jk1895 schrieb:
Wird echt höchste Zeit für ein Grundeinkommen. Dann muss sich keiner, der nicht will, mehr mit "Arbeitgebern" auseinandersetzten.
Überwachung am Arbeitsplatz geht absolut nicht! Wenn die nicht wollen dass man eine Nachricht verschickt dann sollen sie die Funktion entfernen. Arbeitgeber das Gesocks...
Du willst also andere für dich arbeiten lassen, weil du zu faul bist / keine Lust hast / wieso auch immer?
Nennt sich auch Sklaverei. Vor allem tut ihr auch immer so, alsob "der Staat" das dann ja bezahlt. Es bezahlen die Leute, die jeden Tag arbeiten gehen und große Teile ihres Einkommens unfreiwillig abgeben müssen.
Ich sehe in dem Urteil kein Problem.
Das Gerät gehört dem Unternehmen, die Mitarbeiter wurden darauf hingewiesen, es nur beruflich zu nutzen, somit kann ich doch davon ausgehen, keine Privatsphäre des Mitarbeiters zu verletzen, wenn ich Nachrichten lese.
Wenn ich hier von manchen schon höre, dass der Arbeitgeber sich ja wie die Stasi verhalten würde, wenn er alle Passwörter etc. loggt, muss ich echt lachen. Sowas wird immer vertraglich festgelegt und macht auch absolut Sinn, denn im Zweifelsfall muss die Kommunikation der Mitarbeiter mit Kunden und Geschäftspartnern nachvollziehbar sein.
Die ganze Sache steht und fällt doch damit, ob die Mitarbeiter darüber informiert wurden, was meistens tatsächlich der Fall ist.