Hallo zusammen,
ich habe hier schon einige Foreneinträge gelesen, finde jedoch nicht die konkrete Lösung zu meinem Problem.
Die Ursache meines Problems liegt wahrscheinlich darin, dass ich während des Herunterfahrens meinen USB-Stick in der Docking-Station meines ThinkPads habe stecken lassen. Beim Neustarten am nächsten Tag wurde mir dann beim Booten angezeigt "Bitte Datenträger entfernen und Taste drücken" oder so ähnlich. Dadurch fiel mir auch auf, dass der USB-Stick noch steckte.
Sobald ich nun meinen USB-Stick (2 GB) in einen USB-Port stecke, wird er zwar erkannt (im Explorer erscheint ein Wechsellaufwerk mit einem Laufwerksbuchstaben) aber die darauf befindlichen Daten sehe ich nicht mehr. Gehe ich auf die Laufwerkseigenschaften, wird mir jedoch angezeigt, dass der gesamte Speicherplatz annähernd belegt ist (was auch passen dürfte).
Ein Wiederherstellungsversuch mit PC Inspector File Recovery brachte nur geringen Erfolg. Mir wurden vermutlich die verschiedenen Verzeichnisse des USB-Sticks mit der Funktion "Partition wiederherstellen" (oder so ähnlich) samt Inhalt wiederhergestellt. Die Verzeichnisse, die ich dann auf meiner Festplatte abgespeichert habe, haben allerdings Namen wie z. b. Cluster2, Cluster 877 usw. Wenigstens sind die Dateien darin noch richtig benannt.
Problem: Allerdings werden die Dateien auf dem Hauptlaufwerk (also diejenigen, die nicht in einem Unterverzeichnis auf dem USB-Stick abgelegt werden), zwar wiederhergestellt, sind aber alle gleich groß (ca. 1,4 MB) und lassen sich trotz vermutlich richtiger Dateiendungen (*.xls, *.pdf usw) nicht öffnen. Das klappt also nicht.
Mit einem anderen auch in diesem Forum beschriebenen Tool (testdisk) wird mir jedoch nach Auswahl des USB-Sticks als Medium angezeigt, dass das Dateisystem "None" ist. Und welche Schritte ich danach ausführen muss, ist mir schleierhaft - schließlich möchte ich auch nichts kaputt machen... sofern es das nicht eh schon ist
Hat jemand einen Ansatz zur richtigen Vorgehensweise?
ich habe hier schon einige Foreneinträge gelesen, finde jedoch nicht die konkrete Lösung zu meinem Problem.
Die Ursache meines Problems liegt wahrscheinlich darin, dass ich während des Herunterfahrens meinen USB-Stick in der Docking-Station meines ThinkPads habe stecken lassen. Beim Neustarten am nächsten Tag wurde mir dann beim Booten angezeigt "Bitte Datenträger entfernen und Taste drücken" oder so ähnlich. Dadurch fiel mir auch auf, dass der USB-Stick noch steckte.
Sobald ich nun meinen USB-Stick (2 GB) in einen USB-Port stecke, wird er zwar erkannt (im Explorer erscheint ein Wechsellaufwerk mit einem Laufwerksbuchstaben) aber die darauf befindlichen Daten sehe ich nicht mehr. Gehe ich auf die Laufwerkseigenschaften, wird mir jedoch angezeigt, dass der gesamte Speicherplatz annähernd belegt ist (was auch passen dürfte).
Ein Wiederherstellungsversuch mit PC Inspector File Recovery brachte nur geringen Erfolg. Mir wurden vermutlich die verschiedenen Verzeichnisse des USB-Sticks mit der Funktion "Partition wiederherstellen" (oder so ähnlich) samt Inhalt wiederhergestellt. Die Verzeichnisse, die ich dann auf meiner Festplatte abgespeichert habe, haben allerdings Namen wie z. b. Cluster2, Cluster 877 usw. Wenigstens sind die Dateien darin noch richtig benannt.
Problem: Allerdings werden die Dateien auf dem Hauptlaufwerk (also diejenigen, die nicht in einem Unterverzeichnis auf dem USB-Stick abgelegt werden), zwar wiederhergestellt, sind aber alle gleich groß (ca. 1,4 MB) und lassen sich trotz vermutlich richtiger Dateiendungen (*.xls, *.pdf usw) nicht öffnen. Das klappt also nicht.
Mit einem anderen auch in diesem Forum beschriebenen Tool (testdisk) wird mir jedoch nach Auswahl des USB-Sticks als Medium angezeigt, dass das Dateisystem "None" ist. Und welche Schritte ich danach ausführen muss, ist mir schleierhaft - schließlich möchte ich auch nichts kaputt machen... sofern es das nicht eh schon ist
Hat jemand einen Ansatz zur richtigen Vorgehensweise?
