Unklarheit nach Aomei-Systemklon

S

Steinspecht

Gast
Hallo,
habe seit Kurzem Aomei Backupper Professional. Ich benötigte das Programm, um einen Systemklon auf eine neue SSD zu machen, da die bisherige SSD (Intel Optane) ihren Geist aufgegeben hatte. Erstmal nicht mit der Absicht, Sicherungen zu machen, aber! siehe weiter unten!

Soweit alles ok, PC bootet einwandfreu und schnell.
Dafür aber Wirrwarr bei den HDDs. Bisher in meinem System: C: mit Windows, D. mit Daten, E: mit anderen Daten, insgesamt 4TB.
Jetzt:
C:--> mit Windows
D: -> CD Brenner
E: --> Daten (bisher D:)
F:---> Daten (bisher E:)
K: ---> neu, Klon von C:

Alles klar?
Jetzt meine eigentliche Frage: Was soll ich auf meiner NAS sichern, C: oder K:? Windows macht ständig etwas auf der Systemplatte, Updates u. Ä. Ich weiß nicht, ob nun C: und K: gespiegelt werden. Ich will auch nicht alles sichern, da alles doppelt wäre (außer natürlich die Datenpartitionen E: und F: nach der neuen Namensgebung).

Übrigens verwende ich bislang DiskSnapshot. Eine Syntax dort ist HDD:* , damit werden alle Festplatten in einem System gesichert. Das gerade kann ich jetzt nicht mehr machen, Daher meine Frage hier.
Danke für etwas Ordnung schaffen!
 
Bei Aomei kann ich dir nicht helfen, aber wenn du die Laufwerkbuchstaben wieder so haben möchtest, wie vorher, dann ändere sie doch in der Datenträgerverwaltung.
 
Was möchtest du denn mit dem Klon bezwecken?
Ich halte generell eine Image basierte Sicherung für deutlich sinnvoller.
Images.jpg

So sieht es bei mir aus. Ist zwar ein anderes Programm, aber das ist egal. Alle 30 Tage wird ein Komplettimage erstellt. Darauf aufbauend 2 x wöchentlich eine inkrementelle Sicherung (also nur die Änderungen). Spiele liegen auf einer anderen SSD. So bleibt die Sicherung klein.
Vorteile:
Bei einem defekt von C: boote ich vom Stick und kann das Image wiederherstellen.
Tritt ein Problem mit dem System auf, bei dem ich die Ursache nicht kenne (Win Update, Treiber, Dateisystem), kann ich zu verschiedenen Punkten zurück springen. Bei einem Klon wäre das Problem dann möglicherweise schon auf beiden Platten.
 
@Steinspecht Zeige mal einen kompletten Screenshot der Datenträgerverwaltung.
 
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Ich will mit dem Klon einfach den Bootvorgang mit der SSD beschleunigen, nachdem die Optane SSD hinüber war und mir das BIOS dauernd Warnungen gab. Jetzt startet Windows von dort, wunderbar. Sicherung war eigentlich nicht mein Thema. Habe erklärt, warum die bisherige Software so nicht mehr nutzbar ist. Also: welche Windows -Platte soll ich sichern??
Ergänzung ()

hier mein Screenshot
1000002339.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast garantiert ein Tool, das sich
Snipping Tool nennt. Damit fertigst du einen Screenshot an.

Im oberen Teil (Tabelle) darauf achten, dass die 1. Spalte komplett angezeigt und lesbar ist
Hinter (Datenträger .... kommt doch noch was!
 
Steinspecht schrieb:
Ich will mit dem Klon einfach den Bootvorgang mit der SSD beschleunigen, nachdem die Optane SSD hinüber war und mir das BIOS dauernd Warnungen gab. Jetzt startet Windows von dort, wunderbar. Sicherung war eigentlich nicht mein Thema. Habe erklärt, warum die bisherige Software so nicht mehr nutzbar ist. Also: welche Windows -Platte soll ich sichern??
Ergänzung ()

hier mein Screenshot Anhang anzeigen 1568391
 
Bitte entschuldigt die Eile, antworte vom Smartphone.
K: ist definitiv ein Klon, Inhalt identisch mit C:, neu dazugekommen durch das Klonen des Systems, daher meine Frage, was soll ich sichern, C: oder K:?
Die Spalte im Foto ist schon komplett, inkl. Laufwerksymbole.
In der Sache irgendeine Idee?.
 
Steinspecht schrieb:
K: ist definitiv ein Klon, Inhalt identisch mit C:, neu dazugekommen durch das Klonen des Systems,
Das ergibt keinen Sinn, Datenträger 0 ist doch sicher der Klon der alten Intel Optane, die nun nicht mehr im Sytem steckt. Datenträger 1 ist ein 4TB Laufwerk. Auch wenn da auf K: der gleiche Inhalt, wie auf C: liegt, hat das mit dem Starten des Rechners nichts zu tun und wird vom System auch nicht mehr angefasst. Sie immer wieder zu sichern hätte also keinen Sinn.
 
Steinspecht schrieb:
habe seit Kurzem Aomei Backupper Professional. Ich benötigte das Programm, um einen Systemklon auf eine neue SSD zu machen, da die bisherige SSD (Intel Optane) ihren Geist aufgegeben hatte. Erstmal nicht mit der Absicht, Sicherungen zu machen, aber! siehe weiter unten!
Im Prinzip kann man hier schon stoppen.
Einen Systemklon anzufertigen, nachdem der zu klonende Datenträger seinen Geist aufgegeben hat, wird nicht funktionieren.
Steinspecht schrieb:
Dafür aber Wirrwarr bei den HDDs. Bisher in meinem System: C: mit Windows, D. mit Daten, E: mit anderen Daten, insgesamt 4TB.
Jetzt:
C:--> mit Windows
D: -> CD Brenner
E: --> Daten (bisher D:)
F:---> Daten (bisher E:)
K: ---> neu, Klon von C:
...
Steinspecht schrieb:
Eigentlich nicht, da Du Devices (Geräte/Datenträger) mit Volumes (Laufwerke mit ihren Buchstaben) durcheinander thematisch mischst. Von Partitionen fange ich hier erst mal gar nicht an.

So wie Du es beschreibst bootest Du noch vom alten Datenträger - oder es wird die Bootpartition des alten Datenträgers verwendet - wobei sich dann die Frage stellt, warum dieser seinen Geist aufgegeben haben sollte - aber die stellt sich auch, wie Du sonst den Klon angefertigt haben willst. 🤷‍♂️

So oder so: Da Laufwerk "K" die neue Windows-Systemlaufwerk sein soll zeigt sich ganz deutlich, dass Du irgendwas gemacht hast - aber garantiert kein System geklont hast. Sonst wäre Datenträger 1 ein Ebenbild von Datenträger 0. 🤷‍♂️
 

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