Umzug - Leitungen sind belegt - Buchung wurde storniert

maloz

Captain
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März 2007
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Hi,

meine Freundin zieht in ihre eigene Wohnung. Es ist ein Haus mit zwei Wohnungen. Laut Telekom Chat sind beide Leitungen belegt und es kann nur 16mbit mit Hybrid Aufstockung gebucht werden es sei denn eine Leitung wird frei.
Die Vormieter sind bei der Vodafone (DSL Anschluss) und haben diesen bereits gekündigt.

17:19
Den sehe ich hier nicht, ich sehe heir 2 weibliche Namen eine Leitugn ist mit EG dargestellt, die wird es dann vermutlich ja nicht sein
17:20
Aber beide Leitungne ins Haus die eben, merh als 16 Mbit/S hergeben, sind aktuell noch belegt
17:20
Und heir ist auch noch kein Datum ersichtlich, wann die Leitug die vermutlich die Ihreige ist, frei werden soll durch Küündigugn oder einen beantragten Umzug
(Telekom MA aus Telekom Chat)

Ich habe dann für sie den Vertrag online gebucht mit Angabe, dass in der Wohneinheit als vorheriger Anschluss ein Vodafone Anschluss vorhanden ist/war. Der Auftrag wurde dann nach 2 Wochen storniert und es wurde eine Mailboxnachricht von der Telekom hinterlassen, dass der Auftrag aufgrund Ressourcenmangel/Leitungsmangel storniert wurde.

Was muss denn jetzt passieren, dass meine Freundin den VDSL Internetanschluss buchen kann?

Danke vorab für eure Hilfe...
 
Zu welchem Zeitpunkt haben die Vormieter denn gekündigt? Eventuell ist da noch viel Restlaufzeit übrig.
 
maloz schrieb:
Was muss denn jetzt passieren, dass meine Freundin den VDSL Internetanschluss buchen kann?

Die Frage wurde doch schon vom Chat Mitarbeiter beantwortet: Eine Leitung muss frei werden!



Dies geschieht nur wenn der Vormieter den Vertrag gekündigt hat und der Vertrag ausläuft. Dumm nur wenn der Vertrag noch eine lange Restlaufzeit hat. Keien Ahnung wie es sich bei einer Sonderkündigung des Vormieters verhält ob denn der alte Anschluss sofort frei wird oder nicht.
 
Hallo @maloz,

es freut mich sehr, dass deine Frage sich durch unsere Community bereits geklärt hat.
Wenn wieder etwas ist, gib gerne hier oder auch in der Telekom hilft Community Bescheid und wir kümmern uns. :-)

Schönen Abend und viele Grüße
^Danny
 
An der Stelle finde ich aber die akademische Frage interessant: In dem Fall vom Forum auf der Telekom-Webseite war die Aussage der Telekom, die Leitung sei "belegt", offenbar nicht ganz richtig - sie war zwar belegt, aber freiwerdend.

Da sollte man dann lieber sagen "ab Datum X ist DSL buchbar" statt sowas wie "Leitung nicht frei, nimm doch Hybrid".

Insbesondere wird doch (meistens) der Vormieter seinen Vertrag eben zum Datum X-1 Tag gekündigt haben und der Neumieter ihn auch erst am Datum X benötigen. Es gibt rein logisch, genau wie beim Mietvertrag selbst, keinen Zeitraum, wo zwei Mieter dieselbe Wohnung mieten oder eben zwei Kunden für dieselbe Wohnung einen Internetanschluss-Vertrag haben...
 
@j-d-s
Das Problem ist das der 0815 Hotline oder Chatmitarbeiter diese Infos garnicht sehen kann und demzufolge solche Aussagen garnicht treffen kann und selbst wenn er es könnte vielleicht aus Datenschutzgründen nicht sagen darf. Der Anschluss gehört stand heute nämlich einem anderen Vertragspartner und dann mitteilen das dieser gekündigt hat geht dich als Kunden Y ggf. nichts an.
 
Selbst dann würde ich aber erwarten, dass mitgeteilt wird, dass es möglich ist, dass die Leitung rechtzeitig zum Einzug frei wird, wenn der Vormieter entsprechend kündigt.

Denn man hat ja auch einen Anspruch darauf, dass der Vormieter kündigt.

Ich weiß, die Telekom will Hybrid womöglich pushen, zumal sie da teure eigene Geräte verkaufen/vermieten kann, aber kundenfreundlich ist das nicht, wenn auch ein normaler Anschluss mit hoher Geschwindigkeit möglich wäre, wenn man nur bis zum Einzug abwartet.
 
Die Frage ist ja auch, ob der Leitungsmieter (z. B. Vodafone, 1&1 etc.) die Telekom über die frei werdende Leitung informiert oder sie erst freigibt, wenn der Vertrag mit dem Endkunden auch beendet ist. Könnte ja sein, dass der Kunde 1-2 Wochen vorher anruft und doch bleiben möchte.

Ist der vorherige, gekündigte, Anschluss ein Telekomanschluss, sollte die Kündigung zum Zeitpunkt X schon gesehen werden. Aber auch hier könnte es ja sein, dass der Kunde vielleicht doch bleiben möchte. Es gibt auch Ausnahmen, aber ob die jeder Mitarbeiter kennt oder buchen kann/darf, weiß ich nicht. Hatte einmal den Fall, da durfte aus rechtlichen Gründen ein Anschluss nach Sterbefall nicht direkt übernommen werden - da war es dann möglich, den Bestandsanschluss zu kündigen und auf dessen Ressourcen unterbrechungsfrei einen Neuanschluss zu buchen.

In der Regel ist ein Port oder Leitungsweg erst dann buchbar, wenn er auch offiziell frei ist. Das Thema Mieterwechsel soll aber bei FTTH (Gigabit-Geschäftssystem) kein Problem mehr sein.
 
j-d-s schrieb:
Selbst dann würde ich aber erwarten, dass mitgeteilt wird, dass es möglich ist, dass die Leitung rechtzeitig zum Einzug frei wird, wenn der Vormieter entsprechend kündigt.
Joa das wäre toll aber ist halt aus genug genannten Gründen hier einfach nicht die Realität. Mit FTTH sollte das auch kein wirkliches Thema mehr sein, deswegen werden wir da für DSL auch eher keine Änderungen in der Handhabe mehr sehen.
 
j-d-s schrieb:
Denn man hat ja auch einen Anspruch darauf, dass der Vormieter kündigt.
Bezweifel ich. Wenn der Vormieter ausgezogen ist, aber den Telefon/Internetvertrag nicht kündigt, gibts bei allen Anbietern Schwierigkeiten.
 
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