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NewsVodafone-Tochter soll mit GCHQ kooperiert haben
Die seit 2012 zu Vodafone gehörende Firma Cable & Wireless soll in umfangreicher Weise mit den britischen Government Communications Headquarters (GCHQ) kooperiert haben, angeblich seien auch größere Geldbeiträge geflossen.
Ja böses Vodafone! Schön dass die meisten hier nur die Überschrift anscheinend lesen... Fakten für Aktivitäten der Tochterfirma für nach der Übernahme? Kann ich nicht erkennen, Hauptsache meckern 😃
Überrascht doch irgendwie alles nicht mehr. Aber das ist ja das schlimme.
Das einzige was die Berichte bewirken ist, dass mein Kopfschütteln und mein Entsetzen nur schlimmer werden.
Das ist alles schon so verschachtelt und vernetzt. Aus der Nummer kommt keiner mehr raus.
Und selbst wenn die Zusammenarbeit nicht von beiden Seiten (also TK-Unternehmen und Geheimdienst) geduldet wird, wird eben infiltriert.
Selbst eine Zerschlagung und Neuordnung aller involvierten Unternehmen und Behörden bringt höchstens kurzfristig was.
Bei der Geschichte könnte die Vergangenheit von Cable&Wireless eine Rolle spielen. Ich habe beispielsweise schon anfangs der 90er Jahr auf teilweise sehr abgelegenen pazifischen Inseln Anlagen von C&W mit grossen Satellitenschüsseln gesehen, die für die internationale Telekommunikation (und deren Anbindung) dieser Staaten/Territorien zuständig waren - und das waren keine britischen Kolonien. Ich habe mich schon damals gefragt, warum eine privatwirtschaftliche Firma derart grosse Investitionen in einen Markt vornimmt, der aufgrund der fehlenden wirtschaftlichen Bedeutung bzw. des fehlenden Binnenmarktes keine bzw. winzige Chancen der Re-Finanzierung bot. Tonga beispielsweise hat heute etwas mehr als 100'000 Einwohner. 1993 befand sich der Sitz von C&W mitten in der Hauptstadt Nukualofa, nicht weit vom zentralen Markt.