Hallo, Meine Frage hat zwar wenig mit Undervolting zu tun, aber ich glaube, sie passt dennoch am ehesten hier hin.
Wenn nicht, bitte verschieben.
Meine CPU ist ein AMD Ryzen 7 5700x.
Bios-Einstellungen (fast) Stock; also sowohl Eco-Modus wie PBO deaktiviert, rBAR jedoch aktiviert.
Da ich die volle Leistung der CPU nicht immer brauche und bisher wenig Lust auf eine Undervolting-session verspüre,
habe ich mich für die Quick & Dirty-Variante entschieden, um Energie zu sparen: Den Windows Energiesparplan.
So kann ich je nach Bedarf hin- und herschalten, ohne jedesmal ins BIOS zu müssen, wenn ich mal mehr Leistung brauche.
Für den Energiesparmodus habe ich für die CPU einen maximalen Leistungszustand von 70% (=1,7 GHz) festgelegt,
was ich für den Desktopbetrieb und die meisten alltäglichen Anwendungen völlig ausreichend ist.
Nun habe ich mal CPU-Z gestartet und die Kernvoltzahl zwischen "Energiesparmoduns" und "Ausbalanciert" verglichen.
Dabei ist mir etwas aufgefallen, was micht etwas stutig macht:
Im Energiesparmodus habe ich im Idle eine stabile Voltzahl von 0,936V pro Kern, unabhänging davon, ob ich gerade Ein Programm nutze oder nicht.
Im ausbalancierten Modus hingegen ist die Voltzahl hingegen meistens wesentlich niedriger, und das obwohl die CPU ständig zwischen 3,6 und 4,6 Ghz springt. Die schwankt dann zwischen 0,576 V und 1,008 V, meitens aber aber um die 0,8.
Schau ich aber dann z.B. einen Stream, sind es im Schnitt zwischen 1,064 und 1,288 V
Was mich nun wundert: warum ist der Unterschied so gering, und warum ist die Spannung in "Ausbalanciert" oft wesentlich geringer?
Das lässt mich daran zweifeln, ob der "Energiesparmodus" jetzt wirklich so viel Energie einspart.
Wenn nicht, bitte verschieben.
Meine CPU ist ein AMD Ryzen 7 5700x.
Bios-Einstellungen (fast) Stock; also sowohl Eco-Modus wie PBO deaktiviert, rBAR jedoch aktiviert.
Da ich die volle Leistung der CPU nicht immer brauche und bisher wenig Lust auf eine Undervolting-session verspüre,
habe ich mich für die Quick & Dirty-Variante entschieden, um Energie zu sparen: Den Windows Energiesparplan.
So kann ich je nach Bedarf hin- und herschalten, ohne jedesmal ins BIOS zu müssen, wenn ich mal mehr Leistung brauche.
Für den Energiesparmodus habe ich für die CPU einen maximalen Leistungszustand von 70% (=1,7 GHz) festgelegt,
was ich für den Desktopbetrieb und die meisten alltäglichen Anwendungen völlig ausreichend ist.
Nun habe ich mal CPU-Z gestartet und die Kernvoltzahl zwischen "Energiesparmoduns" und "Ausbalanciert" verglichen.
Dabei ist mir etwas aufgefallen, was micht etwas stutig macht:
Im Energiesparmodus habe ich im Idle eine stabile Voltzahl von 0,936V pro Kern, unabhänging davon, ob ich gerade Ein Programm nutze oder nicht.
Im ausbalancierten Modus hingegen ist die Voltzahl hingegen meistens wesentlich niedriger, und das obwohl die CPU ständig zwischen 3,6 und 4,6 Ghz springt. Die schwankt dann zwischen 0,576 V und 1,008 V, meitens aber aber um die 0,8.
Schau ich aber dann z.B. einen Stream, sind es im Schnitt zwischen 1,064 und 1,288 V
Was mich nun wundert: warum ist der Unterschied so gering, und warum ist die Spannung in "Ausbalanciert" oft wesentlich geringer?
Das lässt mich daran zweifeln, ob der "Energiesparmodus" jetzt wirklich so viel Energie einspart.