Vodafone (Internet via Kabel) -- Kunden mit konstant gutem Ping und ohne Unterschreitung der Mindestbandbreite gesucht

JoeLittle

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Hallo zusammen,

gerade ist mein Wechselversuch von Telekom VDSL100 auf VDSL250 gescheitert, da die Telekom mir nicht vertraglich zugesicherte Mindestbandbreite liefern konnte. Also hat man mir die Rückabwicklung in den Vertrag vorgeschlagen. Am Ort (Großstadt Randbereich mit hauptsächlich Doppelhaushälften und Mehrfamilienhäusern) ist auch noch Vodafone via Kabel als Internetprovider verfügbar und ich überlege gerade, ob ich nicht auf deren Angebot wechseln soll (Red Internet & Phone Cable 1000). Ich kenne als einzige Einschränkung DSLite statt Dualstack und hätte schon fast den Wechsel beauftragt. Vorher habe ich aber noch etwas recherchiert und VIELE Beiträge von Usern gefunden, die entweder in den Abendstunden nur einen Bruchteil der Bandbreite (teils sogar <50Mbps oder bei langsamen Tarifen <6Mbps) im Downstream zur Verfügung oder zumindest mit extremen Pingschwankungen zu kämpfen hatten. Aber klar ist auch, dass im Internet nur Leute schreiben, die Probleme mit dem Anschluss haben und die zufriedenen User sich sicher nicht positiv äußern werden.

Wenn ich teilweise wirklich nur die Mindestbandbreite zur Verfügung hätte, wäre das sicher noch akzeptabel (die liegt bei dem Tarif soweit ich weiß bei 400Mbps und damit immer noch deutlich über den 82Mbps, die ich mit VDSL100 jetzt immer stabil anliegen habe), was ich aber nicht akzepzieren kann, wären hohe bzw. schwankende Pings (also semi-competetiver Onlinegamer im Egoshooter-Bereich). Leider gibt es dafür keine Garantie und lt. Hotline ist aus Vodafone-Sicht alles bis 200ms im Rahmen dessen, bei dem die noch nicht einmal ersthaft nach der Ursache suche würden.

Daher meine Frage hier: gibt es hier vielleicht Leute, die mit dem Internet via Kabel bei Vodafone voll zufrieden sind und auch zu Stoßzeiten (abends zwischen 19 und 23Uhr und an Sonntagen) keine Probleme und z.B. stabil niedrige Pings <30ms zu in Deutschland gehosteten Gameservern haben? Ideal wäre, wenn jemand mit so einem Vodafone-Anschluss seine PingPlotter-Ergebnisse (so verfügbar) posten kann oder zumindet mal Sonntagabend ping -t google.de für eine Weile (>10 Minuten) laufen lassen und nach 'Ausreißern' suchen könnte.

Leider kann man ja nicht 'auf Probe' den Vertragswechsel vollziehen und bei 24 Monaten Vertragsbindung wäre ich gern sicher, dass ich den Anschluss auch wirklich wie gewünscht nutzen kann.
 
Ich bin zwar kein Kunde welcher zufrieden ist, aber ich würde nicht nochmal zu Vodafone wechseln. Die letzten Wochen/Monate gab es sehr viele Störungen deutschlandweit und auch generell schwankt der Download extrem. Selbst wenn ich meine 40-50Mb/s gerade bekomme, habe ich Probleme mir Streams anzuschauen. Nur meine Erfahrungen, aber kenne auch viele die einfach sehr unzufrieden sind. Ich würde VDSL100/250 von der Telekom jederzeit vorziehen verglichen zu 500/1000 Kabel.
 
Das ist von Wohnort zu Wohnort sehr unterschiedlich und da kann keine pauschale Antwort gegeben werden. Selber habe ich keine Probleme mit Vodafone. DL liegt durchgängig bei 600-1000Mbit. Steam schwankt so zwischen 700-800, wobei da eher meine CPU begrenzt.
 
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Die Aussage anderer Leute hier bringt dir rein garnichts. Das ist einfach massiv ortsabhängig.
 
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Und was nützt Dir dieser Thread? Garnichts!
Du kannst nur die Leute fragen, die sich mit Dir eine Leitung teilen würden, d.h. an der selben(!) Kopfstation hängen.

Wenn Du auf stabilen Ping angewiesen bist, bleib einfach bei DSL.
 
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Kabel ist und bleibt ein Shared-Medium und pauschale Aussagen sind generell unmöglich bzw. sinnlos. Es wären höchstens die Leute interessant, die im gleichen Anschlussgebiet wohnen.
Aber für jemanden aus München ist es völlig uninteressant wie der Anschluss eines Kunden aus Hamburg ist.

Wenn du keine Lust auf spürbare Bandbreitenschwankungen hast, bleibe bei (V)DSL.

Natürlich wird es hier einige zu Recht völlig zufriedene Kabel- bzw. Vodafone-Kunden geben. Nur gilt das eben nur für diese individuellen Anschlüsse und kann nicht pauschalisiert werden.
(Ich bin übrigens auch zufriedener Vodafone-Kunde. Mobilfunk wohlgemerkt. Internet habe ich VDSL Vectoring über einen regionalen Anbieter.)
 
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KD/Vodafone - 50ziger Leitung, steht immer. Ab und zu Messung über Ookla Speed-
PING zwischen 19-32, je nach Gegenstelle
Ich würde die Nachbarschaft befragen, ist lokal abhängig.


Aktuelle Messung Bundesnetzagentur
KD 50.PNG
 
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Du fragst zwar nach zufriedenen Kunden aber ich habe es hier in einem Neubaugebiet auch mal probiert mit DOCSIS 3.1; 1000/50. Hört sich in der Theorie super an...

Aber alleine schon wegen DS-Lite und dem damit aufgezwungenen und teilweise hoffnungslos überlasteten AFTR-Gateway worüber der gesamte ipv4 Verkehr, sprich 90% des Traffics, geht würde ich nie wieder zu VF Kabel wechseln. Ganz abgesehen von den regelmäßigen Störungen...

Bin froh wenn ich wieder auf VDSL 100 DualStack beim Magenta T bin.

Ist zwar im DL um den Faktor 10 langsamer aber aus meiner Erfahrung um den Faktor 100 zuverlässiger.
 
Schon einmal danke für die ersten Antworten. Das ging ja schnell.

Ja, mir ist schon klar, dass es sich bei Kabel um ein 'shared' Medium handelt, aus dem ich mir -- ähnlich wie bei WiFi -- mit allen am selben 'Strang' meine Daten 'raussuchen' muss. Und die Ortsabhängigkeit war mir auch bewußt (hatte ich ja im Originalbeitrag schon erwähnt: es handet sich um den nörlichen Stadtrand von München in einer Gegend mit hauptsächlich Doppelhaushälften und Mehrfamilienhäusern). Was mich interessiert: mit wieviel Leuten teilt man sich den Strang? Wenn es nur die Leute in unserem Haus sind, wäre das überschaubar und da würde ich mir keine Sorgen machen, dass 'meine' Bandbreite darunter signifikant leidet. Wenn es der ganze Straßenzug ist, dann eher nicht. Falls das also jemand beantworten kann: wie viele Leute teilen sich einen Strang bzw. wie finde ich das heraus?

Und was die Bandbreite angeht, so ist das aus meiner Sicht eher zweitrangig, wenn die mal auf die gelegentlich mal auf Mindestbandbreite abfällt. Aber bei einem Gigabitanschluss dann <100Mbps in Stoßzeiten wäre aus meiner Sicht nicht akzeptabel. Wichtiger ist mir aber die Stabilität der Pings und auch, dass keine Paketverluste auftreten.

Ich erwarte wie gesagt nicht, dass mir jemand schreibt: OK, München, nörlicher Stadtrand -> da wirst Du keine Probleme haben. ;)

Aber vielleicht weiß zumindest jemand, wie ich herausfinde, mit wieviel Leuten man sich die Bandbreite teilt (und welche Bandbreite das ist -- sicher nur 1Gbps, denn sonst würde ja schon bei >2 Teilnehmern die Sache auf max. die Hälfte der bestellten Bandbreite einbrechen).

Mein VDSL100 wird nach Rückabwicklung noch bis August 2020 laufen, d.h. zu eilig habe ich es mit der Umstellung nicht. Allerdings bietet Vodafone ja jetzt den Gigabitanschluss für Neukunden für 19.95EUR pro Monat im ersten Jahr an (danach 70EUR). Eine Option wäre für mich daher, dass ich das jetzt als 'Zweitanschluss' als Neukunde bestelle und nicht gleich direkt von der Telekom zu Vodafone wechsle. Dann habe ich lange Zeit, das zu testen und müsste dann ggf. via Sonderkündigungsrecht aus dem Vodafone-Vertrag raus, wenn die die Leistung nicht zuverlässig bereitstellen und falls die das doch schaffen, dann könnte ich den Telekomvertrag kündigen. Ob ich dann nachträglich meine aktuelle Telefonnummer von der Telekom zum laufenden Vodafonevertrag portiert bekomme, müsste man sehen. Das Problem wäre dann aber, dass es bei den größten Pingproblemen, wenn gleichzeitig trotzdem gerade so die Mindestbandbreite erreicht würde, kein Sonderkündigungsrecht bestünde.
 
jcdenton2 schrieb:
Aber alleine schon wegen DS-Lite und dem damit aufgezwungenen und teilweise hoffnungslos überlasteten AFTR-Gateway worüber der gesamte ipv4 Verkehr, sprich 90% des Traffics, geht würde ich nie wieder zu VF Kabel wechseln.
Wenn es hauptsächlich daran liegt, kann man auch einfach einen Geschäftskundentarif mit IPv4 buchen.
JoeLittle schrieb:
Falls das also jemand beantworten kann: wie viele Leute teilen sich einen Strang bzw. wie finde ich das heraus?
Pauschal kann man das nicht sagen.
Man kann es messen:
https://www.ip-phone-forum.de/threads/auslastung-des-eigenen-kabelsegments-ansehen.302438/
JoeLittle schrieb:
(und welche Bandbreite das ist -- sicher nur 1Gbps, denn sonst würde ja schon bei >2 Teilnehmern die Sache auf max. die Hälfte der bestellten Bandbreite einbrechen).
Beim Vollausbau dürften das so 5 Gbit/s pro Segment sein.
Gehe aktuell mal von ca. 3 Gbit/s aus.
Vor ein paar Jahren waren es teilweise 1000 Kunden pro Segment, wie es aktuell aussieht, keine Ahnung. Müsste man messen oder Vodafone fragen.
 
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JoeLittle schrieb:
Aber vielleicht weiß zumindest jemand, wie ich herausfinde, mit wieviel Leuten man sich die Bandbreite teilt
Das findest du nicht heraus! Das ist Betriebsgeheimnis des Betreibers.
Früher waren mal bis zu 15.000 Anschlüsse pro Cluster möglich. Heute dürfte es auf ca. 500 Anschlüsse runter gegangen sein. Aber das sind nur sehr grobe Richtwerte.
Man muss auch bedenken das nicht nur Internet, sondern auch Telefon und Fernsehen über diese Leitung laufen.
 
KnolleJupp schrieb:
Früher waren mal bis zu 15.000 Anschlüsse pro Cluster möglich. Heute dürfte es auf ca. 500 Anschlüsse runter gegangen sein. Aber das sind nur sehr grobe Richtwerte.

Also bei uns läuft bereits DOCSIS 3.1 und VF vermarket hier Gigabit-Bandbreite im Downstream. DOCSIS 3.1 selbst erreicht damit ja theoretisch max. 10Gbps (mal optimistisch gerechnet und mal nicht mit den von brainDotExe genannten 3Gbps). Wenn ich dann 500 pro Strang annähme, blieben pro Teilnehmer gerade einmal 20Mbps übrig. Ich habe nochmal nachgesehen und man würde mir 600Mbps als garantierte Mindestbandbreite zur Verfügung stellen. Da stünde doch zu erwarten, dass die kein Kunde dauerhaft erreicht und somit jeder immer Sonderkündigungsrecht hätte. Das kann sich Vodafone ja nicht bewusst antun.
 
JoeLittle schrieb:
Also bei uns läuft bereits DOCSIS 3.1 und VF vermarket hier Gigabit-Bandbreite im Downstream. DOCSIS 3.1 selbst erreicht damit ja theoretisch max. 10Gbps (mal optimistisch gerechnet und mal nicht mit den von brainDotExe genannten 3Gbps).
Aber nur wenn das Spektrum bis 1,8 GHz verwendet wird.
Im deutschen Kabelnetz wird maximal die Hälfte davon verwendet. Also wenn alle Kanäle (inklusive Fernsehen und Radio) auf DOCSIS 3.1 umgestellt werden, sind ca. 5 Gbit/s möglich.
JoeLittle schrieb:
Wenn ich dann 500 pro Strang annähme, blieben pro Teilnehmer gerade einmal 20Mbps übrig.
Das nennt sich Überbuchung und ist vollkommen üblich. Die Wahrscheinlichkeit, dass mehrere Kunden gleichzeitig die maximale Bandbreite abrufen ist gering, daher geht die Rechnung meistens auf.
JoeLittle schrieb:
Ich habe nochmal nachgesehen und man würde mir 600Mbps als garantierte Mindestbandbreite zur Verfügung stellen.
Die ist erst mal nur auf dem Papier garantiert.
Um die technisch zu garantieren, dürfte man maximal 8 Gigabit Anschlüsse in einem Segment schalten -> unwirtschaftlich -> wird viel stärker überbucht.
 
JoeLittle schrieb:
Also bei uns läuft bereits DOCSIS 3.1 und VF vermarket hier Gigabit-Bandbreite im Downstream. DOCSIS 3.1 selbst erreicht damit ja theoretisch max. 10Gbps

Ja, auf dem Prospekt. Aber auch nur dort. In Deutschland, in der Praxis, mit realen Abzweigern, Verstärkern und Hausinstallationen etc. eher 3,5 denn 5 Gbit/s.

Das die Kabelnetzbetreiber konsequent die real verfügbare Bandbreite im Downstream nicht nennen und auch die fast schon freie Presse konsequent vermeidet das Thema auch nur anzuschneiden kann Dir möglicherweise als Indiz dafür dienen wie besch....eiden die Situation tatsächlich, also im realen Leben, also nicht auf dem Prospekt, ist.
 
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Gegen einen gewissen Grad an Überbuchung spricht aus meiner Sicht auch wenig, solange es nicht übertrieben wird. Bei 5Gbps max pro Segment und 500 Teilnehmern wäre das aber ein Faktor 100. Damit wäre ja fast sicher, dass zu Stoßzeiten die Mindestbandbreite nicht erreicht wird (oder sogar deutlich unterschritten würde).

Damit hätten ja automatisch alle Kunden Sonderkündigungsrecht (OK, die mit den mittleren und größeren Verträgen, wo die Unterschreitung dann zwangsläufig eintreten müsste). Ich sage hier nicht, dass ihr nicht die Wahrheit schreibt, aber das KANN doch nicht im Interesse der Anbieter sein, einen Kunden mit 24 Monaten Tarifbindung immer dieser Ausweg zu eröffnen.

Obwohl mir eine Bindung für 24 Monate und dann echter immer verfügbarer Bandbreite und ohne Pingprobleme deutlich lieber wäre, als die ständige Möglichkeit, per Sonderkündigung den Vertag zu beenden und mit eingekniffenem Schwa** wieder zurück zur Telekom und dem bewährten VDSL100 zu laufen.
 
Es deutet bei mir zumindest auf ein unterdimensioniertes AFTR hin.

Wenn das Problem auftritt schwankt der DS zwischen 10 - 200 MBit/s und der US ist komplett unbrauchbar mit 0,5-3 MBit/s.

Das Ganze wird dann mit bis zu 700ms Ping Spikes und packet loss garniert.

Dabei ist ein v6 Speedtest noch „im Rahmen“.

Über eine feste v4 hatte ich auch nachgedacht allerdings gibt es keine Garantie auf Lösung des Problems und ich will nicht wieder eine neue Laufzeit riskieren.

Eine für VF einfache und in der Vergangenheit durchaus praktizierte Umstellung auf Full DS, wird rigoros abgelehnt. Adressen knapp, nicht in den AGB zugesichert, etc... Auch nicht temporär um das mal zu testen.

Generell scheint mir der VF Support nicht gerade Problemorientiert zu arbeiten bzw. arbeiten zu können.
 
Habe 1000/50 von Vodafone Kabel und mein Ping bei Battlefield V auf einer Xbox One S liegt im Spiel zwischen 19 und 25 ms
 
JoeLittle schrieb:
Bei 5Gbps max pro Segment und 500 Teilnehmern wäre das aber ein Faktor 100. Damit wäre ja fast sicher, dass zu Stoßzeiten die Mindestbandbreite nicht erreicht wird (oder sogar deutlich unterschritten würde).
Wenn wir mal von realistischen 3 Gbit/s und 100 Teilnehmern ausgehen, müsste zur Stoßzeit jeder Anschluss gleichzeitig mindestens 30 Mbit/s nutzen -> eher unwahrscheinlich.
Solange die garantierte Mindestbandbreite kaum jemand abruft, wird sie auch nicht unterschritten.
Die meisten Dienste kommen schon < 30 Mbit/s zurecht.
Noch ein Beispiel:
Bei der Telekom ist bekannt, wie die GPON Segmente bei FTTH aussehen.
2,5 Gbit/s bei max. 32 Anschlüssen.
Also ca. 78 Mbit/s rein rechnerisch, als absolut minimale Bandbreite für jeden.
Bis auf ein paar Berichte, dass die Mindestbandbreite vom 1 Gbit/s Tarif unterschritten wurde, liest man dazu gar nichts Negatives. Wobei immer noch nicht geklärt ist, ob es sich in diesen Fällen um ein überlasteten Segment oder ein Element weiter hinten im Backbone gehandelt hat.
JoeLittle schrieb:
Damit hätten ja automatisch alle Kunden Sonderkündigungsrecht (OK, die mit den mittleren und größeren Verträgen, wo die Unterschreitung dann zwangsläufig eintreten müsste). Ich sage hier nicht, dass ihr nicht die Wahrheit schreibt, aber das KANN doch nicht im Interesse der Anbieter sein, einen Kunden mit 24 Monaten Tarifbindung immer dieser Ausweg zu eröffnen.
Die wenigsten Kunden wissen überhaupt, dass sie ein Sonderkündigungsrecht haben geschweige denn nutzen regelmäßig Speedtests.
So lange die gewünschten Dienste funktionieren, interessiert sie das nicht.
 
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