Virtueller Desktop löscht alle Icons

de la Cruz

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Habe jetzt endlich WIN 10 zum Laufen gekriegt und interessiere mich brennend für die Funktion des virtuellen Desktops; leider besteht bei mir das Problem, dass auf allen Desktps, die ich anlege, dieselben Icons angezeigt werden und wenn ich ein Icon auf einem Desktop lösche, dann wird dieses auch auf allen anderen Desktops gelöscht !

Wie kann ich das unterbinden, damit ich unterschiedliche Desktops anlegen kann ?
 
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Gar nicht.

In den virtuellen Desktops kannst du (z.Z.) nur unterschiedliche laufende Programme ablegen. Also z.B. ein Desktop in dem dein Browser und ein Musikplayer offen ist und ein anderer in dem du mit Word und Excel arbeitest. Desktopverknüpfungen sind allerdings "global".
 
So ein Schwachsinn ! Für so was brauche ich doch keine virtuellen Desktops ! Wichtig wäre es doch, verchiedene Desktoparbeitsflächen zu haben, damit man sich unterschiedliche Arbeitsflächen einrichten kann !
 
für sowas brauchst du aber einen Desktop Manager, der die Einstellung jedes Desktops speichert unter dem gleichen Benutzer, zB. Dexpot, Multidesk Desktop Manager oder Sysinternals Desktops.
 
Icons auf dem Desktop machen für mich ohnehin keinen Sinn. Zum starten von Programmen gibt es unzählige bessere Möglichkeiten als ausgerechnet Icons auf den Desktop zu legen.
 
Bist Du Dir sicher, dass diese Programme das können ? Hatte die früher schon mal getestet und die machten damals den gleichen Mist, den Windows jetzt auch macht !
Grestorn schrieb:
Icons auf dem Desktop machen für mich ohnehin keinen Sinn. Zum starten von Programmen gibt es unzählige bessere Möglichkeiten als ausgerechnet Icons auf den Desktop zu legen.
Wieso sollen Icons auf dem Desktop keinen Sinn machen ? Ich starte fast alle meine Programme vom Desktop auf keinem anderen Weg kann ich meine Programme so schnell starten wir von dort und ich kann sie außerdem thematisch sortieren - z.B. alle Betriebswirtschaftlichen Programme an einer bestimmten Stelle sinnvoll anordnen oder alle Office Programme an einer anderen Stelle entsprechend gruppieren, usw. usf. Noch viel nützlicher ist es Dateien auf dem Desktop zur weiteren Bearbeitung zwischenzuspeichern, wo ich sofortigen Zugriff habe und von wo ich diese dann zu einem späteren beliebigen Zeitpunkt an ihre endgültigen Speicherorte verschieben kann. Auf diese Weise wird der Desktop zu einem hervorragenden Organisationstool - mur ist meist zu wenig Platz für intensives Arbeiten - gerade deshalb hatte ich auf die virtuellen Desktops gewartet, um beispielsweise einen für die Buchhaltung einzureichten, einen anderen für Multimedia, usw. usf. Wie Du angesichts dieser Möglichkeiten zu Deiner Ansicht kommst, bleibt mir schleierhaft !
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder Dexpot noch das Ding von SysInternals taugen in der Praxis wirklich. und auch das Bordwerkzeug hat mich schwer enttäuscht. Nicht wegen der Icons am Desktop (geschenkt) sondern weil es auch in der Taskleiste Chaos verursacht (mix-mix-hurra…) geschweige Anwendungen mehrfach eigenständig für jeden Desktop erlaubt! Aufgaben auf Desktops zu bündeln ist schlicht unmöglich.


Ich starte fast alle meine Programme vom Desktop
Ich tue das seit W95 nicht oft und über die Jare wurde es dort karger und karger, weil…

auf keinem anderen Weg kann ich meine Programme so schnell starten wir von dort
…jedes Popup-Menü als Symbolleiste…

und ich kann sie außerdem thematisch sortieren
…thematisch geordnet eine saupraktische Startrampe ist. Viel mehr Raum als auf dem Desktop und ohne zwang diesen erst mal vorzuholen!

Dass es Desktopjunkies gibt erlebe ich bei Cheffe… Aber das ist ach auf seinem Desktop (sprich Schreibtisch) nicht anders. Nix für mich - trotz Einstein..: »Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos!« • »Wenn ein überladener Schreibtisch ein Zeichen für einen überladenen Geist ist - was soll man dann von einem leeren Schreibtisch denken?« (Albert Einstein) :D
 
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