Hallo,
ich habe soeben einen gerichtlichen Vollstreckungsbescheid bekommen. Der Antragsteller ist die coeo Inkasso. Die offene Forderung ist auf den 18.12.2018 datiert und Klarna soll der Gläubiger sein. Am 16.06. 2019 wurde dann die Forderung an coeo Inkasso abgetreten.
Nun sind zu der offenen Forderung von knapp 94 Euro zusätzlich 113 Euro Gerichtskosten bestehend aus Rechtsanwalts/Rechtsbeistandskosten, Gebühren und Auslagen hinzugekommen. Dazu addieren sich 73 Euro Inkassokosten, was in Summe ca 300 Euro ergibt, nicht wenig für eine nicht von mir in Anspruch genommene Leistung.
Ich selbst habe Klarna nie als Dienstleister in Anspruch genommen und dort auch nie ein Kundenkonto angelegt. Auch habe ich nie eine Warenlieferung zu diesem Zeitpunkt in der genannten Summe bestellt oder erhalten.
Am 18.12. 2018 war ich bei meinen Eltern gemeldet, habe dorthin aber nie irgendwelche Mahnschreiben erhalten. Seit Anfang 2019 bin ich woanders wohnhaft. Der Vollstreckungsbescheid wurde an meine Eltern adressiert, wobei da ein Vermerk vorzufinden ist, das eine Anschriftenänderung aufgrund Neuzustellunganstrag stattfand, was für mich nicht nachvollziehbar ist, da ich zwar verzogen bin, aber man eben die Adresse meiner Eltern scheinbar ergründet hat, welche zu dem angeblichen Leistungsdatum aktuell war. Hätte man meine aktuelle Adresse ergrünen müssen, wäre das nachvollziehbar gewesen aber nicht so. Das wirkt für mich, als hätte irgendjemand anderes unter meinem Namen aber anderer Adresse agiert.
Wie soll ich nun aktuell verfahren? Widersprechen beim Amtsgericht ist logisch. Aber sollte ich besser zeitgleich eine Anzeige wegen Betruges stellen. Ist es ratsam sich zusätzlich mit dem Inkassounternehmen und oder Klarna in Kontakt zu treten, um die Ursache der Forderung ergründen zu können.
ich habe soeben einen gerichtlichen Vollstreckungsbescheid bekommen. Der Antragsteller ist die coeo Inkasso. Die offene Forderung ist auf den 18.12.2018 datiert und Klarna soll der Gläubiger sein. Am 16.06. 2019 wurde dann die Forderung an coeo Inkasso abgetreten.
Nun sind zu der offenen Forderung von knapp 94 Euro zusätzlich 113 Euro Gerichtskosten bestehend aus Rechtsanwalts/Rechtsbeistandskosten, Gebühren und Auslagen hinzugekommen. Dazu addieren sich 73 Euro Inkassokosten, was in Summe ca 300 Euro ergibt, nicht wenig für eine nicht von mir in Anspruch genommene Leistung.
Ich selbst habe Klarna nie als Dienstleister in Anspruch genommen und dort auch nie ein Kundenkonto angelegt. Auch habe ich nie eine Warenlieferung zu diesem Zeitpunkt in der genannten Summe bestellt oder erhalten.
Am 18.12. 2018 war ich bei meinen Eltern gemeldet, habe dorthin aber nie irgendwelche Mahnschreiben erhalten. Seit Anfang 2019 bin ich woanders wohnhaft. Der Vollstreckungsbescheid wurde an meine Eltern adressiert, wobei da ein Vermerk vorzufinden ist, das eine Anschriftenänderung aufgrund Neuzustellunganstrag stattfand, was für mich nicht nachvollziehbar ist, da ich zwar verzogen bin, aber man eben die Adresse meiner Eltern scheinbar ergründet hat, welche zu dem angeblichen Leistungsdatum aktuell war. Hätte man meine aktuelle Adresse ergrünen müssen, wäre das nachvollziehbar gewesen aber nicht so. Das wirkt für mich, als hätte irgendjemand anderes unter meinem Namen aber anderer Adresse agiert.
Wie soll ich nun aktuell verfahren? Widersprechen beim Amtsgericht ist logisch. Aber sollte ich besser zeitgleich eine Anzeige wegen Betruges stellen. Ist es ratsam sich zusätzlich mit dem Inkassounternehmen und oder Klarna in Kontakt zu treten, um die Ursache der Forderung ergründen zu können.