Tarnatos
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2005
- Beiträge
- 1.309
Inhalt:
- Vorwort, Lieferumfang und Spezifikation
- Design und Verarbeitung
- Anschlussmöglichkeiten
- Bedienung
- Display
- Kamera
- Netzwerk und 3G
- Laufzeiten
- Multimedia
- Leistung und Spiele
- Software
- Fazit
Anhang:
- Benchmarks
- Unterstützte 3G Dongles
- Tipps & Tricks
- Rooten
- Update auf Android 4.1.1 Jelly Bean
Vorwort, Lieferumfang und Spezifikation
Vorwort:
Der Hersteller Archos ist seit langem für zwei Dinge bekannt, günstige Tablets und einen etwas laschen Umgang mit Googles "Android" Bedingungen. Dies führte in der Vergangenheit nicht selten dazu, dass der Google Play Store nicht auf den Geräten funktionierte und hier und da eine oder alle Google Apps auf den Tablet fehlten. Auch hier machte Archos nun mit dem knapp 100€ günstigen Arnova 10d G3 nahtlos weiter. Auf den nachfolgenden Seiten habe ich das Tablet einem ausführlichen Test unterzogen.
Lieferumfang:
Der Lieferumfang fällt relativ spartanisch aus. Er beinhaltet lediglich das Tablet eine Anleitung, ein kurzes Mini-USB Kabel sowie ein Netzteil. Ein Display Tuch sucht man genauso vergebens, wie eine Schutzhülle. Aber bei dem geringen Anschaffungspreis kann man da getrost drüber weg schauen.
Spezifikationen:
Auch wenn das Arnova 10d der Nachfolger vom Arnova 10b ist so hat es technisch nicht mehr viel mit diesem gemein. Es handelt sich um ein umgelabeltes VIA WM8850-MID mit folgenden Spezifikationen:
- CPU: ARM Cortex-A9, 1.20GHz (VIA WonderMedia 8850)
- RAM: 1GB
- Festplatte: 4GB Flash
- Grafik: ARM Mali 400
- Display: 10.1", 1024x600, kapazitiv 5 Zonen Multi-Touch, glare, Glas
- Anschlüsse: 2x USB 2.0 (1x Micro-USB), Mini HDMI, 3,5mm Klinke (Audio Out)
- Wireless: WLAN 802.11bgn
- Card reader: microSDHC
- Webcam: 0.3 Megapixel (vorne)
- Akku: Li-Polymer, 7800mAh
- Gewicht: 0.59kg
- Abmessungen: 270x127x10mm
- Besonderheiten: Lagesensor
- Herstellergarantie: 24 Monate
- Betriebssystem: Android 4.0 ICE Cream Sandwich
Design und Verarbeitung
Design:
Das Design ist sehr schlicht gehalten. Das Gehäuse ist angenehm dünn und leicht. Alle Anschlüsse sind auf der rechten Seite. Der Netzteilanschluss ist relativ weit oben angebracht, was sehr von Vorteil ist, da man das Tablet im unteren Bereich festhält. Somit kann man ungestört weiterarbeiten, wenn man das Tablet mal aufladen muss. Negativ fällt hier der Lautsprecher auf. Dieser liegt rechts auf der Rückseite, genau in dem Bereich wo man das Tablet hält. Er ist ohnehin schon etwas zu leise, kommt dann zusätzlich noch eine Hand "in den Weg" wird dieser noch leiser. Formt man seine Hand jedoch zu einem kleinen Korb, der den Schall nach vorne umleitet, ist die Lautstärke wieder zufriedenstellend. Positiv fällt die gegenüber Kratzern relativ unempfindliche Displayoberfläche auf. Auf der Vorderseite, ebenfalls rechts finden sich noch die WebCam sowie zwei Status LEDs. Eine rote, welche beim Laden des Tablets leuchtet, sowie eine grüne, welche den Betrieb anzeigt. Beide sind so schwach das sie nicht stören. Die Rückseite des Tablets ist aus rauem silbernem Kunststoff, welche das Festhalten erleichtert.
Verarbeitung:
Es gibt weder störende Kanten, noch wirkt das Tablet billig. Die im oberen Bereich angebrachten Tasten (An-/Aus, Laut-/Liese), haben einen angenehmen Druckpunkt und festen Sitz. Die Anschlüsse des Tablets sind relativ stramm, so das man sich schon Mühe geben muss um nicht mit ungewollter Gewalt Schaden anzurichten. Gefühl ist hier alles. Das hintere Gehäuse ist auch viel zu dünn ausgelegt so, dass die Finger in bestimmten Bereichen im Display Druckspuren hinterlassen. Dies klingt nun wie ein K.O. Kriterium, ist jedoch halb so schlimm. Dieser Effekt tritt nur auf, wenn man das Gerät an der oberen linken Ecke festhält. Dies sollte jedoch kaum vorkommen, da die Tastatur ja im unteren Bereich hochklappt und die Hände primär dort das Gerät halten.
Anschlussmöglichkeiten:
Hier bietet das Tablet nahezu alles was man sich wünscht. Allem voran ist hier ein vollwertiger USB Anschluss zu nennen, welcher das direkte Anschließen von USB Geräten wie USB Sticks Tastaturen oder Mäusen erlaubt. Möchte man allerdings eine externe Festplatte anschließen, sollte man nicht vergessen, dass die USB 2.0 Spezifikationen max. 500mA pro Port vorsehen. Ich empfehle daher auch bei 2,5" Festplatten eine zusätzliche Stromversorgung zu verwenden. Auch ein Mini-USB Anschluss zum Anschluss des Tablets an einen PC ist vorhanden. Das Tablet wird als Massenspeichergerät erkannt und man kann direkt Daten hin- und her kopieren. Der Mini-HDMI Anschluss erlaubt die Ausgabe von 1080p z.B. auf einen Fernseher. Der 3,5mm Klinke Anschluss gibt den Ton aus. Ein MicroSDHC Kartenleser erlaubt das erweitern des Speicherplatzes auf bis zu 32GB. Zu guter letzt ist noch der Stromanschluss zu nennen, dessen Stecker wirklich sehr sehr dünn ist. Hier muss man beim Umgang mit dem Gerät schon Vorsicht walten lassen, um ihn nicht aus Versehen abzubrechen.
Bedienung:
10.1 Zoll sind nicht zu groß, so das ich als "normaler Mensch" die Display Tastatur leicht bedienen kann. Das Display reagiert hier verzögerungsfrei und präzise. 5 Druckpunkte kann das Display gleichzeitig verarbeiten. Alle Android Gesten können somit verwendet werden. Auf dem Gerät läuft ein nahezu unverändertes Android 4.0.3. Die Bedienung ist also so wie bei jedem Android 4 Gerät.
Display:
Das Display hat eine Diagonale von 10,1 Zoll und ist verspiegelt (glare). Die maximale Auflösung beträgt 1024x600 Pixel bei einer Wiederholrate von 60Hz sowie einer Pixeldichte von 160 dpi. Leider ist das Display das ganz große Manko des Gerätes. Es weißt einen sehr geringen Betrachtungswinkel auf, so das man es permanent im richtigen Winkel vor der Nase haben muss. Dieser ist in horizontaler Neigung schlechter als bei vertikaler. Auch ist das Display nicht besonders leuchtstark, daher ist ein Einsatz im Freien nicht zu empfehlen. Zu guter letzt ist hier noch die leichte Körung des Displays zu nennen, welche die Schrift ohne Zoom etwas unscharf erscheinen lässt.
Persönliche Meinung:
Gerade zu dem Display ließt man sehr sehr viele stark negative Kommentare im Netz. Ich bin jedoch der Meinung, dass man nicht vergessen darf, dass man ein 100€ Gerät in den Händen hält bei dem man einfach Abstriche in kauf nehmen muss. Ich habe das Gerät nun seit einigen Tagen permanent in Gebrauch und kann nur betonen, dass man sich mit den Schwächen des Displays durchaus arrangieren kann. Für mich es es genau das richtige Gerät um Abends auf dem Sofa im Netz zu surfen und Youtube Filme zu schauen.
Kamera:
Die einzige Kamera des Gerätes ist vorne angebracht und primär für Videotelefonie gedacht. Sie weißt 0,3 MegaPixel auf und erfüllt ihren Zweck, nicht mehr und nicht weniger. Große Sprünge oder gute Schnappschüsse darf man hier nicht erwarten.
Hier ein paar Schnappschüsse:
Netzwerk & 3G:
Netzwerk:
Das Tablet hat natürlich WLAN, hier wird alles bis zum n Standard unterstützt. Die Antennenleistung ist jedoch nur mittelklassig. Ist man wie ich in einer ebenerdigen Wohnung, ist noch alles ok, aber in mehrstöckigen Häusern könnte es schon problematisch werden. Normalerweise habe ich meine AVM FritzBox mit 25% Leistung betrieben, was für mein Notebook und mein Handy auch ausreichend war. Das Tablet hatte aber gerade so genug, wodurch ich die Sendeleistung auf 100% erhöhen musste um meinen 50MBit/s Internetanschluss auf dem Gerät auch vollständig nutzen zu können. Die Verbesserung durch die höhere Sendeleistung zeigte sich direkt bei den Ladezeiten auf Youtube.
3G:
3G ist zwar nicht mit an Board, kann aber relativ leicht nachgerüstet werden. Etliche handelsübliche USB Sticks werden werkseitig unterstützt. Die von mir getesteten Sticks (ZTE MF190, Huawei E1750) funktionierten auf Anhieb. Hier ist es nur wichtig, voher z.B. mit einem Handy, die PIN Abfrage zu deaktivieren, da das Tablet dafür keine Option bietet. Somit kann man auch unterwegs auf das Internet zugreifen. Eine Liste mit unterstützen Geräten findet ihr im Anhang.
Laufzeiten:
Die Akkulaufzeiten sind sehr stark vom Einsatzzweck des Gerätes abhängig. Surft man z.B. nur im Netz und schaut ab und zu ein paar kurze Videoclips, so hält der Akku etwa 5 Stunden durch. Schaut man sich jedoch HD Videos an ist auch gern schon mal nach 2 Stunden Schluss. Ganz schnell geht es wenn man ein Spiel mit etwas aufwendigeren Grafik laufen läßt. Nach im Schnitt 1,5 Stunden ist hier Ende. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Ladeleistung des Netzteils nicht ausreicht um gleichzeitig den Akku zu laden und ein Spiel zu betreiben. Wer länger spielen möchte, sollte also beachten das sein Akku voll aufgeladen ist bevor lange Spielsessions gestartet werden.
Multimedia:
Ich muss sagen Multimedia ist genau das, was dem Gerät liegt. Ob ein Minividieo in VHS Qualität oder ein 1080p Film von Youtube. Das Pad schluckt alles ohne murren und ohne Gedenkminuten oder Hänger. Videos anschauen, oder Flashseiten besuchen macht mit dem Gerät wirklich Spaß. Wo mein altes Atom N270 Notebook teils sekundenlange Pausen einlegte, baut das Tablet die Seiten flüssig auf und stellt auch Videos ohne Probleme dar. Alle von mir getesteten Webseiten, ob HTML4, 5 oder Flash liefen fehlerfrei.
Leistung und Spiele:
Man darf sich hier von den Systemspezifikationen nicht täuschen lassen. Sicher hat der WM8550 von VIA dem Tegra 2 oder gar Tegra 3 von Nvida nur wenig entgegen zu setzen, aber fast alle von mir getesteten Apps und Spiele funktionierten ohne Probleme. Darunter waren kleinere Klassiker wie Angry Birds, oder das grafisch etwas aufwendigere Death Dome. Einzig und allein Prince of Persia Classic brachte bei mir Grafikfehler.
Bei Google Earth stößt das Gerät dann an seine Grenzen. Hier muss man schon geduldig sein, wenn man sich Satellitenbilder anzeigen lassen möchte. Da aber andere 3D Anwendugen fehlerfrei laufen würde ich hier eher auf eine schlecht programmierte App, als auf mangelnde Leistung des Gerätes tippen. Normale Apps via Skype, FB oder Youtube starten flink und laufen flüssig.
Software:
Das Tablet kommt mit einem fast unveränderten Android 4.0.3 System daher. Im Auslieferungszustand ist der Google Play Store zwar vorinstalliert, verweigert jedoch nach ein, zwei Apps den Dienst. Auch die Kontakte App fehlt auf dem Gerät und läßt sich nicht nachinstallieren. Hier will Archos mit dem AppLibs Store Abhilfe schaffen. Das Tablet ist so konfiguriert, das bei Abschalten des Displays auch die WLAN Verbindung getrennt wird und die CPU abgeschaltet wird. Dies spart zwar Energie, aber verhindert, dass man z.B. über neue Emails oder Chat Nachrichten informiert wird. Was sich Archos hier gedacht hat ist mir völlig schleierhaft, denn das macht das Gerät eigentlich komplett uninteressant. Aber keine Sorge in den Tipps und Tricks weiter unten findet ihr Möglichkeiten diese "Probleme" wirkungsvoll aus der Welt zu schaffen.
Fazit:
Es ist nicht einfach hier ein passendes Fazit zu finden, daher möchte ich das Schlusswort in zwei Teile aufteilen.
(1)
Mit dem Archos Arnova 10d bekommt man ein sehr sehr günstiges Gerät welches das hält was es verspricht. Aber gerade das Display und die schlechte WLAN Verbindung sorgen hier für Punktabzug. Hier merkt man leider das man nur 100€ in den Händen hält. Das ginge sicherlich besser, würde jedoch auch sicher den Verkaufspreis nach oben treiben. Betrachtet man diese Punkte sollte man sich überlegen, ob man das Gerät kauft.
(2)
Alles halb so Schlimm sage ich, denn wenn man sich etwas mit dem Gerät befasst bekommt man sowohl die Probleme mit dem Play Store, als auch die WLAN Probleme in den Griff (siehe dazu die Tipps unten). Alles Einstellungssache. Verwendet man das Gerät nur in geschlossenen Räumen, z.B. Abends zu surfen, so ist es genau das richtige. Ein günstiges Tablet welches Software und Hardware technisch wenig Wünsche offen lässt. Wer sich darüber im klaren ist, kein IPS Display zu bekommen der bekommt für knappe 100€ einen dankbaren Begleiter.
Auch kann man das Tablet nur schwer mit anderen 10,1 Zöllern vergleichen, da diese idR 200€ und mehr kosten.
Anhang
Tipps & Tricks:
Tipps & Tricks:
1. Google Play Store reparieren
Problem:
Anfangs konnten mit dem Google Play Store einige Apps installiert werden, danach war dies nicht mehr möglich (unterschiedliche Fehlermeldungen).
Lösung:
- Tablet befindet sich im "blockierten" Zustand (keine weiteren Apps können geladen werden).
- Systemeinstellungen -> Apps -> Alle
- Bei den Google-Apps: Google Account Manager, Google Kalender synchronisieren, Google Play Store, Google-Dienste-Framework auf "Stoppen erzwingen" und dann "Daten löschen" anklicken.
- Power-Taste lange drücken, "Neustart" anklicken
- Nach dem Reboot den Google Play Store aufrufen, die anfänglichen Fragen beantworten.
- Danach kann der Google Play Store normal verwendet werden.
Danke an boardschauer von android-hilfe.de
Hinweis:
Leider kann der Play Store auch dann nur für kostenlose Apps verwendet werden. Möchte man eine kostenpflichtige App installieren, gibt der Play Store eine Fehlermeldung aus und die App wird nicht installiert. Hier hilft der Amazon App Store. Dieser funktioniert einwandfrei (getestet).
2. WLAN Verbindung aufrecht halten
Damit die WLAN Verbindung auch bei ausgeschaltetem Display aufrecht erhalten bleibt, empfehle ich die App "REGPON wifi KeepAlive". Einmal installiert, bewirkt sie wirkungsvoll, dass die WLAN Verbindung permanent bestehen bleibt.
Benchmark:
Ich habe das Tablet diversen Benchmarks unterzogen. Alles was das Herz begehrt sollte dabei sein. Alle Tests wurde mit angeschlossenem Netzteil durchgeführt. Beinhaltete ein Benchmark einen Browser Test, so wurde dafür der Werkseitig installierte Chrome Browser verwendet.
Quadrant Standard:
Total: 1194 CPU: 1789 Speicher: 1139 I/O: 784 2D: 275 3D: 1987
Nenamark:
19.2 fps
CPU Speed PrimeN:
Integer: 4,25 Floating point: 3,43
AnTuTu Benchmark:
Score: 3033
CF Bench:
Score: 3851 - 1402 - 2381
Vellamo Mobile Benchmark:
HTML: 838 - Metal: 297 - Online Result
Browsermark:
Score: 55565
GL Benchmark:
Unterstützte 3G Adapter (Dongle):
Folgende USB 3G Modems werden werkseitig unterstützt:
- Huawei E220
- Huawei E230
- Huawei E169G
- Huawei E160X
- Huawei E1750
- Huawei E173
- Huawei W8
- Huawei E153
- Huawei E153u6
- VW718/719
- Alcatel AL720
- ZTE MF190
- ZTE MF110
- ZTE MF210
- ZTE AC2736
- SEW868
- UW100
- Bora9380
- AWIT-U8
- Rate-EC186
- SEV759
- TD368
Rooten:
Da es sich bei dem Gerät ja wie gesagt um ein VIA WonderMedia 8850 Tablet handelt, gibt es dafür auch schon ein Root Kit.
ACHTUNG! Das rooten des Gerätes geschieht auf eigene Gefahr. Die Herstellergarantie kann je nach Garantiebedingungen des Hersteller erlischen. Unvorhersehbare Systemfehler können eintreten die das Gerät unter Umständen unbrauchbar machen. Daher geschieht das rooten auf eigene Gefahr!
Um das Gerät zu rooten ist folgendes Root-Kit erforderlich: Mirror 1 - Mirror 2
Nun folgt dieser Anleitung:
1. MicroSD Card Fat formatieren
2. Inhalt aus dem Archiv auf die SD Card entpacken
3. Tablet ausschalten und nicht nur in den Standby Modus schicken
4. SD Card einstecken
5. Tablet einschalten
6. Nach "ARCHOS" fängt er mit dem rooten an, einfach warten, bis er fertig ist
7. Sobald "PLEASE REMOVE SD CARD..." erscheint, die SD Card wieder entfernen
8. Tablet bootet automatisch neu und ist danach gerootet!
Vielen Dank an Ringli2k von android-hilfe.de für dieses Hinweis.
Update auf Android 4.1.1 Jelly Bean:
Seit kurzem steht ein inoffizielles Update auf Android 4.1.1 Jelly Bean zur Verfügung. Wer es testen möchte wird bei Android-Hilfe.de fündig. Aber denkt dran, die Garantie des Gerätes ist dann futsch!
Auch muss noch etwas Nachgebessert werden, denn mit dem Update verliert man die Möglichkeit die Benachrichtigungsleiste auszublenden. Abhilfe schafft da eine gepatchte SystemUI.apk.
Auch hier wieder meinen Dank an bloooebu von Android-Hilfe.de!
Anleitung:
7z entpacken -> Ordnerinhalt ins Rootverzeichniss einer leeren mit FAT32 formatierte SD-Karte kopieren und Tablet damit booten
Zuletzt bearbeitet: