Darklordx
Admiral
- Registriert
- Juni 2006
- Beiträge
- 8.615
Erstmal die Grunddaten:
AMD Ryzen 5900x
Alpenföhn Gletscherwasser 280 (in der Front einsaugend)
MSI MEG X570 Unify, Bios AD, AE von August wurde nicht installiert
Crucial Ballistix Kit 32 GB CL16-18-18-38 DDR4-3600@3800
ASUS TUF RX 6800 XT GAMING OC im Silent-Bios @4K Auflösung
Creative Sound Blaster AE-7
Samsung 980 Pro 2 TB als System, Programme, Spiele und Arbeitslaufwerk für Daten
Wester Digital WD Red Plus 6TB als Datengrab, für alles, was nicht schnell von der SSD geladen werden muss
Phanteks Eclipse P600S mit offener Meshfront
1 * Noctua NF-A12x25 PWM zusätzlich in der Front auf die 6800XT gerichtet
1 * Noctua NF-P14s redux-1200 PWM, 140mm im Heck
2 * Noctua NF-P14s redux-1200 PWM, 140mm im Deckel
Windows 10 22H2 mit allen aktuellen Treibern
Das Netzteil, welches diesen PC unter Strom setzt, ist das Seasonic Focus Plus Gold 650W ATX 2.4 Netzteil 80+ Gold. Es wird über eine schaltbare Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz mit Strom versorgt.
Der PC ist nicht übertaktet, außer der Speicher läuft auf 3800MHz mit optimierten Einstellungen, welche stabil laufen. Ich habe heute auch wieder auf 3600MHz runtergetaktet, also auf den Standart.
An sich lief der PC bisher stabil ohne Probleme. Aber seit dem 28.10.2022 ist der PC während des Zockens einfach ausgegangen. Kein Bluescreen, direkt in den Blackscreen. Zack: Mitten im Spiel. Unabhängig von der Spieldauer und von der Szene.
Das Spiel ist der Anomaly Mod von Stalker mit der Expedition 2.2.1 mit aktuellem Patchstand. Ich konnte vor ein paar Tagen problemslos Company of Heros mit maximalen Einstellungen spielen. Aber das nur am Rande.
Und am 28.10.2022 wurde diese Mod das erste Mal gestartet, nachdem ich den PC neu aufgesetzt hatte (kein Grund, mache ich aus Gewohnheit und zur Sicherheit immer so), weil die Windows 22H2 raus kam und ich auf die Mod aufmerksam wurde, weil ich gerade auf die Wiederherstellung meines Steamordners wartet.
Seitdem habe ich acht Ereignisse gehabt, dass der PC einfach ausging.
Wenn ich die Steckerleister ausschalte und den PC so vom Stromnetz trenne, dann startet der PC anstandlos (auch wenn Windows sich erstmal wieder an alles von vor dem Crash erinnern muss) und ich kann wieder zocken.
Ob und wann der Crash kommt, dass lässt sich nicht vorhersagen. Mal nach einer halben Stunde zocken, dann nach zwei Stunden zocken. Es gibt keine Gemeinsamkeiten oder Auffälligkeiten.
Ich habe mit HWInfo und dem AMD Metrik-Overlay die Werte überwacht, was natürlich nach dem Crash nicht mehr verfügbar ist. Habe aber auch die Protokollierung von HWInfo nicht an gehabt. Wird beim nächsten Lauf gemacht.
Die Temperaturen sind harmlos, 65°C die CPU, 72°C die GPU. Das Metrik-Overlay sagt auch, dass die CPU sich eher langweilt, zieht so 50-60 Watt, während die 6800 XT am Anschlag läuft, 99% bei 272 Watt. Das Netzteil wird im Silentmodus betrieben, aber ich habe auch schon den Lüfter ständig laufen lassen.
Natürlich habe ich weder ein anderes Netzteil, noch eine andere Grafikkarte zum Testen. Momentan läuft der PC wieder, auf dem ich diese Zeilen schreibe.
Dennoch: Ich befürchte, dass es das Netzteil ist. Irgendeine Stromspitze scheint ihm nicht zu liegen. Das Netzteil ist eines der ältesten Teile im System, es begleitet mich schon seit 2018. Hat es sein Lebensende erreicht, wie ich befürchte oder hat noch jemand eine Idee?
Als Ersatz habe ich mir schon das Seasonic Focus PX-750 80+ Platinum 750 Watt in die Wunschliste bei Geizhals eingetragen. Das dürfte für meine Konfiguration fast schon zu viel sein, aber ein Netzteil wechselt man ja nicht wie Unterhosen und die 750 Watt sind für den zukünftige 4K Grafikkarten Boliden gedacht, der nicht über 1000€ kosten darf.
AMD Ryzen 5900x
Alpenföhn Gletscherwasser 280 (in der Front einsaugend)
MSI MEG X570 Unify, Bios AD, AE von August wurde nicht installiert
Crucial Ballistix Kit 32 GB CL16-18-18-38 DDR4-3600@3800
ASUS TUF RX 6800 XT GAMING OC im Silent-Bios @4K Auflösung
Creative Sound Blaster AE-7
Samsung 980 Pro 2 TB als System, Programme, Spiele und Arbeitslaufwerk für Daten
Wester Digital WD Red Plus 6TB als Datengrab, für alles, was nicht schnell von der SSD geladen werden muss
Phanteks Eclipse P600S mit offener Meshfront
1 * Noctua NF-A12x25 PWM zusätzlich in der Front auf die 6800XT gerichtet
1 * Noctua NF-P14s redux-1200 PWM, 140mm im Heck
2 * Noctua NF-P14s redux-1200 PWM, 140mm im Deckel
Windows 10 22H2 mit allen aktuellen Treibern
Das Netzteil, welches diesen PC unter Strom setzt, ist das Seasonic Focus Plus Gold 650W ATX 2.4 Netzteil 80+ Gold. Es wird über eine schaltbare Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz mit Strom versorgt.
Der PC ist nicht übertaktet, außer der Speicher läuft auf 3800MHz mit optimierten Einstellungen, welche stabil laufen. Ich habe heute auch wieder auf 3600MHz runtergetaktet, also auf den Standart.
An sich lief der PC bisher stabil ohne Probleme. Aber seit dem 28.10.2022 ist der PC während des Zockens einfach ausgegangen. Kein Bluescreen, direkt in den Blackscreen. Zack: Mitten im Spiel. Unabhängig von der Spieldauer und von der Szene.
Das Spiel ist der Anomaly Mod von Stalker mit der Expedition 2.2.1 mit aktuellem Patchstand. Ich konnte vor ein paar Tagen problemslos Company of Heros mit maximalen Einstellungen spielen. Aber das nur am Rande.
Und am 28.10.2022 wurde diese Mod das erste Mal gestartet, nachdem ich den PC neu aufgesetzt hatte (kein Grund, mache ich aus Gewohnheit und zur Sicherheit immer so), weil die Windows 22H2 raus kam und ich auf die Mod aufmerksam wurde, weil ich gerade auf die Wiederherstellung meines Steamordners wartet.
Seitdem habe ich acht Ereignisse gehabt, dass der PC einfach ausging.
Wenn ich die Steckerleister ausschalte und den PC so vom Stromnetz trenne, dann startet der PC anstandlos (auch wenn Windows sich erstmal wieder an alles von vor dem Crash erinnern muss) und ich kann wieder zocken.
Ob und wann der Crash kommt, dass lässt sich nicht vorhersagen. Mal nach einer halben Stunde zocken, dann nach zwei Stunden zocken. Es gibt keine Gemeinsamkeiten oder Auffälligkeiten.
Ich habe mit HWInfo und dem AMD Metrik-Overlay die Werte überwacht, was natürlich nach dem Crash nicht mehr verfügbar ist. Habe aber auch die Protokollierung von HWInfo nicht an gehabt. Wird beim nächsten Lauf gemacht.
Die Temperaturen sind harmlos, 65°C die CPU, 72°C die GPU. Das Metrik-Overlay sagt auch, dass die CPU sich eher langweilt, zieht so 50-60 Watt, während die 6800 XT am Anschlag läuft, 99% bei 272 Watt. Das Netzteil wird im Silentmodus betrieben, aber ich habe auch schon den Lüfter ständig laufen lassen.
Natürlich habe ich weder ein anderes Netzteil, noch eine andere Grafikkarte zum Testen. Momentan läuft der PC wieder, auf dem ich diese Zeilen schreibe.
Dennoch: Ich befürchte, dass es das Netzteil ist. Irgendeine Stromspitze scheint ihm nicht zu liegen. Das Netzteil ist eines der ältesten Teile im System, es begleitet mich schon seit 2018. Hat es sein Lebensende erreicht, wie ich befürchte oder hat noch jemand eine Idee?
Als Ersatz habe ich mir schon das Seasonic Focus PX-750 80+ Platinum 750 Watt in die Wunschliste bei Geizhals eingetragen. Das dürfte für meine Konfiguration fast schon zu viel sein, aber ein Netzteil wechselt man ja nicht wie Unterhosen und die 750 Watt sind für den zukünftige 4K Grafikkarten Boliden gedacht, der nicht über 1000€ kosten darf.