Jägermeister_84
Lt. Commander
- Registriert
- Feb. 2005
- Beiträge
- 1.106
Ich hab bei mir auf dem Notebook nen verzögerten Autostart. Das bedeutet meine Programme im Autostart starten erst ca 5-10 sekunden später als der Desktop voll zusehen ist. Mir ist dabei aufgefallen, dass die immer direkt starten, wenn das Netzwerksymbol anzeigt wird er also mit einem Netzwerk verbunden ist.
Um das noch mal deutlicher zu erklären. Beim einloggen ist ja der Desktop zu sehen. Dann steht beim Netzwerk noch das Symbol das kein Netzwerk verbunden ist. Nun dauert es ein paar Sekunden bis das Symbol ein Netzwerk anzeigt wird und direkt danach starten auch die Autostartprogramme.
Das ganze ist der Fall, wenn er übers WLAN ne Verbindung herstellen soll, oder wenn er übers normale LAN die IP von einem DHCP-Server bekommt. Wenn er ne fest vorgegebene IP hat, dann kommt der Autostart direkt, allerdings kommt auch dann das Netzwerksymbol direkt und zeigt an das ein Netzwerk verbunden ist. Somit startet der Autostart natürlich nicht eher als ein Netzwerk verbunden ist.
Wenn ich vor dem einloggen ein paar Sekunden warte kommt ebenfalls das Netzwerksymbol und der Autostart direkt. Liegt sicherlich daran, dass Vista im Hintergrund schon eine Netzwerkverbindung aufbaut obwohl ich nicht eingelogt bin.
Wenn kein Netzwerk verbunden ist, dann brauch er auch nen Moment. Wahrscheinlich sucht er erst eins und erst wenn er keins findet macht er weiter.
Ich bin also der Meinung, dass das Netzwerkcenter (oder was auch immer sich um das Netzwerk kümmert) den Autostart solange verzögert bis es entweder ein Netzwerk hat oder merkt, dass keins verfügbar ist.
Wie ist das bei euch so? startet bei euch der Autostart auch verzögert?
Im übrigen hab ich ähnliches schon bei all meinen drei Vista Rechnern beobachtet. Ich finde das ganze bisschen dumm, denn man kann in der Zeit auch kaum was anderes machen, alles reagiert träge. Wieso arbeitet das Netzwerkcenter nicht im Hintergrund?
Vielen Dank für eure Erfahrungen!
Um das noch mal deutlicher zu erklären. Beim einloggen ist ja der Desktop zu sehen. Dann steht beim Netzwerk noch das Symbol das kein Netzwerk verbunden ist. Nun dauert es ein paar Sekunden bis das Symbol ein Netzwerk anzeigt wird und direkt danach starten auch die Autostartprogramme.
Das ganze ist der Fall, wenn er übers WLAN ne Verbindung herstellen soll, oder wenn er übers normale LAN die IP von einem DHCP-Server bekommt. Wenn er ne fest vorgegebene IP hat, dann kommt der Autostart direkt, allerdings kommt auch dann das Netzwerksymbol direkt und zeigt an das ein Netzwerk verbunden ist. Somit startet der Autostart natürlich nicht eher als ein Netzwerk verbunden ist.
Wenn ich vor dem einloggen ein paar Sekunden warte kommt ebenfalls das Netzwerksymbol und der Autostart direkt. Liegt sicherlich daran, dass Vista im Hintergrund schon eine Netzwerkverbindung aufbaut obwohl ich nicht eingelogt bin.
Wenn kein Netzwerk verbunden ist, dann brauch er auch nen Moment. Wahrscheinlich sucht er erst eins und erst wenn er keins findet macht er weiter.
Ich bin also der Meinung, dass das Netzwerkcenter (oder was auch immer sich um das Netzwerk kümmert) den Autostart solange verzögert bis es entweder ein Netzwerk hat oder merkt, dass keins verfügbar ist.
Wie ist das bei euch so? startet bei euch der Autostart auch verzögert?
Im übrigen hab ich ähnliches schon bei all meinen drei Vista Rechnern beobachtet. Ich finde das ganze bisschen dumm, denn man kann in der Zeit auch kaum was anderes machen, alles reagiert träge. Wieso arbeitet das Netzwerkcenter nicht im Hintergrund?
Vielen Dank für eure Erfahrungen!
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