Hallo Leute,
nach nächtlicher langer Recherche versuche ich hier eine Lösung zu ergattern. Ich verwende in meinem PC eine mit VeraCrypt verschlüsselte SSD mit persönlichen Daten. Das ist weder meine Systemplatte noch wird dieses Laufwerk sonst wie verwendet. Es wird als Drive via VeraCrypt gemountet, kriegt dann einen neuen Laufwerksbuchstaben zugewiesen und ist erst ab dann verwendbar. Bisher war es so, wenn ich auf das verschlüsselte Laufwerk im Explorer zugegriffen hab, kam die Meldung, dass es formatiert werden müsse, bevor es verwendbar ist. Also die gewöhnliche Fehlermeldung eines frischen Laufwerks.
Ich habe gestern meine Systemplatte geklont, von kleiner M2 NVMe auf eine größere M2 NVMe, mittels Macrium Reflect. Da das System nicht auf Anhieb von der neuen M2 booten wollte, musste ich den MBR mittels Macrium Reflect (Rescue USB-Stick) reparieren, anschließend konnte ich ins Windows booten und alles lief sauber. Später wollte ich mittels VeraCrypt das Laufwerk prüfen, aber es lies sich nicht mounten. Als Fehlermeldung kommt, dass es kein VeraCrypt Volume wäre oder das Passwort ist falsch.
Wenn ich jetzt auf das verschlüsselte Laufwerk gehe, ist es leer, ich bekomme also keine Fehlermeldung.
(Ja, tatsächlich benutzt mein System noch MBR und ich boote mit UEFI+Legacy im BIOS eingestellt.)
Ein paar Gedanken:
Sämtliche Möglichkeiten via VeraCrypt (ohne Pre-Boot-Authentification; Volumenkopfdaten versucht mittels der verschlüsselten Partition herzustellen) habe ich bereits versucht.
Da das betroffene Laufwerk als "aktiv" in der Datenträgerverwaltung dargestellt wurde, habe ich dieses aktiv via DiskPart entfernt, aber auch erst als eines der letzten Maßnahmen.
Ein Scan mit DMDE hat mir jetzt auch nicht wirklich weitergeholfen, wobei ich meine dort eine Speicherplatzbelegung zu erkennen, aber das Programm ist mir dann doch etwas zu hoch.
Ich hätte beim System klonen niemals daran gedacht, dass da irgendwas mit diesem Laufwerk passieren kann, welches ja völlig außerhalb des Klonprozesses liegt. Andere Festplatten wurden durch das Klonen ja auch nicht beeinträchtigt.
Habt ihr Tipps oder Anhaltspunkte, wie ich auf das VeraCrypt-Volume zugreifen kann?
Ich habe mir testweise ein SSD-Gehäuse bestellt, was jedoch erst morgen ankommt, wobei ich nicht glaube, dass es daran etwas ändert wenn die Platte nicht mehr intern angeschlossen ist.
Danke schon mal.
nach nächtlicher langer Recherche versuche ich hier eine Lösung zu ergattern. Ich verwende in meinem PC eine mit VeraCrypt verschlüsselte SSD mit persönlichen Daten. Das ist weder meine Systemplatte noch wird dieses Laufwerk sonst wie verwendet. Es wird als Drive via VeraCrypt gemountet, kriegt dann einen neuen Laufwerksbuchstaben zugewiesen und ist erst ab dann verwendbar. Bisher war es so, wenn ich auf das verschlüsselte Laufwerk im Explorer zugegriffen hab, kam die Meldung, dass es formatiert werden müsse, bevor es verwendbar ist. Also die gewöhnliche Fehlermeldung eines frischen Laufwerks.
Ich habe gestern meine Systemplatte geklont, von kleiner M2 NVMe auf eine größere M2 NVMe, mittels Macrium Reflect. Da das System nicht auf Anhieb von der neuen M2 booten wollte, musste ich den MBR mittels Macrium Reflect (Rescue USB-Stick) reparieren, anschließend konnte ich ins Windows booten und alles lief sauber. Später wollte ich mittels VeraCrypt das Laufwerk prüfen, aber es lies sich nicht mounten. Als Fehlermeldung kommt, dass es kein VeraCrypt Volume wäre oder das Passwort ist falsch.
Wenn ich jetzt auf das verschlüsselte Laufwerk gehe, ist es leer, ich bekomme also keine Fehlermeldung.
(Ja, tatsächlich benutzt mein System noch MBR und ich boote mit UEFI+Legacy im BIOS eingestellt.)
Ein paar Gedanken:
- Wie kann das Klonen einer völlig anderen Platte auf eine völlig andere Platte, irgendwas an meinem VeraCrypt-Laufwerk geschädigt haben?
- Wie kann das Reparieren des MBR der neuen Platte irgendwas an meinem bis dato nicht angefassten VeraCrypt-Laufwerk verändern?
Sämtliche Möglichkeiten via VeraCrypt (ohne Pre-Boot-Authentification; Volumenkopfdaten versucht mittels der verschlüsselten Partition herzustellen) habe ich bereits versucht.
Da das betroffene Laufwerk als "aktiv" in der Datenträgerverwaltung dargestellt wurde, habe ich dieses aktiv via DiskPart entfernt, aber auch erst als eines der letzten Maßnahmen.
Ein Scan mit DMDE hat mir jetzt auch nicht wirklich weitergeholfen, wobei ich meine dort eine Speicherplatzbelegung zu erkennen, aber das Programm ist mir dann doch etwas zu hoch.
Ich hätte beim System klonen niemals daran gedacht, dass da irgendwas mit diesem Laufwerk passieren kann, welches ja völlig außerhalb des Klonprozesses liegt. Andere Festplatten wurden durch das Klonen ja auch nicht beeinträchtigt.
Habt ihr Tipps oder Anhaltspunkte, wie ich auf das VeraCrypt-Volume zugreifen kann?
Ich habe mir testweise ein SSD-Gehäuse bestellt, was jedoch erst morgen ankommt, wobei ich nicht glaube, dass es daran etwas ändert wenn die Platte nicht mehr intern angeschlossen ist.
Danke schon mal.