USB/Monitore etc spinnen ?

Kecraft

Cadet 2nd Year
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Dez. 2019
Beiträge
19
[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]

1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)
  • Prozessor (CPU): AMD Ryzen 5 3600
  • Arbeitsspeicher (RAM): 32Gb Corsair Vengeance
  • Mainboard: MSI B450 Gaming Plus
  • Netzteil: be quiet! System Power 9 500W
  • Gehäuse: Corsair Spec Omega
  • Grafikkarte: GIGABYTE Radeon RX Vega 56 Gaming OC 8G
  • HDD / SSD: M.2 Crucial P5, Kingston sa400
  • 4 Corsair HD Lüfter -> Corsair Commander Pro

2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):
Ich bemerke, dass öfter USB Geräte, die ich am Mainboard anschließe nicht erkannt werde oder immer erkannt und wieder nicht(wiederholend). Dazu wenn ich mein PC startet ist eig alles noch okey, jedoch etwas zeit später fangen an meine Corsair Lüfter zu spinnen und zeigen keine konstante Farbe mehr an sondern flackern in verschiedenen Farben, als wenn die leds wackelkontakt hätten. Ebenfalls ab dann spinnt ein Monitor (habe 3 Monitore angeschlossen) und flackert ebenfalls.

3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?
Ich habe schon mehrere HDMI Kabel versucht, bezüglich meines Monitors-Problem. Das Problem besteht weiterhin
Kann es vielleicht an "nur" 500W vom Netzteil liegen? Bin mittlerweile verzweifelt und weiß nicht weiter

P.S.: Beachte auch die verschiedenen angepinnten Themen und die Forensuche. Möglicherweise findest du da bereits die Lösung zu deinem Problem.
 
Bei den vielen verschiedenen Fehlerbildern ist das Netzteil schon ein guter Ansatz. Die Vegas sind bekannt für harte Spannungsspitzen und Netzteile altern (5 Jahre alt?). Ggf. auch das Mainboard, steuerst du deine Lüfter darüber? Da es nichts kostet, würde ich an deiner Stelle auch mal über einen gewissen Zeitraum die Temperaturen beachten.
 
Ich denke mal, ich nutze das selbe Mainboard wie du.

War das schon immer so, oder jetzt erst? Das ist deshalb wichtig, ob es eben schonmal problemlos lief, oder nicht. Ansonsten mal das NT testen oder sowas. Eben wegen der Grafikkarte. So wie das Ja-Ge schon oben sagt.

Ich habe ja z.b das Problem, das mein Onboard Netzwerk nicht geht. Also manchmal schon, dann nicht.
Das hatte ich unter Windows 10 und nun auch unter Windows 11.

Dann dachte ich, ich schalte das einfach aus und nutze Alternativen. Also einen USB Teil gekauft, was dann Lan bereitstellt. Das ging schon relativ oft, aber nicht zu 100 %.

Dann so eine 1 gb PCIe Netzwerkkarte eingebaut. Die lief auch so zu 95 %, aber eben auch mal nicht. Windows gestartet und das Netzwerk geht einfach nicht.

Nun nutze ich so eine PCIe 2,5 gb Karte, mit Realtek Chip. Die ist auch oft da, aber relativ oft einfach nicht.
Das ist schon etwas merkwürdig, weil all die Sachen unter Linux laufen. Ohne Ausfälle.
Ich habe so einen Dualboot, Windows / Linux.

Also ich denke mal, da ich eine relativ grosse Anzahl getestet habe. Scheint das Mainboard generell einen weg zu haben. Allerdings nur unter Windows. Das ist nicht so schlimm, weil es eben auf das Netzwerk bezogen ist. Starte ich den PC dann neu, ist meistens alles da. Ist es da, bleibt es das auch. Also nach dem Hochfahren geht es nicht, aber nach einen Neustart schon. Dann habe ich alles da, der PC geht abends schlafen und morgens ist alles noch da.

Das schiebe ich einfach auf das Mainboard, was eben manchmal die Windows Treiber nicht läd. Warum das so ist, ist mir schon etwas merkwürdig.

Wichtig ist auch, das du dein BIOS möglichst aktuell hälts. Das macht schon einiges aus.
 
Hab das BIOS geupdatet und auch chipsatz etc. was passiert denn wenn die leistung vom Netzteil zu gering ist? Wie testet man so etwas?
 
Es gibt einfache Messgeräte für die Steckdose für 10 – 15€, damit lässt sich eine längerfristige Belastung des Netzteils schon gut erkennen. Gemeiner sind die Spannungssprünge im Millisekunden – Bereich, erzeugt durch sehr schnellen Last- und damit Stromspitzen. Die sind auf solchen Messgeräten nicht unbedingt zu sehen. Wenn du mit HWinfo o.ä. die Temperatur überwachst kannst du auch mal nach den min. und max. Spannungen schauen.
 
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