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Für bestimmte Zwecke muss ich Windows 7 virtualisieren. Die VM muss kurzfristig (z.B. für Updates) online sein. Der Host ist Windows 10. Welche der o.a. Software ist besser geeignet?
Macht keinen gravierenden Unterschied, solange keine 3D Geschichten gebraucht werden.
Wichtiger ist das dem Gast genug Ressourcen zugewiesen werden und das die virtuelle Festplatte auf einer SSD abgelegt ist.
obwohl (oder gerade weil?) ich viel mit dem "richtigen" VMware Sachen (ESXi, vSphere & Co.) zu tun habe/hatte, halte ich VirtualBox für deutlich intuitiver und einfacher.
man merkt meiner Meinung recht deutlich, dass VirtualBox eben genau für solche Zwecke und private Anwendungen gedacht ist. Während VMware und noch mehr Hyper-V nur "Abfall" ist, der aus dem Profi Bereich für die Privatanwender als Anhängsel mitgeliefert wird.
Danke für die schnellen Antworten! VMWare Workstation wird ja nun auch für Privatanwender kostenlos angeboten, daher die Frage.
In erster Linie geht es darum, dass die VM kurzfristig sein muss.
Ich weis nicht was du mit kurzfristig meinst, das ergibt im Zusammenhang mit VMs einfach garkeinen Sinn.
VMWare und VirtualBox funktionieren im Prinzip sehr ähnlich. Es gibt hier und da Unterschiede, die spielen bei einer 0815 Win7 VM aber keine wirkliche Rolle.
Wie schnell eine VM startet und funktioniert hängt davon ab was du an Ressourcen zuteilst und auf welchem Datenträger die Virtuelle Platte liegt und nicht an der VM Software per se.
Das bietet sowohl Hyper-V als auch VirtualBox als auch VMWare Workstation (gut; die sind alle drei nicht Pralle, aber wie gesagt: Für die Zwecke reichts).
Insofern verstehe ich nicht, welches Problem Du da siehst.
Ich teile aber Deine Meinung. Ein ESXi würde ich nicht nehmen. Und ja, VirtualBox ist vergleichsweise unkompliziert zu bedienen.