Also ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der Großteil per Monitor gemacht wird, aber, wenn man ein VR-Spiel entwickelt, sollte man gewisse Details und besonders das Testen ja in VR gemacht werden. Sprich wenn der Großteil steht, wieso sollte dann nicht noch jemand das ganze per Brille beachten und noch mal Sachen Anpassen, verfeinern, Details hinzufügen, welche man vllt per Monitor nicht so auffallen würde.
Sprich, es ist eine komplett andere Ansicht der Sachen und da ist es sinnvoll, dass man da auch ein Werkzeug hat, in die Szene einzugreifen.
Auch ist nicht auszuschließen, dass es zwei Modis geben könnte, eine 3D Ansicht, in der man im Spielgeschehens herumfliegt und eine Desktop Ansicht um schnell mal auf einen virtuellen klassischen Editor Umgebung um zuswitchen.
Ich könnte mir zu mindestens nicht vorstellen, 8h oder mehr (ist ja bei Softwareentwicklung nicht unüblich) unter einer Brille zu stecken. Das dürfte ja auf die Dauer auch total anstrengend und ermüdend sein.
Wie wer dann was macht, ist doch völlig abhängig davon, was ein Entwickler bevorzugt. Da kann man nicht wirklich ein Statement dazu geben, das zeigt dann die Erfahrung denke ich, was sich durchsetzt und wie was eingesetzt wird. Interessant ist das ganze alle mal.