Holzohrwascherl
Ensign
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- Juli 2020
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Ich überdenke gerade meine Backupstrategie. Dabei beschäftigt mich die Möglichkeit, mir eine Verschlüsselungsschadsoftware einzufangen.
Ich habe ein Netzwerk von 6 Rechnern:
Mir schwebt Folgendes vor: Notebook mit einem sauberen Windows oder Linux mit Samba-Client starten und beliebige Dateien laden. Jetzt müssten verschlüsselte Dateien als solche feststellbar sein. Grund: Das OS auf dem USB-Stick ist ja nicht kompromittiert.
Sehe ich das richtig oder ist die Verschlüsselung für alle Rechner, die auf die Samba-Freigabe zugreifen, transparent, d.h. nicht ohne Weiteres feststellbar?
Ich habe ein Netzwerk von 6 Rechnern:
- Notebook mit Windows 10
- QNAP-NAS mit QTS 4.x
- Linuxrechner, der als Backupserver dient, Ubuntu 20.04
- iPad
- Smartphones
- Aus Unachtsamkeit führe ich auf dem Notebook ein Programm aus, das einen Verschlüsselungstrojaner installiert.
- Der Trojaner beginnt, lokal und in allen freigegebenen Netzwerk-Laufwerken Dateien transparent zu verschlüsseln.
Mir schwebt Folgendes vor: Notebook mit einem sauberen Windows oder Linux mit Samba-Client starten und beliebige Dateien laden. Jetzt müssten verschlüsselte Dateien als solche feststellbar sein. Grund: Das OS auf dem USB-Stick ist ja nicht kompromittiert.
Sehe ich das richtig oder ist die Verschlüsselung für alle Rechner, die auf die Samba-Freigabe zugreifen, transparent, d.h. nicht ohne Weiteres feststellbar?