Jakes Brother
Ensign
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- Juli 2012
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Edith: // tldr? ... an diesem Post sind die fertigen Bilder.
Hallo in dir Runde,
so mancher wird es kennen: Der Basteljipper ist da, eine rationaler Grund Geld und Zeit in Form von Hardware zu versenken nicht, das letzte Projekt lange her. Aber wo ein Wille ist, ist bekanntlich ein Weg und ein Anlass gefunden. Mein alter Herr war über viele Jahre gut mit seinem Core2Duo gefahren, mit Blick auf das Ende von Windows10 und so etwas wie TPM läuteten jedoch die Totenglocken. Mit neuer Hardware sollte es weitergehen. Für Office, Internet und Multimedia wurde nichts haarsträubend Leistungsstarkes benötigt.
Aber so ein schnöder Kasten für unter den Schreibtisch? … Nope, das machen wir nicht! Weit länger als der Core2Duo hält mein Vater seiner Fender Stratocaster die Treue. Da formte sich eine Idee, die machbar sein könnte: Bauen wir einen PC in einen Verstärker!
(Nicht mehr Ebay) Kleinanzeigen sei Dank fand sich als bald ein passendes Gehäuse in der Nähe. Einer jener kleinen Brüllwürfel, der im Maße ~ 30 x 30 cm der huldvoll formuliert „preisgünstigen“ E-Gitarre für den Anfänger eine gleichfalls „preisgünstige“ Verstärkung mitgeben sollte.
Wie gut, dass mir die Güte als Verstärker völlig wurscht war, da ich ihn entkernen wollte und nur ein Gehäuse brauchte:
Von daher ein paar Infos zu den neuen inneren Werten für den zukünftigen Einsatz als Desktop:
Das A300 bekam noch ein frisches Bios ( … ich bleibe beim Kosenamen, obwohl alles, was Mausunterstützung hat und UEFI heißt, natürlich kein Bios mehr ist ) damit der Ryzen 4650G auch erkannt wird. Das sieht dann wie folgt aus (also ohne sATA Peripherie):
Der DeskMini als Plattform ist ideal. Der reicht für den Anwendungszweck völlig aus und ist als STX-Basis wunderbar klein, sodass ich ihn in die Seitenwand des 150mm tiefen Korpus bestens integrieren konnte, Beitel sei Dank. An sich wäre in verschiedenen Dimensionen im Inneren ausreichend Platz gewesen, aber entscheiden waren die Anschlüsse des MB vorne und hinten. Die einen bzw. anderen wären sonst immer nicht erreichbar gewesen. Die Frontpartie musste daher entsprechen „zart“ von innen ausgebeitelt werden, damit die Anschlüsse ihren Weg finden:
And it´ s a perfect Match:
Hallo in dir Runde,
so mancher wird es kennen: Der Basteljipper ist da, eine rationaler Grund Geld und Zeit in Form von Hardware zu versenken nicht, das letzte Projekt lange her. Aber wo ein Wille ist, ist bekanntlich ein Weg und ein Anlass gefunden. Mein alter Herr war über viele Jahre gut mit seinem Core2Duo gefahren, mit Blick auf das Ende von Windows10 und so etwas wie TPM läuteten jedoch die Totenglocken. Mit neuer Hardware sollte es weitergehen. Für Office, Internet und Multimedia wurde nichts haarsträubend Leistungsstarkes benötigt.
Aber so ein schnöder Kasten für unter den Schreibtisch? … Nope, das machen wir nicht! Weit länger als der Core2Duo hält mein Vater seiner Fender Stratocaster die Treue. Da formte sich eine Idee, die machbar sein könnte: Bauen wir einen PC in einen Verstärker!
(Nicht mehr Ebay) Kleinanzeigen sei Dank fand sich als bald ein passendes Gehäuse in der Nähe. Einer jener kleinen Brüllwürfel, der im Maße ~ 30 x 30 cm der huldvoll formuliert „preisgünstigen“ E-Gitarre für den Anfänger eine gleichfalls „preisgünstige“ Verstärkung mitgeben sollte.
Wie gut, dass mir die Güte als Verstärker völlig wurscht war, da ich ihn entkernen wollte und nur ein Gehäuse brauchte:
Von daher ein paar Infos zu den neuen inneren Werten für den zukünftigen Einsatz als Desktop:
- Prozessor: AMD Ryzen 5 PRO 4650G, 6C/12T, 3.70-4.20GHz
- Kühler: Noctua NH-L9a-AM4
- Grafik: integriert (Codename "Vega", 7CU/448SP, 1.90GHz)
- Mainboard: ASRock DeskMini A300
- Arbeitsspeicher: 16GB (2x 8GB) G.Skill Ripjaws DDR4-3000 SO-DIMM CL16-18-18-43
- Festplatte A: 500GB Samsung 970 Evo Plus M.2 2280 PCIe 3.0 x4 NVMe 1.3
- Festplatte B: 250GB Samsung 850 Evo SATA III 2.5zoll SSD
- optisches Laufwerk: LG Electronics BluRay Brenner intern HLDS BU40N Ultra slim 9,5mm
- Lüfter: 140x140x25 SilentiumPC Stella HP RGB 140 PWM
Das A300 bekam noch ein frisches Bios ( … ich bleibe beim Kosenamen, obwohl alles, was Mausunterstützung hat und UEFI heißt, natürlich kein Bios mehr ist ) damit der Ryzen 4650G auch erkannt wird. Das sieht dann wie folgt aus (also ohne sATA Peripherie):
Der DeskMini als Plattform ist ideal. Der reicht für den Anwendungszweck völlig aus und ist als STX-Basis wunderbar klein, sodass ich ihn in die Seitenwand des 150mm tiefen Korpus bestens integrieren konnte, Beitel sei Dank. An sich wäre in verschiedenen Dimensionen im Inneren ausreichend Platz gewesen, aber entscheiden waren die Anschlüsse des MB vorne und hinten. Die einen bzw. anderen wären sonst immer nicht erreichbar gewesen. Die Frontpartie musste daher entsprechen „zart“ von innen ausgebeitelt werden, damit die Anschlüsse ihren Weg finden:
And it´ s a perfect Match:
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