USB-Massenspeicher sperren (Registry usbstor) - nach reboot wird USB-Stick erkannt

palaber

Captain
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Hallo zusammen,

ich habe hier einen Test-PC im Inselbetrieb. Dieser läuft unter Windows 10.
Der PC darf keine USB-Massenspeicher erkennen. Maus und Tastatur aber schon.
Realisiert ist das ganze mit dem Registry-Key usbstor. Der Startwert ist auf 4 gestellt.
Soweit tut auch alles wie gewünscht. Wird im Betrieb ein USB-Stick gesteckt, wird dieser nicht erkannt.
Auch nach einem Reboot (UWF ist aktiv) ist der RegKey auf 4.

Schalte ich den PC aus, stecke dann einen USB-Stick ein und boot anschließend neu, wird der USB-Stick im
Explorer angezeigt. Auch ein Zugriff darauf ist möglich. Der RegKey steht aber immer noch auf 4!
Ziehe ich den Stick und stecke ihn erneut, wird er nicht mehr erkannt.

Wie verhindere ich, dass der Stick durch den Bootvorgang erkannt wird?

Dank schon mal für eure Antworten!
Grüße P.
 

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Hallo zonediver,
danke für deine Antwort. Ich werde mir das gleich mal anschauen.
So wie ich es verstehe, verhält es sich mit den GPOs so, dass der USB Stick im Explorer angezeigt wird.
Aber man nicht darauf zugreifen kann.

Wird der UsbStor-RegKey auf 4 gesetzt, wird der Stick gar nicht angezeigt. Das Funktioniert unter Win 10 soweit ja auch einwandfrei. Nur beim booten mit gestecktem Stick wird dieser angezeigt.
Vom Gefühl her erkennt Windows den Stick beim Booten nicht als Wechselspeicher sondern als "Festplatte".
 
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