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NewsVivaldi 2.4: Anpassbare Oberfläche und wechselbare Nutzer-Profile
Vivaldi Technologies hat den vom ehemaligen Opera-Entwickler Jon Stephenson von Tetzchner ins Leben gerufenen Browser Vivaldi in Version 2.4 veröffentlicht. Die größte Neuerung stellt dabei die Toolbar-Anpassung dar, welche laut den Entwicklern eine „einzigartige Funktionalität“ bereitstellen soll.
Ein Browser sollte in seinem Grundzustand möglichst schlank sein und nicht mit Funktionen vollgestopft, die nur ein Bruchteil der Nutzer tatsächlich benötigt.
Für individuelle Erweiterungen sind die Addons ja gedacht und jeder kann sich so seinen Browser einrichten, wie er ihn benötigt.
Wie sieht das eigentlich mittlerweile aus. Kann man eigene Mausgesten (rechte halten+linke klicken für zurück oder linke hlaten+rechte klicken für vor), Eigene Schriftart (Browserweit so wie auf allen Webseiten) UND eigene Tasten Shortcuts (Ctrl+N für neuen Tab anstatt das behinderte Ctrl+T)?
Ich kann deine denk weiße voll verstehen aber neben ein leichten Browser sollte es auch dicke geben
Denn ersten kann der Entwickler meist mehr machen an Sien eigen Browser wie dritt Anbieter
Zweiten weiß man nie ob dann nicht doch eine Sauerei im Hintergrund gemacht wird (Mining Daten abgreifen....)
Oder ein leichten Browser mit Hersteller addon wäre auch ne Lösung
Womit der Browser schlussendlich aber deutlich fetter wird als wenn das Zeug das man braucht gleich mit drin ist ohne den Overhead einer AddOn Schnittstelle. Erinnert mich an den Vergleich von früher wo die Leute statt dem "fetten" Opera lieber ihren Fettfuchs genommen haben der schon ohne AddOns mehr Speicher gebraucht hat als Opera selbst mit aktivem Mailclient... (die M2.dll wurde nur geladen wenn Mailkonten angelegt waren)
Natürlich müssen die Addons dann entsprechend überprüft werden, wenn sie von Drittanbietern kommen. Oder der Entwickler des Browsers bietet die Addons direkt selbst an.
Anders ist es nicht praktikabel.
Von mir aus darf es auch gern richtig fette Browser geben, die mit massig Funktionen vollgestopft sind. Wäre dann halt keine Software für mich, weil ich nichts installieren will, was ich schlicht nicht brauche.
Schlimm genug, dass Windows nen Haufen, für mich, nutzlosen Softwarekrempel mitbringt, der sich nicht mal deinstallieren lässt.
Ergänzung ()
Jesterfox schrieb:
Womit der Browser schlussendlich aber deutlich fetter wird als wenn das Zeug das man braucht gleich mit drin ist ohne den Overhead einer AddOn Schnittstelle.
Das kommt doch drauf an, wieviele Addons man letztlich installiert. Braucht man keine oder nur wenige Addons bleibt der Browser schlanker als einer, der mit Zusatzfunktionen nur so vollgestopft ist.
Vorausgesetzt natürlich, die ganze Software ist ordentlich programmiert.
Ich hoffe der Rechner verwendet einfach den Google Output ansonsten wär so eine Funktion ja wirklich unnötig.
Bei sogut wie jedem Browser kann man doch einfach die Rechnung in die Adressleiste eingeben und bekommt bei einem Klick auf Enter die Google Suche mit dem Ergebnis. (vorausgesetzt Google ist die Standardsuchmaschine)
Schöner Browser an sich ist es ja, mich nervt nur, das die Tabs nicht wie bei (Chrome) Chromium durchgeschaltet werden, spätestens beim schließen verhält es sich anders und ich hab bisher keine Einstellung gefunden, damit es wirklich wie beim Chromium funktioniert.
Würde sich da Vivaldi wie Chromium selbst verhalten können, hätte ich auch schon von Chromium auf Vivaldi gewechselt, da der mir auch nochmal einen Tick schneller vorkommt als Chromium selbst.
Vivaldi ist aktuell mein 2. Browser, da mir nach wie vor die Möglichkeit fehlt, eine in der Adressleiste eingegebene Webseite standardmäßig in einem neuen (Hintergrund)Tab zu öffnen. Beim Firefox hatte ich das mit TabmixPlis, bzw. inzwischen über about:config gelöst. Aber bei Vivaldi habe ich diese Option noch nicht entdeckt. Sobald das kommt, werde ich wechseln und Firefox wird zum 2. bzw zum Facebook Browser.
Und die mobile Version könnte auch mal erscheinen ;-)
Die Rechnerfunktion unter macOS erscheint mir überflüssig. Mit "⌘" + "Leertaste" öffnet sich die Spotlight-Suche, die ebenfalls eine Rechnerfunktion bietet. (Dazu muss man nichtmal Enter drücken)
Noch immer kein Browser für Android.
Die Nerds von Vivaldi verstehen wieder die Welt nicht und stopfen ihren Minderheitenbrowser weiter voll mit redundanten Krams.
Jedes OS hat einen Taschenrechner installiert.
Warum noch einen zweiten der andera funktioniert?
Noch immer kein Browser für Android.
Die Nerds von Vivaldi verstehen wieder die Welt nicht und stopfen ihren Minderheitenbrowser weiter voll mit redundanten Krams.
Leider. Warte auch auf den Android Browser. Nutze momentan Brave, aber da ist der Sync ziemlich primitiv. Vivaldi habe ich beim letztenmal aber sehr sehr langsam gefunden. Aber bei den Tabs ist Vivaldi wirklich das Beste. Auch beim Individualisieren.
Der tollste Browser seit langem, schlank, flott und dennoch Funktionen bis zum Abwinken :-)
Ich bin in Firefox Umsteiger, habe immer Firefox benutzt aber Das Teil hat es echt geschafft den mal nurnoch selten zu benutzen.
Klare Empfehlung, hier steckt zwar auch Chromium drunter, was auch sonst, aber die Umsetzung ist einfach die Beste.
Hervorheben tut sich insbesondere das mehr Fehler behoben werden anstelle von neuen Funktionen die eingebaut werden, also das komplette Gegenteil von Windows 10 ;-)
Die Funktion für verschiedene Nutzer-Profile finde ich sehr gut. Hatte früher ein Setup mit Firefox und mehreren Profilen (privat und beruflich), was aber irgendwann nicht mehr funktionierte. Aktuell nutze ich mehrere Browser, hoffe mal diese durch mehrere Profile im Vivaldi ablösen zu können.