Hallo!
Ich wollte erstmalig mein Sytem "on the fly" verschlüsseln (habe es bisher mit TrueCrypt gemacht), daneben habe ich Festplatten mit Vera Crypt vollständig verschlüsselt, aber eben mit VC kein System bisher.
Bei der Eingabe des PW während der Erstellung der Verschlüsselung im OS war plötzlich englisches Tastaturlayout Pflicht.. Na gut, ich dachte, dann wird es auch so bei der Passwortabfrage während des Bootvorganges sein und ich tippe einfach dieselben Tasten dort erneut.
Nachdem ich die Rescue Disk auf USB gebracht habe und der Test erfolgreich verlief, bat man mich, neuzustarten.
Dort schaffte ich es dann nicht mehr, erfolgreich mein Passwort einzugeben.
Drücke ich zb "z"-"remove very crypt loader from boot menu" (was für mich bedeutet, dass ich wieder windows ohne veracrypt starten könnte), wird mir das Menü lediglich wiederholt.
Ist jener Rescue Disk USB NICHT im PC eingesteckt, schreibt mir mein System "no system to boot found", ohne dass überhaupt eine Eingabeaufforderung kommt.
Soweit so schlecht. Das größere Problem ist nun, dass ich unter Verwendung der Rescue Disk USB zwar nach der Auswahl "o" ins "boot original windows loader" komme, dort dann aber mir VeryCrypt sagt, dass überhaupt nichts verschlüsselt ist (was ja stimmen mag, da die Verschlüsselung erst nach dem ersten korrekten Neustart erfolgen würde, welcher nie gelang.
Nun würde ich daher die ganze Sache zurückbauen. Wie gehe ich vor?
Zweites Problem:
Ich musste die SDD, wo das OS (Windows 10 Pro, 21H1; ASRock H310M-HDV letztes BIOS) in einen anderen PC einbauen, da am eigentlichen PC keine meiner beiden verschiedenen Tastaturen (Corsair K55 sowie eine noname Tastatur) "starten", bevor VeryCrypt sich meldet, sprich die Tastatur ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht erwacht und ich kann keine Eingabe machen. Legacy USB Support ist natürlich an.
Diese Tastaturen funktionieren am anderen PC (MSI H81-M E34).
Solange dieses Problem nicht gelöst ist, hat auch ein Neuversuch mit VeryCrypt und besserer Vorbereitung keinen Sinn...
Ich wollte erstmalig mein Sytem "on the fly" verschlüsseln (habe es bisher mit TrueCrypt gemacht), daneben habe ich Festplatten mit Vera Crypt vollständig verschlüsselt, aber eben mit VC kein System bisher.
Bei der Eingabe des PW während der Erstellung der Verschlüsselung im OS war plötzlich englisches Tastaturlayout Pflicht.. Na gut, ich dachte, dann wird es auch so bei der Passwortabfrage während des Bootvorganges sein und ich tippe einfach dieselben Tasten dort erneut.
Nachdem ich die Rescue Disk auf USB gebracht habe und der Test erfolgreich verlief, bat man mich, neuzustarten.
Dort schaffte ich es dann nicht mehr, erfolgreich mein Passwort einzugeben.
Drücke ich zb "z"-"remove very crypt loader from boot menu" (was für mich bedeutet, dass ich wieder windows ohne veracrypt starten könnte), wird mir das Menü lediglich wiederholt.
Ist jener Rescue Disk USB NICHT im PC eingesteckt, schreibt mir mein System "no system to boot found", ohne dass überhaupt eine Eingabeaufforderung kommt.
Soweit so schlecht. Das größere Problem ist nun, dass ich unter Verwendung der Rescue Disk USB zwar nach der Auswahl "o" ins "boot original windows loader" komme, dort dann aber mir VeryCrypt sagt, dass überhaupt nichts verschlüsselt ist (was ja stimmen mag, da die Verschlüsselung erst nach dem ersten korrekten Neustart erfolgen würde, welcher nie gelang.
Nun würde ich daher die ganze Sache zurückbauen. Wie gehe ich vor?
Zweites Problem:
Ich musste die SDD, wo das OS (Windows 10 Pro, 21H1; ASRock H310M-HDV letztes BIOS) in einen anderen PC einbauen, da am eigentlichen PC keine meiner beiden verschiedenen Tastaturen (Corsair K55 sowie eine noname Tastatur) "starten", bevor VeryCrypt sich meldet, sprich die Tastatur ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht erwacht und ich kann keine Eingabe machen. Legacy USB Support ist natürlich an.
Diese Tastaturen funktionieren am anderen PC (MSI H81-M E34).
Solange dieses Problem nicht gelöst ist, hat auch ein Neuversuch mit VeryCrypt und besserer Vorbereitung keinen Sinn...
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