Umstieg auf mac viel schwerer als erwartet!

Im Frühjahr soll eine neue App kommen, die iPhoto ersetzt. Denke da kommt auch ein Update für iCloud Photo.
 
wenn so etwas Essentielles


Also bitte, wo ist an dieser Funktion auch nur ansatzweise etwas "Essentiell"?
 
Der Sync funktioniert ja, nur eben die "Bearbeitungs-App" iPhoto nicht.
iCloud speichert deine Fotos aber nur 4 Wochen, bedeutet also du hast alle deine Fotos aktuell auf deinem iPhone. Und dein neuer Mac konnte aus der iCloud alle Fotos der letzten 4 Wochen laden (deswegen sind es weniger).
Jedes Foto was du in Zukunft machst, wird auch auf deinem Mac landen - vorrausgesetzt du hast ihn mindestens einmal in den 4 Wochen nach dem Foto-Zeitpunkt an.
 
Aha, danke für die Info. Nichtsdestotrotz habe ich aber kein richtiges Backup in der Cloud, wenn iCloud nur 4 Wochen speichert!?
 
Ich bin bei meinem mac mini late 2012 ziemlich genervt, da er bei jedem Starten eines Programms bzw. wechseln der Fenster kurz "hakt" und stockt. So macht das Arbeiten definitiv keinen Spaß.
Liegt das an der Basiskonfig mit 4GB RAM und der 500GB HDD oder ist das ein generelles Problem mit dem late 2012?
 
500GB HDD

5400 U/min. und damit eine lahme Krücke sondergleichen. Bau eine SSD ein und du wirst den mini nicht wieder erkennen.
 
Also liegts eher nicht am RAM, sondern nur an der HDD?
Die CPU sollte für die nächsten Jahre für "normale" Anwendungen doch eigentlich ausreichend sein, oder?
 
Reicht für alltägliche Aufgaben locker. Die HDD ist da eindeutig der Flaschenhals, das war das erste was bei meinen mini(s) ersetzt wurde.
 
Ja wird die HDD sein. Auf meinem 1,4 GHz i5 und 4GB RAM läuft OS X Yosemite ohne Probleme, aber eben auf SSD.
 
Hallo,

aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass meine Erfahrung aus der Linuxwelt mir sehr geholfen haben, mich auf die MacWelt einzustellen. Obwohl MacOS wesentlich einfacher ist als Linux. Man muss nicht unbedingt ein Terminal öffnen um etwas zu installieren oder etwas neues dem System beizubringen.
Ich würde mich einfach vorsetzen und mich einarbeiten. Der entscheidende Vorteil ist die sehr schöne und einfache Gestensteuerung. Der Finder bzw. Explorer sieht im ersten Moment etwas anders aus, aber man gewöhnt sich schnell dran.
Das Beste ist aber, wenn man sein Windowshirn ausschaltet und sich ein bisse berieseln lässt, vielleicht ein paar Video zu MacOS oder einfach mal stöbern, dann läuft es von ganz allein.

MfG
Ergänzung ()

PS:

Ist mir gerade noch eingefallen.

Bei Windows schleppt man immer einen riesen Ballast an Software mit sich rum. Bei MacOS ist das wichtigste gleich installiert. Ich habe von der 128 GB SSD noch ca. 75 GB frei und es ist alles installiert, was ich zum Arbeiten und täglichen Nutzen brauche.

Top!
 
Wieso sollte die Speicherbelegung hoch sein? Yosemite inkl. Caches usw. kann schon mal 30 GB beschlagnahmen. Des Weiteren wissen wir nicht, ob er z. B. virtuelle Machinen oder Creative Cloud nutzt. Wenn alles bei ihm installiert ist was er braucht, dann finde ich die Menge völlig normal.
 
Er bezog den Wert auf eine Windowsinstallation. Für Mac OS ist das vielleicht normal, verglichen mit Windows finde ich das viel.

Ich habe meinen iMac erst seit kurz vor Weihnachten, deswegen habe ich noch keine Erfahrungswerte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Win 8.1 x64 ist im Vergleich bei ähnlicher Softwareausstattung bei mir aber noch "fetter", ~ 75GB.
 
Man sollte auch nicht vergessen, dass die TimeMachine lokale Backups anlegt. Und da wird die Platte immer konstant bis auf 40 oder 50GB freien Speicher belegt, die Backups werden dann autom. wieder gelöscht sollte der Platz benötigt werden.
Es ist einfach genau wie beim Ram: Warum ungenutzten Speicher verschwenden? Den kann man auch sinnvoll belegen und bei Bedarf wieder freigeben.
 
Nordwind2000 schrieb:
Hallo,

aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass meine Erfahrung aus der Linuxwelt mir sehr geholfen haben, mich auf die MacWelt einzustellen. Obwohl MacOS wesentlich einfacher ist als Linux. Man muss nicht unbedingt ein Terminal öffnen um etwas zu installieren oder etwas neues dem System beizubringen.
Ich würde mich einfach vorsetzen und mich einarbeiten. Der entscheidende Vorteil ist die sehr schöne und einfache Gestensteuerung. Der Finder bzw. Explorer sieht im ersten Moment etwas anders aus, aber man gewöhnt sich schnell dran.
Das Beste ist aber, wenn man sein Windowshirn ausschaltet und sich ein bisse berieseln lässt, vielleicht ein paar Video zu MacOS oder einfach mal stöbern, dann läuft es von ganz allein.

MfG
Ergänzung ()

PS:

Ist mir gerade noch eingefallen.

Bei Windows schleppt man immer einen riesen Ballast an Software mit sich rum. Bei MacOS ist das wichtigste gleich installiert. Ich habe von der 128 GB SSD noch ca. 75 GB frei und es ist alles installiert, was ich zum Arbeiten und täglichen Nutzen brauche.

Top!

Was für einen " riesen Ballast" Software? Kann ich nicht bestätigen.
 
Habe jetzt festgestellt, dass Numbers selbst meine einfachsten Excel-Tabellen nicht vernünftig anzeigen kann. Ist das normal oder gibt es da auch einen Trick?
 
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