Skyo
Ensign
- Registriert
- Aug. 2006
- Beiträge
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Folgende Geschichte gibt es hier von mir zu Vodafone zu erzählen:
Darf während der Klärung eines Rechnungsbetrages der Betrag erhöht (Mahnung)
beziehungsweise ein Inkassounternehmen eingesetzt werden?
Darf ein Vertrag bei Umzug in ein Haushalt, wo ein anderer Anschluss vorliegt, sofort gekündigt werden?
Müssen jetzt die 350€ bezahlt werden oder kann man irgendwie das Inkassounternehmen
umgehen?
- Ich und meine Mutter führen einen Haushalt, in dem ein Vodafone Vertrag auf meinen Namen läuft.
- Meine Mutter wird tragischerweise getötet.
- Ich kann mir den Haushalt alleine nicht leisten und löse ihn auf - kündige hierfür
bei Vodafone und erbete Kollanz, mich sofort aus dem Vertrag zu entlassen.
- Man kündigt mir den Vertrag sofort - es werden aber 300€ Restbetrag berechnet,
welche den Beiträgen der regulären Laufzeit entsprechen.
- Ich bitte erneut um Kollanz und weise nach, dass ich in eine WG gezogen bin, in der ein Anschluss von Alice vorliegt
und ich den Vertrag also auch bei bestem Willen nicht mitnehmen könnte.
- Schreiben vom 5. Oktober von Vodafone, in dem meiner Bitte nicht nachgegangen wird. Es wird erläutert,
das meine frühzeitige Kündigung Vodafone einen Schaden beifügt,
welchen sie nach den Schadenersatzgesetz ausgleichen.
- Schreiben vom 10. Oktober, dieses mal von einem Inkassounternehmen: Forderung in Höhe von 350€.
Darf während der Klärung eines Rechnungsbetrages der Betrag erhöht (Mahnung)
beziehungsweise ein Inkassounternehmen eingesetzt werden?
Darf ein Vertrag bei Umzug in ein Haushalt, wo ein anderer Anschluss vorliegt, sofort gekündigt werden?
Müssen jetzt die 350€ bezahlt werden oder kann man irgendwie das Inkassounternehmen
umgehen?