News Urteil: Arbeitgeber dürfen private Nachrichten kontrollieren

S.V.K. schrieb:
Ist ja nicht ihre Wurst...

Es wird aber vom Geschäftsführer eine entsprechende Genehmigung vorliegen. Kenne übrigens genug Geschäfte die dieses Kindheitserlebnis nicht mehr anbieten.
 
S.V.K. schrieb:
Aber um das zu verstehen, braucht man etwas, was man eben nicht durch ein Gesetz regeln kann: Moral und Herz. Oder eben mit einem Wort; Anstand!

Jetzt ernsthaft? Du versuchst Diebstahl mit Moral/Herz und Anstand zu rechtfertigen? Wo ist der Anstand/die Moral zu FRAGEN ob man sich etwas nehmen darf, was einem nicht gehört. Ich wette mir dir, die meisten Chefs hätten kein Problem, etwas abzugeben, wenn man sie vorab fragt. Worum es geht ist nicht der eigentliche wirtschaftliche Schaden, sondern die Arroganz sich einfach etwas zu nehmen über das man nicht die Entscheidungsgewalt hat.

S.V.K. schrieb:
wie ist das dann mit eine Gratisprobe (z.B. an der Fleischteke)? Wurstrolle für ein Kind. Sofortige Entlassung für die Fleischwarenfachveräuferin?
Ist ja nicht ihre Wurst...

Das ist Werbung um einen potentiellen Kunden bzw. Kundenbindung über Kundenzufriedenheit. Ein völlig anders gelagerter Sachverhalt zumal die Verkäuferin dadurch 0 eigenen Vorteil erlangt.
 
Mustis schrieb:
Ich wette mir dir, die meisten Chefs hätten kein Problem, etwas abzugeben, wenn man sie vorab fragt. Worum es geht ist nicht der eigentliche wirtschaftliche Schaden, sondern die Arroganz sich einfach etwas zu nehmen über das man nicht die Entscheidungsgewalt hat.

Das bezweifele ich. Wenn dem so wäre, würden es die Menschen nicht heimlich tun. Aber wir können uns gerne in der Mitte treffen; wenn die meisten Chefs nichts dagegen hätten, warum tun sie es dann nicht? Stellen es freiwillig klar / stellen es richtig... wie auch immer? ;)
Eine Medallie hat immer zwei Seiten.

Mustis schrieb:
Das ist Werbung um einen potentiellen Kunden bzw. Kundenbindung über Kundenzufriedenheit. Ein völlig anders gelagerter Sachverhalt zumal die Verkäuferin dadurch 0 eigenen Vorteil erlangt.

Ist ja auch nur ein Beispiel. Der "Schaden" für den AG ist aber dennoch da. Auch, wenn man es unter Werbung abtut. Und da sind wir wieder beim Anstand, den hier selbst der gute crashbandicot vermisst.

crashbandicot schrieb:
Es wird aber vom Geschäftsführer eine entsprechende Genehmigung vorliegen. Kenne übrigens genug Geschäfte die dieses Kindheitserlebnis nicht mehr anbieten.

Wenn die Genehmigung nun nicht vorliegt? :)
Ich fand das früher auch immer toll. ;)


Es geht hier nicht um die Kleckerbeträge oder den entstandenen Schaden. Der ist kompensiert, wenn man 50Cent vom Boden aufhebt. Was mich ärgert ist, dass die Leute, die ohne Probleme etwas abgeben können, ohne auf etwas verzichten zu müssen, so unverhältnismäßig vorgehen.

Egal, wir sind weit ab vom Topic...
 
Mustis schrieb:
Wer so denkt wie du, ist zum Chef nicht geeignet. Und offensichtlich bist du auch keiner. Diebstahl ist Diebstahl, die Höhe spielt hier nur bei der Strafhöhe eine Rolle, eine Straftat bleibt es vom ersten Cent an. Wer das machen will, kann fragen, damit das Vertrauen erhalten und sicher keine Probleme bekommen.

Diebstahl ist nicht gleich Diebstahl.
Es ist ein gewaltiger unterschied ob ich einen Kollegen das Mittagessen aus dem Kühlschrank klaue, oder von den 50 Äpfeln einen wegnehmen. Letzteres würde keiner bemerken, wenn es keiner sieht.
Ersteres ist assozial. Letzteres eine lappalie die niemandem weh tut. Wer deswegen das Vertrauen in eine Person verliert hat wohl ganz andere Probleme. Denn das heißt man kann absolut niemandem vertrauen.

Wenn ich nen Apfel nehmen würde und der Chef sagt er hätte das Vertrauen in mich verloren, so würde ich fragen ob er noch ganz dicht ist.
 
WhiteShark schrieb:
Wenn ich nen Apfel nehmen würde und der Chef sagt er hätte das Vertrauen in mich verloren, so würde ich fragen ob er noch ganz dicht ist.

Ich würde sagen, dass das die bestmögliche Zusammenfassung ist, die man sich denken kann :daumen:
 
WhiteShark schrieb:
Diebstahl ist nicht gleich Diebstahl.
Es ist ein gewaltiger unterschied ob ich einen Kollegen das Mittagessen aus dem Kühlschrank klaue, oder von den 50 Äpfeln einen wegnehmen. Letzteres würde keiner bemerken, wenn es keiner sieht.
Ersteres ist assozial. Letzteres eine lappalie die niemandem weh tut. Wer deswegen das Vertrauen in eine Person verliert hat wohl ganz andere Probleme. Denn das heißt man kann absolut niemandem vertrauen.

Wenn ich nen Apfel nehmen würde und der Chef sagt er hätte das Vertrauen in mich verloren, so würde ich fragen ob er noch ganz dicht ist.
Aha. Wir messen also mit zweierlei Maß. Dem kollegen etwas wegnehmen ist asozial, dem Chef was wegnehmen aber nicht. Interessante Rechtfertigung, zumal sie von dir als moralisch dargelegt wird.

Ganz besonders toll finde ich deine Begründung, dass es keiner merkt wenn man es nicht sieht. :rolleyes: Das rechtfertigt natürlich alles.
 
WhiteShark schrieb:
Diebstahl ist nicht gleich Diebstahl.

Einem Milliardär eine Million klauen ist kein Diebstahl, er merkt es ja nicht. Hammer, geile Aussage.
 
WhiteShark schrieb:
Diebstahl ist nicht gleich Diebstahl.
Es ist ein gewaltiger unterschied ob ich einen Kollegen das Mittagessen aus dem Kühlschrank klaue, oder von den 50 Äpfeln einen wegnehmen.

Also meine Eltern haben mir beigebracht das ich fremdes Eigentum egal ob Gummibärchen oder Auto nicht nehmen darf.

Aber wenn man so denkt kann man ja alles rechtfertigen. Sogar Mord....Wenn es keiner hört das ich jemand erschossen habe, ist es ja auch kein Mord. Es hat ja niemand gehört oder gemerkt

@mustis

Bezüglich Unternehmer kann ich nur Churchill zitieren....

"Es gibt Leute, die halten Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse, andere meinen, der Unternehmer sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken kann. Nur ganz wenige sehen in ihm das Pferd, das den Karren zieht."

Würde auch in den BG Thread passen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
WhiteShark schrieb:
Letzteres eine lappalie die niemandem weh tut. Wer deswegen das Vertrauen in eine Person verliert hat wohl ganz andere Probleme. Denn das heißt man kann absolut niemandem vertrauen.

Wenn ich nen Apfel nehmen würde und der Chef sagt er hätte das Vertrauen in mich verloren, so würde ich fragen ob er noch ganz dicht ist.

Bricht dir ein Zacken aus der Krone wenn du fragst ob du nen Apfel kriegst?

Hier ist aber auch die Situation zu betrachten: Arbeitest du im Supermarkt und nimmst dir nen Apfel und futterst drauf los ist die Kacke am dampfen.
Arbeitest du in einem Büro und in der Gemeinschaftsküche oder im Pausenraum stehen 50 Äpfel gibts maximal einen Hinweis dass die nicht fürs personal sind.
 
Du meinst er soll extra zum Chef um wegen eines Apfel zu fragen. Der wird sicherlich besseres zu tun haben. Wenn ich es grad mit dem Magen habe soll ich dann auch extra fragen ob ich die Toilette etwas öfter als die anderen Angestellten benutzen darf?

Bezüglich Unternehmer kann ich nur Churchill zitieren....

"Es gibt Leute, die halten Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse, andere meinen, der Unternehmer sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken kann. Nur ganz wenige sehen in ihm das Pferd, das den Karren zieht."

Würde auch in den BG Thread passen
Und? Jetzt ist die Frage wie der Unternehmer über Angestellte denkt, könnte man genauso argumentieren.
Obendrein macht es auch einen Unterschied ob Mittelstand oder Global Player. Auch wenn der Gesetzgeber da kein Unterschied macht so finde ich es weniger schlimm jemanden einen Apfel zu klauen der zig Millionen auf dem Konto hat, als wem der grade so über die Runden kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Firmenrechnern einfach nicht privates abhandeln und schon ist der Drops gelutscht. Ich muss mir im klaren sein das in Firmen die EDV überwacht wird bzw. kontrolliert und ausgelesen werden kann und von daher mache ich pers. sowas nicht. Dafür habe ich mein Smartphone und kann auch während der Arbeit private Mails losschicken und zwar von meinem Gerät und Anbieter. Ich wäre heutzutage einfach Vorsichtig weil das schon ein Politikum ist, manche Arbeitgeber wollen Arbeitspätze abbauen und suchen nach jedem Grashalm und wenn man unbeliebt ist erst recht.
 
Ilsan schrieb:
Auch wenn der Gesetzgeber da kein Unterschied macht so finde ich es weniger schlimm jemanden einen Apfel zu klauen der zig Millionen auf dem Konto hat, als wem der grade so über die Runden kommt.

Hat dir deine Mütter und oder Vater nicht beigebracht das man nicht stehlen soll? Es ist doch egal ob von arm oder reich oder ob es ein Kugelschreiber ist oder ein Auto.

1 Kugelschreiber oder 1 Pfandbon sind Cent Beträge würde jeder so handeln kann das Unternehmen auf Kurz oder lang schließen.

Es ist beschämend das es Menschen gibt die glauben nur weil Mensch A mehr Geld hat halt Mensch B diesen ohne Gewissensbisse zu bestehlen. Sind wir heutige so von meid zerfressen das man es anderen Menschen nicht gönnt wenn sie mehr Geld haben?
 
Mustis schrieb:
Aha. Wir messen also mit zweierlei Maß. Dem kollegen etwas wegnehmen ist asozial, dem Chef was wegnehmen aber nicht. Interessante Rechtfertigung, zumal sie von dir als moralisch dargelegt wird.
Das ist nicht messen mit zweierlei Maß, sondern nur differenzieren. Ich klaue dem Mitarbeiter die Frikadellen aus dem Kühlschrank. Der Kollege steht dadurch in der Pause ohne Essen da und muss nochmal los einkaufen. Möglicherweise wurden die sogar von seiner Frau gemacht und er hat sich den ganzen Morgen schon drauf gefreut. Dadurch schade ich dem Kollegen.

Bei den 50 Äpfeln sieht es anders aus. Da sind ja genug da und mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit werden welche am Ende weggeworfen. Da schadet es niemandem wenn ich einen wegnehme. Es merkt nicht einmal jemand, da keiner nochmal nachzählt.
Selbst wenn es gemerkt wird, ist es bisschen übertrieben, gleich zu sagen das man nie wieder vertrauen könnte. Es genügt da zu sagen "hier das war sch..., bitte mach das nicht mehr.". Eine Kündigung oder Abmahnung ist da ziemlich überzogen.

Selbst im ersten Szenario reicht es (beim ersten Mal), wenn man dem Täter mitteilt das sein Verhalten nicht in Ordnung war und ihm verdeutlicht was man dadurch für einen Ärger hatte. Es ist da auch verständlich, wenn man dabei etwas lauter wird.


Aber wenn man so denkt kann man ja alles rechtfertigen. Sogar Mord....Wenn es keiner hört das ich jemand erschossen habe, ist es ja auch kein Mord. Es hat ja niemand gehört oder gemerkt
Du hast wohl nichts aus meinem Post verstanden.
 
Und du hast leider nicht verstanden das man nicht stehlen soll so ist das Leben ;)

Und nein eine Abmahnung und oder Kündigung ist nicht überzogen. Wenn du kein Problem hast fremdes Eigentum zu stehlen, kann ich dir auch nicht mehr in anderen Dingen vertrauen. Denn wer einmal stiehlt der stiehlt auch wieder. Und diesmal vielleicht etwas größeres.

Und wenn man mal bei den Äpfeln bleibt, wer gibt einen das Recht über anderes Eigentum zu verfügen? Wenn der Eigentümer der Äpfel diese am Ende weg wirft ist das auch seine Entscheidung und rechtfertigt keinen Diebstahl.

Aber grundlegend das Motto gefällt mir :"Nein Chef würde sein A7 eh nur kaputt fahren, da nehme ich ihm doch lieber" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Seiyaru2208 schrieb:
Und nein eine Abmahnung und oder Kündigung ist nicht überzogen.

Dann hoffe ich das NIEMAND mehr auch nur ein einziges Auto von VW kauft.

Denn hier wird anscheinend absolut mit zweierlei Maß gemessen. Ein Uli Hoeneß der Millionen Steuern hinterzieht kommt mit einem blauen Auge davon. Wenn ein Arbeitnehmer aber einen Apfel klaut, dann ist es absolut gerechtfertigt, das seine Existenz zerstört wird, weil das Vertrauen komplett zerstört ist.

Wenn wir also einen Apfel Klau genauso bewerten wie einen Steuerhinterzug, dann können wir auch einen Kaugummi Klau genauso wie einen Millionenklau bewerten und diese Leute direkt Lebenslang ins Gefängnis stecken, denn das Vertrauen ist ja zerstört.

Aber hier sieht man wieder. Wenns der Allgemeinheit schadet, dann sind das Einzelfälle aber wenn es der Wirtschaft "schadet" dann sollte man die Leute direkt umbringen.
 
jk1895 schrieb:
Wird echt höchste Zeit für ein Grundeinkommen. Dann muss sich keiner, der nicht will, mehr mit "Arbeitgebern" auseinandersetzten.
Überwachung am Arbeitsplatz geht absolut nicht! Wenn die nicht wollen dass man eine Nachricht verschickt dann sollen sie die Funktion entfernen. Arbeitgeber das Gesocks...

Du willst also andere für dich arbeiten lassen, weil du zu faul bist / keine Lust hast / wieso auch immer?
Nennt sich auch Sklaverei. Vor allem tut ihr auch immer so, alsob "der Staat" das dann ja bezahlt. Es bezahlen die Leute, die jeden Tag arbeiten gehen und große Teile ihres Einkommens unfreiwillig abgeben müssen.



Ich sehe in dem Urteil kein Problem.
Das Gerät gehört dem Unternehmen, die Mitarbeiter wurden darauf hingewiesen, es nur beruflich zu nutzen, somit kann ich doch davon ausgehen, keine Privatsphäre des Mitarbeiters zu verletzen, wenn ich Nachrichten lese.

Wenn ich hier von manchen schon höre, dass der Arbeitgeber sich ja wie die Stasi verhalten würde, wenn er alle Passwörter etc. loggt, muss ich echt lachen. Sowas wird immer vertraglich festgelegt und macht auch absolut Sinn, denn im Zweifelsfall muss die Kommunikation der Mitarbeiter mit Kunden und Geschäftspartnern nachvollziehbar sein.

Die ganze Sache steht und fällt doch damit, ob die Mitarbeiter darüber informiert wurden, was meistens tatsächlich der Fall ist.
 
Scheinbar hatten hier viele Leute nur Singen und Klatschen in der Schule und schaffen es nicht über den Tellerrand zu schauen.
Ein Apfel ist ok ? Zwei auch noch ? Ab wie viel Äpfeln wird es langsam kritisch ? Für jeden der 30 Mitarbeiter ? Oder darf es Mittags noch eine 5min-Terrine und eine Flasche Saft sein ? Und das wieder für 30 Mitarbeiter ? Ein Fabrikarbeiter nimmt ein Teil für einen Euro mit .... seine 10.000 Kollegen machen das ebenso. Tut ja keinem weh so ein Artikel für ein paar Cent .... und außerdem liegen die Sachen ja überall offen rum.
Ohne grünes Licht vom Chef nimmt man nichts mit. Eine Kündigung für 30c kann ich auch nicht nachvollziehen aber ein klärendes Gespräch nach so einem Vorfall ist ok. Wenn es danach nicht aufhört auch schärfere Maßnahmen. Das ist ganz normal in der Arbeitswelt.
Und dazu gehört auch die rein dienstliche Nutzung der firmeneigenen Infrastruktur. Wenn dabei private Nutzung untersagt ist hält man sich eben daran. Ich sehe da meine "Freiheit" nicht eingeschränkt. Wenn ich etwas Privates erledigen "muss" geht das dann auch vom privaten Handy aus.
Wer sich nicht an die Regeln halten kann, denen er bei der Unterschrift des Arbeitsvertrages zugestimmt hat, braucht sich nicht zu wundern wenn es knallt. Es gibt oftmals einen Grund dafür warum es so ist. In meiner Firma sind es äußerst sensible Daten die durch die ausschließlich dienstliche Nutzung geschützt werden sollen.
 
Ich finde es so geil:

Das groß der Arbeitgeber versucht die Angestellten beim Gehalt hinten und vorne zu drücken,
ja schon gar unter die Armutsgrenze.

Und die Moralapostel kommen raus, hängen sich an nem Apfel auf, könnte man glatt meinen manche von den MP. sind selbst Chefs.

Nur mal so, bei uns gibts da eine klare Regelung zu:
1. Wenn etwa ein Lebensmittel öffentlich ausliegt, z.b. ein Apfel im Obstkorb gehört dieser jeden
2. Lebensmittel-handel/anbau gibts immer einen eigenbehalt normal bis zu z.b. Obst 1-5KG/Woche
3. In der Gastro steht dir eine Verpflegung von 2400 Kcal/Tag zu, jetzt iss mal in Äpfel 2400 Kcal
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Firma hat klar kommuniziert, dass der Angestellte die Gerätschaften von der Firma nur für die Arbeit benutzt werden sollte und haben ihn sicherlich mehrmals darauf hingewiesen. Er hat sich nicht daran gehalten und wahrscheinlich war seine Arbeitsleistung nicht zufriedenstellend und hat ein Kündigungsgrund gesucht.

Ein paar Kollegen und ich es haben es ab und zu lustig und sich leider die Abteilungen um uns herum beschwert haben, hat er uns mitgeteilt solange die Arbeitsleistung stimmt und das tat sie (Termingerecht und ohne Beanstandungen) können wir das tun und das nächste mal will er mitmachen.
 
Wenn ich immer diesen Schmus von Vertrauensverhältnis höre, ja klar als Chef vertraue ich meinem (teilweise) langjährigem Mitarbeiter nicht mehr, weil er mich um den Warenwert eines Apfels behumst. :rolleyes: Da war vorher dann ja wohl auch recht wenig Vertrauen da.

crashbandicot schrieb:
Es wird aber vom Geschäftsführer eine entsprechende Genehmigung vorliegen. Kenne übrigens genug Geschäfte die dieses Kindheitserlebnis nicht mehr anbieten.
Dieses Erlebnis gibt es fast nur noch in Inhabergeführten Fleischereien, bei den ganzen Ketten kenne ich das überhaupt nicht.
 
Zurück
Oben