Konfekt
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Nov. 2020
- Beiträge
- 307
Hallo,
ich nutze Oracle VM Virtual Box in Version 6.1 (32 r149290) und habe dort u.a. ein Ubuntu 64bit virtualsiert. Normalerweise starte ich dieses von meinem Hauptrechner aus (Windows 11 Home aktuellester Stand, AMD 3900X), gestern hatte ich es allerdings von einem Laptop aus genutzt (Windows 10 Home 64 Bit, 21H2 Build 19044.1586, intel-i7@2.6GHz, 16GB RAM). In der Eile hatte ich den Laptop zugeklappt und beim erneuten Hochfahren hatte sich Windows, warum auch immer, komplett neugestartet, heißt, die Sitzung wurde nicht fortgesetzt, sondern alle geöffneten Programme waren "weg". Als wäre er neugestartet worden. Hat der Laptop leider öfters schon mal gemacht.
Von dem Laptop aus ließ sich Ubuntu nicht mehr starten, es kam sofort eine Guru Meditation mitsamt schwerem Fehler. Half alles nix mehr.
Vom AMD-Hauptrechner aus läuft die VM einwandfrei.
Muss der Host-Rechner immer identisch sein? Durch die emulierte Umgebung war ich bislang davon ausgegangen, dass das nicht relevant ist.
ich nutze Oracle VM Virtual Box in Version 6.1 (32 r149290) und habe dort u.a. ein Ubuntu 64bit virtualsiert. Normalerweise starte ich dieses von meinem Hauptrechner aus (Windows 11 Home aktuellester Stand, AMD 3900X), gestern hatte ich es allerdings von einem Laptop aus genutzt (Windows 10 Home 64 Bit, 21H2 Build 19044.1586, intel-i7@2.6GHz, 16GB RAM). In der Eile hatte ich den Laptop zugeklappt und beim erneuten Hochfahren hatte sich Windows, warum auch immer, komplett neugestartet, heißt, die Sitzung wurde nicht fortgesetzt, sondern alle geöffneten Programme waren "weg". Als wäre er neugestartet worden. Hat der Laptop leider öfters schon mal gemacht.
Von dem Laptop aus ließ sich Ubuntu nicht mehr starten, es kam sofort eine Guru Meditation mitsamt schwerem Fehler. Half alles nix mehr.
Vom AMD-Hauptrechner aus läuft die VM einwandfrei.
Muss der Host-Rechner immer identisch sein? Durch die emulierte Umgebung war ich bislang davon ausgegangen, dass das nicht relevant ist.