Bei meinem 2 Jahre alten Windows10-Notebook wurde kürzlich die SSD defekt, nach Tausch gegen eine neue habe ich Windows11 installiert.
In den Energieeinstellungen habe ich sowohl für Netz- wie auch Batteriebetrieb die Bildschirmabschaltung auf 3 Minuten gesetzt, den Wechsel in den "Ruhezustand" auf "nie".
Das Notebook hängt dauerhaft am Strom, und es laufen - wie schon die 2 Jahre davor bei Win10 - permanent GridComputing Projekte. Mit anderen Worten: Das System ist permanent aktiv.
Trotzdem ist es so, daß das System mindestens 1 x pro Tag, meist zu unterschiedlichen Zeiten in der Nacht, auf "Standby" wechselt, die momentan im GridComputing laufende Aufgabe dadurch zum Stillstand kommt und in weiterer Folge abbricht. D.h. einige Stunden Rechenarbeit waren umsonst.
Ich hatte ein ähnliches Problem mal bei einem Win10 Notebook, und erst nach Aktivierung der Funktion "Awake" in den Windows Power Toys war der Spuk vorbei.
Daher habe ich auch diesmal die PowerToys installiert und "Awake" eingeschaltet. Und trotzdem passiert die Versetzung des Systems in den Standby-Modus.
Hier die diesbezüglichen Angaben der Ereignisanzeige von letzter Nacht:
23:54:06 Uhr - Ereignis 566 Kernel Power: die Systemsitzung ist von 34 zu 36 gewechselt. Ursache SxTransition. BootID:10
23:54:07 Uhr - Ereignis 42 Kernel Power: Das System wird in den Standby Modus versetzt. Ursache: System Idle
23:54:09 Uhr - Ereignis 107 Kernel Power: Das System wurde aus dem Energiesparmodus reaktiviert
Die Aussage der dritten Zeile kann so nicht stimmen, denn das Reaktivieren aus dem Energiesparmodus habe ich heute morgen manuell durchgeführt.
Und das Log der GridComputing Aufgabe hat gezeigt, daß diese um 23:54 gestoppt und in der Folge abgebrochen wurde.
Was paßt da nicht?
Insbesondere die Aussage der Ereignisanzeige "die Systemsitzung ist von 34 zu 36 gewechselt. Ursache SxTransition" verstehe ich nicht - was bedeutet diese?
Ich möchte nochmals darauf hinweisen, daß dieses Problem die vorangegangenen 2 Jahre unter Win10 auf diesem Notebook zu keinem Zeitpunkt aufgetreten war.
In den Energieeinstellungen habe ich sowohl für Netz- wie auch Batteriebetrieb die Bildschirmabschaltung auf 3 Minuten gesetzt, den Wechsel in den "Ruhezustand" auf "nie".
Das Notebook hängt dauerhaft am Strom, und es laufen - wie schon die 2 Jahre davor bei Win10 - permanent GridComputing Projekte. Mit anderen Worten: Das System ist permanent aktiv.
Trotzdem ist es so, daß das System mindestens 1 x pro Tag, meist zu unterschiedlichen Zeiten in der Nacht, auf "Standby" wechselt, die momentan im GridComputing laufende Aufgabe dadurch zum Stillstand kommt und in weiterer Folge abbricht. D.h. einige Stunden Rechenarbeit waren umsonst.
Ich hatte ein ähnliches Problem mal bei einem Win10 Notebook, und erst nach Aktivierung der Funktion "Awake" in den Windows Power Toys war der Spuk vorbei.
Daher habe ich auch diesmal die PowerToys installiert und "Awake" eingeschaltet. Und trotzdem passiert die Versetzung des Systems in den Standby-Modus.
Hier die diesbezüglichen Angaben der Ereignisanzeige von letzter Nacht:
23:54:06 Uhr - Ereignis 566 Kernel Power: die Systemsitzung ist von 34 zu 36 gewechselt. Ursache SxTransition. BootID:10
23:54:07 Uhr - Ereignis 42 Kernel Power: Das System wird in den Standby Modus versetzt. Ursache: System Idle
23:54:09 Uhr - Ereignis 107 Kernel Power: Das System wurde aus dem Energiesparmodus reaktiviert
Die Aussage der dritten Zeile kann so nicht stimmen, denn das Reaktivieren aus dem Energiesparmodus habe ich heute morgen manuell durchgeführt.
Und das Log der GridComputing Aufgabe hat gezeigt, daß diese um 23:54 gestoppt und in der Folge abgebrochen wurde.
Was paßt da nicht?
Insbesondere die Aussage der Ereignisanzeige "die Systemsitzung ist von 34 zu 36 gewechselt. Ursache SxTransition" verstehe ich nicht - was bedeutet diese?
Ich möchte nochmals darauf hinweisen, daß dieses Problem die vorangegangenen 2 Jahre unter Win10 auf diesem Notebook zu keinem Zeitpunkt aufgetreten war.