Den Film habe ich mir nicht angeguckt, aber Terrorstorm habe ich mir mehrmals angeschaut. Es wird alles untermauert, was die Leute sagen und meiner Meinung nach decken sie endlich auf, in was für einem Trümmerfeld wir eigentlich leben. Bestes Beispiel ist: Die Komplette familie bin Laden, die in den USA lebte, wurde mysteriöserweise am 11.9.2001 aus den USA ausgeflogen. Ein Zufall? ich glaube nicht. Oder der Reichstagsbrand: van Lubben war zwar ein Kommunist, aber es gab eine Verbindung vom Reichstag zum Kanzlergebäude durch den Keller. Erstaunlicherweise ist er ja mittem im Wahlkampf abgebrannt, einer seiner perfiden Pläne, um als Diktator an die Macht zu kommen. Die "Notverordnungen" traten desweiteren in einer so kurzen Zeit in Kraft, niemand hätte sie innerhalb von ca 8h schreiben können und dann auch noch in Kraft treten lassen können. Nach außen hin, wird es jedoch ganz anders dargestellt.
Das ist genauso wie mit dem Fernsehen. Im Geschichtsunterricht haben wir uns eine DVD aus dem Spiegel über die Luftbrücke angeschaut. Komischerweise wurde immer, als etwas über die DDR berichtet wurde, Musik im Hintergrund gespielt, die die DDR eher diffamiert. Wurde etwas aus dem Westen gezeigt, kam immer fröhliche Musik. Somit wird einem unbewusst die Meinung anderer eingetrichtert.
Schlimm finde ich auch meinen politiklehrer: Ich habe ihn darauf angesprochen, ob wir nicht Terrorstorm angucken könnten. Als ich ihm dann erklärte, um was es in dem Film geht, machte er sofort einen rückzieher und wollte ihn nicht mehr zeigen. Desweiteren ist er der Meinung, dass nur seine Meinung 100%ig korrekt ist und jede andere Meinung bzw Mehrwissen wird insofern bestraft, dass er es dann sofort herunterzieht und sagt, es wäre schlecht. Zu Terrorstorm sagte er, dass es nicht so gut wäre, wenn wir im Unterricht einen Film über "Verschwörungstheorien" gucken würden. Dabei ist es doch seine Aufgabe, uns über politische Geschehnisse aufzuklären. Wie seht ihr das?