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NotizVietnam-Fabrik: Intel investiert 475 Mio. in Test- und Packaging-Fab
Intel Products Vietnam (IPV) ist die wichtigste Test- und Packaging-Fabrik des Herstellers. Für rund 475 Millionen US-Dollar soll sie nun erweitert werden, um auch den gestiegenen Anforderungen an künftige XPU, also Chiplet-Lösungen mit unterschiedlichsten Chips auf einem Package wie Ponte Vecchio, gerecht zu werden.
@Triky313 Schon mal was von Xe oder Alder Lake gehört? Ich glaube Intel hat noch lange nicht sein ganzes Pulver verschossen, da hängt´s zur Zeit eher bei der Fertigung. Und den Quatsch (Rocket Lake) wie du ihn bezeichnest werden die auch verkaufen. MFG Piet
Das was als Quatsch bezeichnet wird sind immer noch sehr starke Produkte. Nur weil AMD gerade die Spitzenposition hat bedeutet es nicht das Intel jetzt hoffnungslos abgeschlagen wäre.
Das was als Quatsch bezeichnet wird sind immer noch sehr starke Produkte. Nur weil AMD gerade die Spitzenposition hat bedeutet es nicht das Intel jetzt hoffnungslos abgeschlagen wäre.
Die kaufen also die Maschinen in Europa, lassen die per Boeing um die Welt flegen. Die belichteten Wafer werden dann wieder um die halbe Welt geschickt, zerschnitten und "gepackt". Am Ende ist jeder Prozessor 3x im die Welt geflogen, weil das billiger ist als eine Produktion in Europa selbst. OK, aber in dem Fall scheint mir Transport einfach zu billig zu sein.
Die kaufen also die Maschinen in Europa, lassen die per Boeing um die Welt flegen. Die belichteten Wafer werden dann wieder um die halbe Welt geschickt, zerschnitten und "gepackt". Am Ende ist jeder Prozessor 3x im die Welt geflogen, weil das billiger ist als eine Produktion in Europa selbst. OK, aber in dem Fall scheint mir Transport einfach zu billig zu sein.
Die kaufen also die Maschinen in Europa, lassen die per Boeing um die Welt flegen. Die belichteten Wafer werden dann wieder um die halbe Welt geschickt, zerschnitten und "gepackt". Am Ende ist jeder Prozessor 3x im die Welt geflogen, weil das billiger ist als eine Produktion in Europa selbst. OK, aber in dem Fall scheint mir Transport einfach zu billig zu sein.
Das ist halt überall so. Denkst du AMDs CPUs mit Chips aus New York, aus Taiwan, zusammengepackt in China sind anders? Und das zieht sich so durch alle anderen Lager auch. Vor allem wenn es jetzt Multi-Chip-Zeug gibt, das kommt dann noch mehr aus x Lagern. Die Lohnkosten in Vietnam und China sind das entscheiden, deshalb bauen da irgendwie am Ende alle fertig.
Die kaufen also die Maschinen in Europa, lassen die per Boeing um die Welt flegen. Die belichteten Wafer werden dann wieder um die halbe Welt geschickt, zerschnitten und "gepackt". Am Ende ist jeder Prozessor 3x im die Welt geflogen, weil das billiger ist als eine Produktion in Europa selbst. OK, aber in dem Fall scheint mir Transport einfach zu billig zu sein.
Keine Ahnung, ich bin nicht sehr schlau. Deshalb versuche ich möglichst "Ich denke" oder "ich halte" zu schreiben, so wie auch in dem von Dir zitierten Beitrag. Wenn aber der Transport von einer Flasche Wein von Australien nach Hamburg billiger ist, als von Hamburg nach Bremen, dann könnte man doch mal irgendwie die Frage aufwerfen, in wie weit niedrige Transportkosten evtl. auch ein Treiber vermeidbarer Emissionen sind - Letzere sind ja ein globaler Streitpunkt. Die Seeschiffe stoßen immerhin absurde Mengen an Schadstoffen aus, da halte ich es nicht per se für dumm, die Frage nach vermeidbaren Wegen zu stellen.
Aber ich bin sehr offen, in wie weit denkst Du weiter und zu welchen Ergebnissen kommst Du?
Letzere sind ja ein globaler Streitpunkt. Die Seeschiffe stoßen immerhin absurde Mengen an Schadstoffen aus, da halte ich es nicht per se für dumm, die Frage nach vermeidbaren Wegen zu stellen.
Mit deiner Überlegung triffst du auf jeden Fall einen offenen Nerv der "Globalisierung".
Um solche Probleme zu lösen müsste ein weltweites Interesse bestehen sowas zu verhindern, aber damit würden sich gewisse Länder ins eigene Fleisch schneiden, defakto wird es NIE zu einer Einigung zu solchen Themen kommen. Warscheinlich noch nicht einmal dann, wenn es schon zu spät ist.
Grundsätzlich denke ich deine Überlegung ist schon viel Wert und es wäre schön würden sich mehr Leute solche Gedanken machen und ggf. auch auf gewisse Produkte verzichten die nicht wirklich notwendig sind.
Am ende hat nur der Kunde genug Macht, mit Verzicht eine Nachfrage zu verhindernn, aber daran scheitert es in unserere "Muss ich haben so günstig wie möglich um es dann nach kurzer Zeit zu entsorgen" Gesellschaft ebenfalls.
Rhetorische Frage: Könnte AMD jetzt oder in absehbarer Zeit die Menge an Chips liefern,
die Intel liefert? Was nutzt es dann, "besser" zu sein, wenn keine oder kaum Ware da ist?
Soll man den Kunden Träume und Hoffnungen verkaufen? Oder leere Versprechungen?
Ich habe mehrere AMD Ryzen hier in Nutzung, ich weiß nicht was du meinst, vielleicht trifft das auf die aller neusten Chips zu aber AMD ist schon ein paar Tage länger oben dabei.
Davon abgesehen, geht es nicht um die Lieferbarkeit, sondern um das Produkt an sich.
Laut dieser Business-Site wurde im Jahr 2006 nur die Investition in die Fabrik offiziell verkündet.
Erst im Oktober 2010 startete der produktive Betrieb.
Das damalige Investment betrug eine Milliarde USD.
Der jetzige Investitionsbetrag entspricht abzüglich Inflation also einer Erweiterung um ca. 40% des aktuellen Standes.
Intel abzuschreiben ist schlichtweg übertrieben.
Mangelnde Konkurrenz über Jahre mach träge, dazu die Größe des Konzerns usw.
Die schlagen zurück, die Rücklagen dafür sind groß genug, ab 2025 ist wieder mit denen zu rechnen, ganz sicher.
Mittlerweile auch Know-how, Rohstoffe sind hier auch oft näher. Die reinen Lohnkosten sind mittlerweile nicht mehr auschlaggebend da ziehen die woanders hin wenn es um Lohnkosten geht würde Rumänien oft reichen.