Hallo,
ich soll als kleines Übungsprojekt auf meinem Arbeitsplatzrechner im Betrieb einen virtuellen Computer (Ubuntu Server) mit Virtual Box erstellen. Da ich im Betrieb keinen Zugriff auf C:\ habe, hat mir mein Vorgesetzter empfohlen, die VDI auf einem USB-Stick abzulegen. Weil es bei dem Übungsprojekt um einen speziellen Server geht, der im Intranet erreichbar sein soll, habe ich die Netzwerkbrücke als Adapter gewählt.
Nun zu meinen Problem. Alle PC sind bei uns in einer Active Directory Domäne eingebunden (so auch der Host, auf dem ich arbeite) und inventarisiert. Das automatische Beziehen einer IP-Adresse per DHCP nimmt ca. 1 Stunde in Anspruch. Das Betriebssystem prüft dabei sukzessive alle IP-Adressen aus unserem Netzwerk. Wäre es hier schlauer für den virtuellen Server keine Netzwerkbrücke zu wählen, sondern NAT?
Mein zweites Problem ist die schlechte Performance. Bei der Eingabe kommt es zu starken Verzögerungen. Kann es daran liegen, dass sich die VDI auf einem USB-Stick (USB 3.0) befindet?
Hat jemand Tipps, Ideen oder Erfahrungen, wie man in meinem Fall die Virtualisierung optimieren kann?
Danke!
ich soll als kleines Übungsprojekt auf meinem Arbeitsplatzrechner im Betrieb einen virtuellen Computer (Ubuntu Server) mit Virtual Box erstellen. Da ich im Betrieb keinen Zugriff auf C:\ habe, hat mir mein Vorgesetzter empfohlen, die VDI auf einem USB-Stick abzulegen. Weil es bei dem Übungsprojekt um einen speziellen Server geht, der im Intranet erreichbar sein soll, habe ich die Netzwerkbrücke als Adapter gewählt.
Nun zu meinen Problem. Alle PC sind bei uns in einer Active Directory Domäne eingebunden (so auch der Host, auf dem ich arbeite) und inventarisiert. Das automatische Beziehen einer IP-Adresse per DHCP nimmt ca. 1 Stunde in Anspruch. Das Betriebssystem prüft dabei sukzessive alle IP-Adressen aus unserem Netzwerk. Wäre es hier schlauer für den virtuellen Server keine Netzwerkbrücke zu wählen, sondern NAT?
Mein zweites Problem ist die schlechte Performance. Bei der Eingabe kommt es zu starken Verzögerungen. Kann es daran liegen, dass sich die VDI auf einem USB-Stick (USB 3.0) befindet?
Hat jemand Tipps, Ideen oder Erfahrungen, wie man in meinem Fall die Virtualisierung optimieren kann?
Danke!