Einige_Fragen
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2011
- Beiträge
- 318
Hallo zusammen,
es geht um solche Antennen, die an Surfsticks angeschlossen werden:
http://www.ebay.de/itm/3-5dbi-GSM-U...ng_Mobile_Breitbandgeräte&hash=item35c1aade58
Die Frage ist, ob solche Antennen grundsätzlich eine Empfangsverbesserung bringen, oder ob so etwas gar nichts nutzt.
Hintergrund:
Ich bin in größeren Abständen immer einmal wieder an einem Standort, wo ich auf UMTS/HSDPA angewiesen bin. Bisher habe ich dafür an dem Standort die Congstar Tagesflat (D1) genutzt, welche einen sehr guten Empfang hatte. Da die D1-Tarife mir aber für mehrere Tage zu teuer werden, will ich es jetzt mit D2 probieren, z. B. von Bildmobil.
Laut Vodafone-Verfügbarkeitskarte befindet sich das Haus am absoluten Randgebiet zwischen Edge und UMTS/HSDPA. Interessanterweise geht der HSDPA-Empfang sogar noch ein paar Meter weiter als der UMTS-Empfang (normalerweise ist das ja immer umgekehrt). Aber das sind ja nur theoretische Berechnungen.
Letztens war ein Bekannter, der technisch nicht so versiert ist, für kurze Zeit an dem Ort und dem hatte ich zuvor gezeigt, wie er mit seinem Android-Smartphone eine grundsätzliche Netzsuche machen kann (die ja bekannterweise nichts über die Empfangsqualität aussagt). Auf jeden Fall hatte mein Bekannter vor Ort draußen "3 G" von Vodafone mit seinem Handy eingefangen; innen allerdings nicht. Allerdings ist das mit drinnen auch immer so eine Frage, wie man sich "Mühe" gibt (mitten im Raum oder am Fenster gesucht?) Aber auf jeden Fall ist klar, dass der Empfang von Vodafone keinesfalls sehr gut ist.
An Equipment nutze ich vor Ort eine Easybox mit UMTS-Stick, die am Fenster steht und dann das Internetsignal über WLAN weitergibt. Neben dem Original-Vodafone Stick (Huawei K3765) ohne Antennenanschluss habe ich noch einen Hauwei E160 mit Antennenanschluss). Darüber hinaus habe ich einen aktiven Hub und mehrere USB-Kabel, damit der Surfstick nicht zwingend in der Easybox stecken muss und man so noch etwas Variabilität mit dem Ausrichten des Sticks hat. Auch habe ich mir diese "Siebantenne" gebastelt, wie sie als günstige Empfehlung oft im Internet umhergeistert; allerdings habe ich diese bis jetzt noch nicht gebraucht. - Wie dem auch sei, im D1-Netz funktioniert das alles reibungslos.
In Vorbereitung meiner bald anstehenden Reise mache ich mir jetzt eben etwas Gedanken, ob das mit dem D2-HSDPA-Empfang etwas wird. Geschwindigkeitsrekorde brauche im im Übrigen nicht. Mir würden auch eine stabile(!) Verbindung mit 0,5-1 Mbit zum Surfen locker aussreichen; bitte aber kein Edge.
Und wie eingangs schon gefragt:
Meine Kernfrage ist jetzt, ob man mit so einer 3,5 dbi-Antenne irgend einen Zusatznutzen in meinem Fall hat?
Eventuell würde ich die Antenne dann auch gerne draußen auf das Fensterbrett stellen; den UMTS-Stick selbst oder gar die Easybox würde ich aber gerne drinnen lassen. Auch müsste man dann erst einmal sehen, ob man das Antennenkabel durchs geschlossene Kunfstofffenster bekommt (also ob das Antennenkabel dünn genug ist).
Für weitere Ideen oder Anregungen bin ich gerne offen. Allerdings will ich wirklich nur noch ganz wenig Geld für Technik ausgeben. Also irgendwelche Ratschläge, die mir jetzt eine 50 €-Antenne empfehlen, bringen nichts. Und erst Recht will ich nicht viel Geld im Voraus ausgeben, was dann evtl. gar nicht nötig wäre.
es geht um solche Antennen, die an Surfsticks angeschlossen werden:
http://www.ebay.de/itm/3-5dbi-GSM-U...ng_Mobile_Breitbandgeräte&hash=item35c1aade58
Die Frage ist, ob solche Antennen grundsätzlich eine Empfangsverbesserung bringen, oder ob so etwas gar nichts nutzt.
Hintergrund:
Ich bin in größeren Abständen immer einmal wieder an einem Standort, wo ich auf UMTS/HSDPA angewiesen bin. Bisher habe ich dafür an dem Standort die Congstar Tagesflat (D1) genutzt, welche einen sehr guten Empfang hatte. Da die D1-Tarife mir aber für mehrere Tage zu teuer werden, will ich es jetzt mit D2 probieren, z. B. von Bildmobil.
Laut Vodafone-Verfügbarkeitskarte befindet sich das Haus am absoluten Randgebiet zwischen Edge und UMTS/HSDPA. Interessanterweise geht der HSDPA-Empfang sogar noch ein paar Meter weiter als der UMTS-Empfang (normalerweise ist das ja immer umgekehrt). Aber das sind ja nur theoretische Berechnungen.
Letztens war ein Bekannter, der technisch nicht so versiert ist, für kurze Zeit an dem Ort und dem hatte ich zuvor gezeigt, wie er mit seinem Android-Smartphone eine grundsätzliche Netzsuche machen kann (die ja bekannterweise nichts über die Empfangsqualität aussagt). Auf jeden Fall hatte mein Bekannter vor Ort draußen "3 G" von Vodafone mit seinem Handy eingefangen; innen allerdings nicht. Allerdings ist das mit drinnen auch immer so eine Frage, wie man sich "Mühe" gibt (mitten im Raum oder am Fenster gesucht?) Aber auf jeden Fall ist klar, dass der Empfang von Vodafone keinesfalls sehr gut ist.
An Equipment nutze ich vor Ort eine Easybox mit UMTS-Stick, die am Fenster steht und dann das Internetsignal über WLAN weitergibt. Neben dem Original-Vodafone Stick (Huawei K3765) ohne Antennenanschluss habe ich noch einen Hauwei E160 mit Antennenanschluss). Darüber hinaus habe ich einen aktiven Hub und mehrere USB-Kabel, damit der Surfstick nicht zwingend in der Easybox stecken muss und man so noch etwas Variabilität mit dem Ausrichten des Sticks hat. Auch habe ich mir diese "Siebantenne" gebastelt, wie sie als günstige Empfehlung oft im Internet umhergeistert; allerdings habe ich diese bis jetzt noch nicht gebraucht. - Wie dem auch sei, im D1-Netz funktioniert das alles reibungslos.
In Vorbereitung meiner bald anstehenden Reise mache ich mir jetzt eben etwas Gedanken, ob das mit dem D2-HSDPA-Empfang etwas wird. Geschwindigkeitsrekorde brauche im im Übrigen nicht. Mir würden auch eine stabile(!) Verbindung mit 0,5-1 Mbit zum Surfen locker aussreichen; bitte aber kein Edge.
Und wie eingangs schon gefragt:
Meine Kernfrage ist jetzt, ob man mit so einer 3,5 dbi-Antenne irgend einen Zusatznutzen in meinem Fall hat?
Eventuell würde ich die Antenne dann auch gerne draußen auf das Fensterbrett stellen; den UMTS-Stick selbst oder gar die Easybox würde ich aber gerne drinnen lassen. Auch müsste man dann erst einmal sehen, ob man das Antennenkabel durchs geschlossene Kunfstofffenster bekommt (also ob das Antennenkabel dünn genug ist).
Für weitere Ideen oder Anregungen bin ich gerne offen. Allerdings will ich wirklich nur noch ganz wenig Geld für Technik ausgeben. Also irgendwelche Ratschläge, die mir jetzt eine 50 €-Antenne empfehlen, bringen nichts. Und erst Recht will ich nicht viel Geld im Voraus ausgeben, was dann evtl. gar nicht nötig wäre.