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Notebook-Besitzer kennen das Problem: Will man den Mobilcomputer zuhause am großen Bildschirm und mit Peripheriegeräten nutzen, sind oft nicht ausreichend Anschlüsse vorhanden oder man muss zunächst allerlei Kabel anschließen. Toshiba hat nun eine neue Dockingstation vorgestellt, die mit einem USB-3.0-Kabel angeschlossen wird.
Es wäre ganz interessant in den News darzulegen, wie diese vier Monitorausgänge auch genutzt werden können.
Es wird nur etwas von Adaptern geschrieben...
Kann man diese Adapter auch anschließen oder ist die Benutzung der vier Monitore rein hypothetisch?
Wenn ja, woran werden diese Adapter angeschlossen?
Was für eine Auflösung kann dann auf den Monitoren jeweils gefahren werden?
Wie können die vier Monitore von Windows angesteuert werden?
Fragen über Fragen die leider offen gelassen wurden
Der integrierte Grafikcontroller unterstützt insgesamt sogar bis zu vier Bildschirme, entsprechende Adapter sind im Lieferumfang jedoch nicht enthalten.
Ich frage mich eher, wie das alles problemlos über einen einzigen USB 3.0 Port funktionieren soll.
Ein einzelner Monitorausgang mit FullHD@60 Hz kommt doch schon auf 2,78 Gbit/s.
2 wären also schon nicht mal mit der theoretischen Bandbreite von USB 3.0 drin. Ganz zu schweigen davon, da noch ein 4x USB 3.0 + 2x USB 2.0 + Gbit LAN drüber laufen zu lassen.
Ganz besonders bei der miesen Leistung die USB hat, wenn es mehrere Dinge gleichzeitig tun muss.
Wenn das dann wieder nur so einen billigen 2D Grafikchip ansteuert, dann ist die Frage warum man das freiwillig anstatt der Videoausgänge des Notebooks benutzen sollte. Stecke ich doch lieber 1 zusätzliches Kabel an den Laptop und habe dann volle Funktionalität.
So etwas wäre mit einem Thunderbolt Anschluss allerdings mal wirklich interessant. Man bekommt den DisplayPort Anschluss von Thunderbolt direkt. Ein aktiver Adapter könnte ja in der Docking Station integriert sein. Und dann hat man immer noch die Bandbreite der PCIe Lane mit der man die ganze Peripherie ansteuern könnte. Müssten nur noch Thunderbolt Laptops auf den Markt kommen auf denen kein Apfel prangt.
Ich versteh jetzt auch net ganz wie das funktionieren soll. Brauh ich dann noch meinen Laptop oder is das quasi eine Art MediaPlayer/Settopbox? Weil wenn ich doch n Laptop hab geb ich net nochmal 180€ aus nur um den "bequemer" an den Fernseher anzuschließen oder? ^^
So etwas wäre mit einem Thunderbolt Anschluss allerdings mal wirklich interessant. [...] Müssten nur noch Thunderbolt Laptops auf den Markt kommen auf denen kein Apfel prangt.
Gibts schon. It's a Sony. Leider hat Sony den Thunderbolt mal wieder irgendwie modifiziert damit das auch ja nicht kompatibel zum normalen Standard ist.
Mich würde mal interessieren wie die Bildqualität darauf ist.
Ich suche schon lange ne gescheite externe Grafiklösung um einen Weitern Bildschirm am Notebook anzuschließen (Notebook Display + 1 24" werden schon betrieben).
Aber bisher sind die USB Grafiklösungen alle nur so lala :/ Mit komprimierten und verlustbehafteten bildern. Wer will das schon?
Sieht insegsamt sehr gut aus, auch die Funktionen können überzeugen. Allerdings kann man sich für ca. 230,- einen kompletten Mini-ITX PC kaufen, inkl. AMD-E350 und auch mit USB3, da hat man dann sicherlich mehr davon. Aus dieser Sicht des Preis/Leichtungs-Verhältnisses betrachtet, ist das Dock einfach vom Preis her ca. 80,- zu teuer.
Nicht nur als Dockingstation für ein Notebook eine Interessante Erweiterung, manchmal wäre es schon ganz hilfreich so etwas für einen Desktop PC auf dem Schreibtisch liegen zu haben, aber den Preis finde ich dann doch etwas zu hoch und schließe mich meinem Vorredner an das man sich dafür auch einen Ganzen PC fast kaufen kann.
Sieht insegsamt sehr gut aus, auch die Funktionen können überzeugen. Allerdings kann man sich für ca. 230,- einen kompletten Mini-ITX PC kaufen, inkl. AMD-E350 und auch mit USB3, da hat man dann sicherlich mehr davon.
Externe Soundkarten, die über USB funktionieren, gibt es doch jetzt schon, vielleicht ist es ja auch nur ein Realtek-Chip, der zumal auch in manchen Notebooks Platz finder - nur eben mit 5.1. Zusammen mit einem USB-Hub, einem USB-zu-LAN-Anschluss und eben der externen Grafiklösung (die sehr wahrscheinlich nicht zum Spielen reichen wird) kommt man zu solch einem Gerät. Nur eben alles schön in einem. Mit USB 3.0 hat man hier eben einen nocht größeren Spielraum was die Bandbreite betrifft. Eine externe Stromversorgung für die Dockingstation ist natürlich auch Pflicht. Also wird wohl wirklich alles über einen Hub geregelt.
Könnte mir das mit den vier Monitoren auch so vorstellen, dass am Notebook die Nutzung von zwei Monitoren generell sowieso möglich ist. Zwei weitere Monitore werden dann über die Toshiba-Dockingstation ins System gebracht.
Dennoch fehlen natürlich weitere Informationen, wie es wirklich funktionieren soll.