http://www.heise.de/newsticker/meldung/Urheberkonferenz-Heilige-Kuh-der-Anonymitaet-gehoert-geschlachtet-3029833.html
So nachdem ich kurz vorm Platzen bin steck ich mir erstmal ne Kippe an
Nachdem wir ja nun von Geheimdiensten bespitzelt wurden und quasi montlich irgendwo die Kundendaten einer Firma gklaut werden soll ich mich im INternet mit Klarnamen bewegen?
Wer zahlt mir denn den telefonzellengroßen Briefkasten udn die dazugehörige blaue Tonne um die ganze Werbung zu "bearbeiten".
Wieviel GB muß mein (email) Postfach groß sein?
Davon ab wird immer wieder gepredigt nicht einfach überall im Internet seine Daten anzugeben.
Wer schützt uns vor dem Mißbrauch der Daten? Richtig auf jeden Fall nicht unsere Volksvertreter!
Ich bin online schon länger nicht mehr beschimpft worden.
Ich will nicht aussschlißen, dass ggf Frau Künast (wie z.B Till Schweiger in der Flüchtlingsgeschichte) über twitter oder facebook beschimpft wurde.
Wenn einen das stört macht man halt keinen twitter oder facebook acc - is ja wie im Sandkasten mit den Förmchen.
Wenn mir einer auf der Straße Ar**** oder linke Zecker hinterher ruft geht das linkes Ohr rein, rechtes raus.
So einfach ist das.
Bei Demos und ggf öffentlichen Veranstaltungen - ansonsten kann ich vermummt rumlaufen wie ich lustig bin (ausser ich hab da ne Gesetzesänderung verschlafen).
In gewissem Sinne ist anonymität auch für mich ein "Selbstschutz"
Wenn ich mir überlege ich wäre mit dem ein oder anderen Ninjalooter oder "Raidsprenger" in WoW auf ner Netzwerkparty gewesen (bzw wüßte ich wers war und der würd bei mir um die Ecke wohnen) kann ich nicht ausschließen, dass ich ggf handgreiflich geworden wäre.
So ist er irgend n Nick über den ich mich aufrege - ohne dass ich ggf was bereuen muß.
Urheber- und Medienrechtlechter waren sich auf einer Tagung mit der Grünen Renate Künast einig, dass der Anonymität im Internet der Garaus gemacht werden sollte. Auch die Haftungsprivilegien für Provider stehen zur Disposition.
So nachdem ich kurz vorm Platzen bin steck ich mir erstmal ne Kippe an
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Nachdem wir ja nun von Geheimdiensten bespitzelt wurden und quasi montlich irgendwo die Kundendaten einer Firma gklaut werden soll ich mich im INternet mit Klarnamen bewegen?
Wer zahlt mir denn den telefonzellengroßen Briefkasten udn die dazugehörige blaue Tonne um die ganze Werbung zu "bearbeiten".
Wieviel GB muß mein (email) Postfach groß sein?
Davon ab wird immer wieder gepredigt nicht einfach überall im Internet seine Daten anzugeben.
Wer schützt uns vor dem Mißbrauch der Daten? Richtig auf jeden Fall nicht unsere Volksvertreter!
Keine Ahnung in welchen Teilen des Internet Frau Künast unterwegs it.Renate Künast vs. Anonymität
Die Debatte über ein Netz ohne Nutzerkennung müsse geführt werden, meinte auch die grüne Verbraucherschutzpolitikerin Renate Künast: "Wir können nicht die Anonymität hochhalten, wenn alle den ganzen Tag über im Internet nur noch rüde beschimpft werden", erklärte die Ex-Ministerin den Zuhörern, die vermutlich in ihrer Jugend noch größtenteils gegen die Volkszählung demonstriert hatten. So werde die Kommunikation zwischen Menschen zerstört.
Ich bin online schon länger nicht mehr beschimpft worden.
Ich will nicht aussschlißen, dass ggf Frau Künast (wie z.B Till Schweiger in der Flüchtlingsgeschichte) über twitter oder facebook beschimpft wurde.
Wenn einen das stört macht man halt keinen twitter oder facebook acc - is ja wie im Sandkasten mit den Förmchen.
Wenn mir einer auf der Straße Ar**** oder linke Zecker hinterher ruft geht das linkes Ohr rein, rechtes raus.
So einfach ist das.
Seit wann?Es gebe keinen Anspruch auf Anonymität im Internet, sekundierte Matthias Lausen vom Institut für Urheber- und Medienrecht Spindler. Im öffentlichen Raum herrsche ein Vermummungsverbot,
Bei Demos und ggf öffentlichen Veranstaltungen - ansonsten kann ich vermummt rumlaufen wie ich lustig bin (ausser ich hab da ne Gesetzesänderung verschlafen).
In gewissem Sinne ist anonymität auch für mich ein "Selbstschutz"
Wenn ich mir überlege ich wäre mit dem ein oder anderen Ninjalooter oder "Raidsprenger" in WoW auf ner Netzwerkparty gewesen (bzw wüßte ich wers war und der würd bei mir um die Ecke wohnen) kann ich nicht ausschließen, dass ich ggf handgreiflich geworden wäre.
So ist er irgend n Nick über den ich mich aufrege - ohne dass ich ggf was bereuen muß.
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