen konnten oder wollten, kann er nicht nachvollziehen. Er setzt jetzt wieder ein NIMBUS-Ticket auf und wartet, was die Techniker im Hintergrund machen und will sich dann in spätestens 10 Tagen (versprochen!) wieder melden (egal, obs klappt oder nicht, hauptsache eine Meldung (war mein Wunsch)).
Er konnte auch ersehen, das da Auftragsbestätigungen herausgingen, aber keine Storno-Bescheide! Generell empfiehlt auch er, ich solle an die Beschwerde-Abtlg. schreiben.
Fakt bleibt: diverse Bestätigungen, aber kommentarlos intern gestrichen und zweimal nun wurde der Auftrag angenommen, um danach(!) festzustellen, es geht doch nicht. Ich mein, einmal, ok, aber zweimal das selbe Prozedere??!
Ergänzung ()
edit: falls das alles hier doch mal gelesen werden wird, auch noch eine andere Frage an die Profis des Hilfe-Teams: die schon hier lagernden Geräte (neuer Router, Wandler, damit die alten ISDN-Telefone f. IP-Telefonie genutzt werden können) wollen ja bezahlt werden (Router zur Miete, Wandler gekauft), wird das nun bitte auch entspr. zurückgestellt, bis es genutzt werden kann oder einfach abgebucht (bisher nicht)?
Ergänzung ()
Soeben erhalte ich eine eMail von der Telekom mit einer neuen Auftragsbestätigung für Magenta M zum 4.5.2017....natürlich kommentarlos.
Schön, jetzt soll es also doch (wesentlich später) funktionieren (nach den evtl. vermuteten Arbeiten vor Ort?), aber ein Begleitschreiben, aufgrund der bisherigen Geschehnisse wäre schon angebracht, vor allem, da ich diesen Auftrag zwar hinnehme, aber kein Stück daran glaube, LOL
Ergänzung ()
Weitere Mail:
"[...]vielen Dank für den Änderungsauftrag zu Ihrem Festnetz-Anschluss! Wir freuen uns, dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben.[...]"
welche Änderung? und wie kann ich einen Auftrag anstossen, wenn ich doch immer noch auf Antworten zu den vorherig Gescheiterten warte?
Ok, schön, wenn das so nun klappen sollte (mit 8 Monaten Verspätung), aber eine direkte Kontaktaufnahme ist so unmöglich und stattdessen vor vollendete Tatsachen stellen, wenn auch in diesem (hoffnungsvollen) Sinne positiv?
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