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Micha45
Gast
@WhiteShark
Einen pauschalen Mindestlohn für jede Branche, unabhängig von der Wertigkeit der Arbeit, ist nicht gerecht und auch unangemessen.
In Holland ist nur der Konsum von bestimmten Drogen erlaubt, aber auch nicht generell und überall, sondern nur in den authorisierten Läden, den sog. "Coffee-Shops".
Die Inhaber solcher Shops bezahlen Steuern auf den Verkauf dieser Drogen und der Erwerb und Verkauf ist für die Inhaber kontigentiert. Nur die Inhaber dieser authorisierten Shops dürfen damit Handel betreiben und in Besitz halten.
Doch selbst für diesen staatlich kontrollierten Handel wird die Niederlande weltweit scharf kritisiert, nur mal so nebenbei.
Wirst du in Holland außerhalb dieser Shops mit Haschisch oder Marihuana erwischt, erwarten dich empfindliche Strafen, weitaus empfindlichere als hier bei uns.
Auch das Autofahren unter Drogen und/oder Alkohol wird in Holland weitaus härter bestraft als bei uns in Deutschland.
Eine Legalisierung dieser "weichen Drogen" lehne ich persönlich ab, da es wissenschaftlich erwiesen ist, dass derartige "weiche Drogen" bei vielen Menschen der Einstieg zu den "harten Drogen" ist. Das ist nicht bei allen Menschen der Fall, aber doch bei vielen.
Und diese Tatsache reicht völlig aus, um solche Drogen nicht zu erlauben.
In vielen Berufsbranchen gibt es den Mindestlohn doch schon längst.Ich hätte da ein paar Ideen. Erstmal ist Mindestlohn durchzusetzen. Dadurch gibt es weniger Arbeitslose/Hartz4-Empfänger. Warum soll man einen Job annehmen, bei dem man nur 1000€ netto hat? Da bleibt man doch lieber arbeitslos und lebt vom Staat.
Einen pauschalen Mindestlohn für jede Branche, unabhängig von der Wertigkeit der Arbeit, ist nicht gerecht und auch unangemessen.
Es ist ein weitverbreiteter Trugschluss, dass in den Niederlanden "weiche Drogen" grundsätzlich erlaubt seien.Oder wie wärs mit legalisieren von weichen Drogen? Wird doch sowieso an jeder Schule verkauft. Da könnte man es auch gleich ala Holland machen und Steuern darauf nehmen. Die Steuereinnahmen dürften nicht zu verachten sein. Dürfte auch die Konsumenten von härteren Drogen reduzieren, da man sein Gras nicht mehr bei Dealern kaufen muss, welche auch andere Sachen verkaufen.
In Holland ist nur der Konsum von bestimmten Drogen erlaubt, aber auch nicht generell und überall, sondern nur in den authorisierten Läden, den sog. "Coffee-Shops".
Die Inhaber solcher Shops bezahlen Steuern auf den Verkauf dieser Drogen und der Erwerb und Verkauf ist für die Inhaber kontigentiert. Nur die Inhaber dieser authorisierten Shops dürfen damit Handel betreiben und in Besitz halten.
Doch selbst für diesen staatlich kontrollierten Handel wird die Niederlande weltweit scharf kritisiert, nur mal so nebenbei.
Wirst du in Holland außerhalb dieser Shops mit Haschisch oder Marihuana erwischt, erwarten dich empfindliche Strafen, weitaus empfindlichere als hier bei uns.
Auch das Autofahren unter Drogen und/oder Alkohol wird in Holland weitaus härter bestraft als bei uns in Deutschland.
Eine Legalisierung dieser "weichen Drogen" lehne ich persönlich ab, da es wissenschaftlich erwiesen ist, dass derartige "weiche Drogen" bei vielen Menschen der Einstieg zu den "harten Drogen" ist. Das ist nicht bei allen Menschen der Fall, aber doch bei vielen.
Und diese Tatsache reicht völlig aus, um solche Drogen nicht zu erlauben.