Mit etwas Glück könnte man den bestehenden Server einfach in eine VM klonen und nur für die Migration auf einem ausreichend dimensionierten Client (8 GB RAM) mit Windows 8.1 oder höher und aktiviertem Hyper-V betreiben.
1) Bestehenden Server mit disk2vhd in eine VHDX-Datei schieben (am besten auf USB-Platte)
2) Server herunterfahren
3) Client mit Windows 8.1+ mit Hyper-V-Rolle einen neuen virtuellen Computer (4-6 GB RAM, reicht für Migration) erstellen und die VHDX-Datei anhängen
4) VM hochfahren
5) bestehenden Server auf SSD samt Windows Server 2016 Essentials bringen
6) Anweisungen folgenden, dass man den Server in eine bestehende Umgebung einbindet und die Dienste verschieben möchte.
Allerdings tauchen nirgendwo in den Dokumentationen direkte Infos darüber auf, ob der Weg überhaupt möglich ist. Da der Windows Server 2016 Essentials auch sofort als Master-DC sich einklinken will, gibt es für den beschrieben Weg keine Garantie.
Natürlich müssen auf dem Server 2016 auch alle Nicht-Windows-Applikationen neu installiert werden. Die Migrationstools von Microsoft beziehen sich immer nur auf Standard-Dienste. Für Server 2012 R2 Foundation hat Microsoft so ziemlich alle Wege "nach oben" eingeschränkt, sowohl Edition als auch Version.
Lizenzkosten sparen hilft m.E. nur auf den ersten Blick. Irgendwann landet man immer in einer Sackgasse und der Aufwand, den man anschließend investieren muss, ist meist viel mehr Wert, als eine Windows Server 2016 Standard Lizenz für 600 €, die im Zweifelsfall 6 Jahre genutzt werden kann. Das sind umgerechnet 12,50 € im Monat. Egal welches Unternehmen: das muss drin sein.
1) Bestehenden Server mit disk2vhd in eine VHDX-Datei schieben (am besten auf USB-Platte)
2) Server herunterfahren
3) Client mit Windows 8.1+ mit Hyper-V-Rolle einen neuen virtuellen Computer (4-6 GB RAM, reicht für Migration) erstellen und die VHDX-Datei anhängen
4) VM hochfahren
5) bestehenden Server auf SSD samt Windows Server 2016 Essentials bringen
6) Anweisungen folgenden, dass man den Server in eine bestehende Umgebung einbindet und die Dienste verschieben möchte.
Allerdings tauchen nirgendwo in den Dokumentationen direkte Infos darüber auf, ob der Weg überhaupt möglich ist. Da der Windows Server 2016 Essentials auch sofort als Master-DC sich einklinken will, gibt es für den beschrieben Weg keine Garantie.
Natürlich müssen auf dem Server 2016 auch alle Nicht-Windows-Applikationen neu installiert werden. Die Migrationstools von Microsoft beziehen sich immer nur auf Standard-Dienste. Für Server 2012 R2 Foundation hat Microsoft so ziemlich alle Wege "nach oben" eingeschränkt, sowohl Edition als auch Version.
Lizenzkosten sparen hilft m.E. nur auf den ersten Blick. Irgendwann landet man immer in einer Sackgasse und der Aufwand, den man anschließend investieren muss, ist meist viel mehr Wert, als eine Windows Server 2016 Standard Lizenz für 600 €, die im Zweifelsfall 6 Jahre genutzt werden kann. Das sind umgerechnet 12,50 € im Monat. Egal welches Unternehmen: das muss drin sein.