SFFox
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2010
- Beiträge
- 1.549
[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! ]
1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)
2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):
In kurz: Wenn ich die externe SSD am USB-C 3.1 Anschluss vom internen Mainboard-Header nutze kommt es häufig nach einem cold boot vor, dass die Platte nach ein paar Zugriffen komplett einfriert und nicht mehr vom Betriebssystem ansprechbar ist. Das passiert unter Windows, wo ich die USB SSD kurz trennen und wieder einstecken kann und leider aber auch unter Ubuntu 22.04, das ich von dieser externen SSD boote, was natürlich einen OS-Freeze mit sich bringt.
Etwas mehr Details:
Wenn unter Windows dieser USB Port Freeze auftritt, dann tritt es auch nach einem reconnect immer wieder auf. Nach einem Reboot hingegen funktioniert die externe SSD dann zu 99% rockstable bis hin zu Benchmarks, die die vollen 10Gbit ausreizen. Unter Linux verhält es sich ähnlich, nach einem Freeze und einem Reset funktioniert die SSD rockstable, nachdem man sie einmal kurz vom Port genommen hat.
Noch etwas mehr Details, die indirekt mit dem Problem zu tun haben:
Je nach verwendetem Treiber für den USB-C Anschluss (egal ob 3rd Party Asmedia Chip oder direkt aus dem Chipsatz) kann man Windows direkt in den Bluescreen schießen, wenn man z.B. eine Quest 2 anschließt. Mit einem anderen wiederum wird z.B. eine Quest 2 gar nicht gefunden. Der "zweit neueste" Treiber von Asmedia selbst läuft bzgl. verschiedener Geräte stable. Der Treiber macht aber keinen Unterschied ob der USB-C Port in diesem "ich will gleich nicht mehr"-Modus bootet oder nicht.
3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?
Ich habe den Mainboardheader anfangs mit einem 70cm Kabel zu einer Slotblende geführt und von da aus mit einem 1m USB-C Kabel zur SSD geführt und das interne Kabel durch eins mit 45cm Länge ersetzt, weil ich damit die Signalqualität verbessern wollte. Die Aussetzer treten aber in gleicher Frequenz auf mit dem kürzeren Kabel. Auch ein USB-C Kabel von 20cm Länge vom Anschluss zur SSD bringen da keinen Unterschied.
Mit einem anderen no-name Gehäuse (auch 10Gbit und ein Asmedia-Chip der vorherigen Generation) tritt das selbe Verhalten auf. Beide externen Gehäuse sind auf die latest verfügbare Asmedia Firmware geflasht. Es gibt einen weiteren USB-C Anschluss auf dem Mainboard, der per Asmedia Zusatzcontroller (also nicht direkt im Chipsatz) auf dem Board ist, dieser ist mit max. 8 Gbit etwas langsamer, kann sich aber ähnlich verhalten, läuft aber im Schnitt etwas stabiler.
Das Mainboard ist nicht die creme de la creme eines X470 Boards, sondern war eher ein Budgetkauf und vllt. eines der schlimmsten Boards, die Gigabyte auf den Markt gebracht hat. Jetzt überlege ich, ob es vllt. noch mal Sinn ergibt auf ein B550 Board zu wechseln (auch wenn das Ende der Plattform schon erreicht ist). Die Benefits wären PCIe 4.0, eine Optionen auf einen 20Gbit USB-C Anschluss und bessere VRMs als diese Budgetdinger, die ohne aktive Belüftung bei einem Volllast 5900X@Stock irgendwann ihre 107° erreichen und dann drosseln.
Jetzt seid ihr gefragt! Ein guter Tipp? Ideen? Besten Dank schon mal!
1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)
- Prozessor (CPU): Ryzen 9 5900X@ECO65W (ob @ ECO65W oder nicht hat keinen Einfluss auf das Problem)
- Arbeitsspeicher (RAM): 24GB Crucial LPX 3200
- Mainboard: Gigabyte X470 Aorus Ultra Gaming (latest BIOS F63c)
- Netzteil: BeQuiet Straight Power 600W
- Gehäuse: Anidees AI8
- Grafikkarte: RX6800
- HDD / SSD: Samsung 970 Evo Plus 500GB, 980 1TB, 850 Evo 1TB
- externe SSD (und Haupt-Problemgerät): Samsung 970 Evo 500GB in Silverstone MS12
- sonstiges: Sound Blaster AE-5
2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):
In kurz: Wenn ich die externe SSD am USB-C 3.1 Anschluss vom internen Mainboard-Header nutze kommt es häufig nach einem cold boot vor, dass die Platte nach ein paar Zugriffen komplett einfriert und nicht mehr vom Betriebssystem ansprechbar ist. Das passiert unter Windows, wo ich die USB SSD kurz trennen und wieder einstecken kann und leider aber auch unter Ubuntu 22.04, das ich von dieser externen SSD boote, was natürlich einen OS-Freeze mit sich bringt.
Etwas mehr Details:
Wenn unter Windows dieser USB Port Freeze auftritt, dann tritt es auch nach einem reconnect immer wieder auf. Nach einem Reboot hingegen funktioniert die externe SSD dann zu 99% rockstable bis hin zu Benchmarks, die die vollen 10Gbit ausreizen. Unter Linux verhält es sich ähnlich, nach einem Freeze und einem Reset funktioniert die SSD rockstable, nachdem man sie einmal kurz vom Port genommen hat.
Noch etwas mehr Details, die indirekt mit dem Problem zu tun haben:
Je nach verwendetem Treiber für den USB-C Anschluss (egal ob 3rd Party Asmedia Chip oder direkt aus dem Chipsatz) kann man Windows direkt in den Bluescreen schießen, wenn man z.B. eine Quest 2 anschließt. Mit einem anderen wiederum wird z.B. eine Quest 2 gar nicht gefunden. Der "zweit neueste" Treiber von Asmedia selbst läuft bzgl. verschiedener Geräte stable. Der Treiber macht aber keinen Unterschied ob der USB-C Port in diesem "ich will gleich nicht mehr"-Modus bootet oder nicht.
3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?
Ich habe den Mainboardheader anfangs mit einem 70cm Kabel zu einer Slotblende geführt und von da aus mit einem 1m USB-C Kabel zur SSD geführt und das interne Kabel durch eins mit 45cm Länge ersetzt, weil ich damit die Signalqualität verbessern wollte. Die Aussetzer treten aber in gleicher Frequenz auf mit dem kürzeren Kabel. Auch ein USB-C Kabel von 20cm Länge vom Anschluss zur SSD bringen da keinen Unterschied.
Mit einem anderen no-name Gehäuse (auch 10Gbit und ein Asmedia-Chip der vorherigen Generation) tritt das selbe Verhalten auf. Beide externen Gehäuse sind auf die latest verfügbare Asmedia Firmware geflasht. Es gibt einen weiteren USB-C Anschluss auf dem Mainboard, der per Asmedia Zusatzcontroller (also nicht direkt im Chipsatz) auf dem Board ist, dieser ist mit max. 8 Gbit etwas langsamer, kann sich aber ähnlich verhalten, läuft aber im Schnitt etwas stabiler.
Das Mainboard ist nicht die creme de la creme eines X470 Boards, sondern war eher ein Budgetkauf und vllt. eines der schlimmsten Boards, die Gigabyte auf den Markt gebracht hat. Jetzt überlege ich, ob es vllt. noch mal Sinn ergibt auf ein B550 Board zu wechseln (auch wenn das Ende der Plattform schon erreicht ist). Die Benefits wären PCIe 4.0, eine Optionen auf einen 20Gbit USB-C Anschluss und bessere VRMs als diese Budgetdinger, die ohne aktive Belüftung bei einem Volllast 5900X@Stock irgendwann ihre 107° erreichen und dann drosseln.
Jetzt seid ihr gefragt! Ein guter Tipp? Ideen? Besten Dank schon mal!
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