Ventoy-Stick: Welche ISO-Images packt ihr drauf?

AK_CCM

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Hallo beisammen,

habe mir einen Ventoy-Stick als "Erste Hilfe für unterwegs" gemacht und schon Mal folgende Images draufgepackt:
  • avira-rescue-system-2024-02.iso
  • clonezilla-live-20240116-mantic-amd64.iso
  • drweb-livedisk-900-cd.iso
  • gparted-live-1.5.0-6-amd64.iso
  • gparted-Iive-1.5.0-6-i686.iso
  • HBCD PE x64 vl.O.4.iso
  • KNOPPIX V9.1DVD-2021-01-25-DE.iso
  • linuxmint-21.3-cinnamon-64bit.iso
  • rescuezilla-rolling-release.2023-11-26-64bit.mantic.iso
  • systemrescue-11.00-amd64.iso
  • ventoy-1.0.97-livecd.iso
  • Win10-22H2-19045-x64-2022-10-18.iso
  • Win11-23H2-22631-x64-2023-10-31.iso
Gut 90 GB sind jetzt noch frei.

Was würdet ihr noch empfehlen bzw. was habt ihr so alles auf euren Ventoy-Sticks gespeichert?
 
Paar Programme für Infos wie HWinfo und CPU-Z.

Dazu noch was zum RAM und SSD testen.

Sind jetzt zwar nicht unbedingt .iso, aber geht ja trotzdem.
 
gparted-live-1.5.0-6-amd64.iso
clonezilla-live-3.1.0-22-amd64.iso
kali-linux-2023.3-live-amd64.iso
Win11_23H2_EnglishInternational_x64.iso
Win10_22H2_English_x64v1.iso
mt86plus_6.20_64.iso
memtest86-usb.img
HBCD_PE_x64.iso
PhoenixPE_de-DE_x64.iso

E: veeam-recovery und macrium-recovery hab ich auch nochmal draufgepackt...
 
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Veeam iso
Windows Deploy Image
div. Linux Distros
clonezilla
gparted-live-1.5.0-6-amd64.iso
Windows System Recurvy (Das Modern Desktop Kit)
 
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|Moppel| schrieb:
Dazu noch was zum RAM und SSD testen.
Ersteres Okay, letzteres naja. S.M.A.R.T. im BIOS aktiviert und das wird zeitig über Probleme berichten.
|Moppel| schrieb:
Paar Programme für Infos wie HWinfo und CPU-Z.
Die brauchen Leute wie wir hier in der Blase, in der Regel nicht.

Gruß Fred.
 
Ich habe keinen Ventoy-Stick. Habe mich für eine SSD entschieden.

Neben dem genannten:
Hab da auch exportierte Treiber von verschiedenen Geräten, die zum Teil dann auch aus PE-Umgebungen heraus geladen werden können (ohne sie in das PE zu integrieren).
Ergänzung ()

Immer gut hier von neuen Dingen zu erfahren, wo man keine Ahnung, was sie sein sollen...
Scirca schrieb:
Windows Deploy Image
Windows System Recurvy (Das Modern Desktop Kit)
 
AK_CCM schrieb:
  • clonezilla-live-20240116-mantic-amd64.iso
  • gparted-live-1.5.0-6-amd64.iso
  • gparted-Iive-1.5.0-6-i686.iso
  • KNOPPIX V9.1DVD-2021-01-25-DE.iso
  • linuxmint-21.3-cinnamon-64bit.iso
  • rescuezilla-rolling-release.2023-11-26-64bit.mantic.iso
  • systemrescue-11.00-amd64.iso
weniger ist manchmal mehr. die gparted isos kannst du dir sparen, da das tool auch bei mint dabei ist. wozu clonezilla, wenn du rescuezilla hast. wozu systemrescue, wenn du mint hast? und brauch man wirklich noch knoppix? bei mint eher die "edge" iso nehmen. neuerer kernel -> mehr hardware-support.
 
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@0x8100: Wusste gar nicht, dass die 64-Bit-Linux-ISOs auch bei CPUs ohne 64-Bit-Support laufen. Man lernt hier im Thread wirklich viel.

Unabhängig davon bin ich bei "weniger ist mehr" schon auch dabei: Ich nutze lieber den AOMEI Backupper (oder wie man den schreibt) in meiner Windows-PE-Umgebung als in der AOMEI-eigenen. Meine ist deutlich umfangreicher.
 
Linuxe, Server & Desktops, Windows 10&11 EN&DE.
Rescue zeugs eigentlich gar nicht. Live Linux starten und loslegen.
 
Code:
netboot.xyz.iso
desinfect-202324-amd64.iso
grml96-full_2022.11.iso
clonezilla-live-20240116-mantic-amd64.iso
22631.2428.231001-0608.23H2_NI_RELEASE_SVC_REFRESH_CLIENTENTERPRISEEVAL_OEMRET_x64FRE_de-de.iso
ubuntu-22.04.3-desktop-amd64.iso
super_grub2_disk_hybrid_2.04s1.iso
PhoenixPE_de-DE_x64_USB.iso
tails-amd64-5.22.iso
systemrescue-11.00-amd64.iso
rescatux-0.74.iso
HBCD_PE_x64.iso

Den Stick habe ich immer am Schlüsselbund.
 
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1. Linux Mint mit Persistence*
2. Rescuezilla
3. R-Studio Emergency
4. W10 (install)
5. W11 (install)

* mit Persistence weil Einiges (z.B. mc, ewf-tools, chromium, etc.) nachinstalliert was sich nicht per Standard in der ISO befindet und Anpassungen am System selbst gespeichert sein sollen.

Damit fackele ich 99% ab was mir unter kommt.

Der Krams ist auf einer kleinen externen 256GB SSD die von vornherein aufgeteilt ist.
80 GB fuer die ISO, Rest als Ablage fuer Dateien/Programme wie eine gut ausgestattete PortableApps Suite.
 
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Brauche nur mein WinPESE (mit PEBakery erstellt). Zahlreiche Module installiert für Partitionierung und Analyse, dazu die WinPE-Dateien von Acronis 2019.

Linux läuft als Server in einer VM, da brauch ich keine Bootmedien für.
 
tdbr schrieb:
Live Linux starten und loslegen.
Und womit loslegen?
Ich habe noch nix vernommen, dass ein (möglichst) auf Rettung getrimmtes LINUX mal eben eine REG reparieren kann. Von den Fähigkeiten der PEs halte ich da aber auch nicht allzuviel.

Mal ’ne Frage… Was hat eigentlich eine VM mit einem Rettungsstick am Hut?
Soll der eine VM aufziehen in die\der ich dann diverse Dinge boote - wo doch der Witz einer VM der Sandkasten ist und das Innenleben ja nicht raus darf?

Ich müsste mein(en) Ventoy auch mal eindampfen. Ein LINUX reicht (GPartEd… Dateimanagement), W10- (W11? Was ist das?) -Installer, Macrium-Notfall, ’n PE das evtl. auf hinterlegte PortableApps zugreifen kann, und MEMTEST. Das sollte für die Selbsthilfe tun. Was ich für Fremdsysteme brauche, da halte ich mich raus; BCD-Edit oder so was.

CN8
 
cumulonimbus8 schrieb:
Was hat eigentlich eine VM mit einem Rettungsstick am Hut?
Das hat Dein Vorredner nicht getippt.
Er hat sein Linux in einer VM und benutzt es halt dort und nicht als Live-Linux.

cumulonimbus8 schrieb:
LINUX mal eben eine REG reparieren kann
Geht nicht automatisch.
Allerdings kann man per Live-Linux sehr wohl eine Windows Registry laden und bestimmtenn Dummfug der vorher veranstaltet wurde wieder rückgängig machen.
 
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BFF schrieb:
Das hat Dein Vorredner nicht getippt.
Ist eh witzlos mit CN8 zu 'disskutieren' :).

Ein brauchbarer WinPE-Baukasten (wie PEBakery) erlaubt persistenz für installierte Tools, wird dann im Program Files Ordner direkt auf dem Stick gespeichert, nicht in der WIM.

Gepaart mit wichtigen Runtimes (VCRedist/PS/WMIC und co.) und ein paar Tools ist das für fast alles gewappnet.
 
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