Vorschlag für Artikel: PayPal Sicherheit für Käufer / Verkäufer

h00bi

Fleet Admiral
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Aug. 2006
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21.317
Hallo CB Team,

hier im Forum wird ja oft über die Sicherheit von PayPal (und PayPal Friends) diskutiert.
Aber eine wirkliche Grundlage für die Argumente im Forum gibts nicht wirklich, viel ist einfach nur hörensagen.
Wie wäre es mal mit einem Artikel über PayPal, insbesondere über den Käufer- und Verkäuferschutz?
Auch hier im Marktplatz geht viel über PayPal, ich denke es wäre für die ganze CB Community sehr hilfreich wenn es mal einen gut recherchierten Artikel zu dem Thema gäbe.

Besonders interessant sind hier natürlich die Aspekte im Streitfall.

Verkäufer schickt Ware gar nicht
Verkäufer schickt völlig andere Ware / defekte Ware obwohl als funktionstüchtig verkauft
Käufer reklamiert unberechtigterweise den Zustand
Käufer reklamiert unberechtigterweise nicht erhaltene Ware
 
Ich hab das mal weiter geleitet ;-) Kann aber durchaus sein dass es etwas dauert bis da was kommt. ;-)
 
da wird dann mit "Zaunpfählen" nur so umsich geschmissen, der Mod möcht' ich nicht sein. Das liebe Geld...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (hat was gefehlt)
Eine Grundlage für die entsprechenden Aussagen & Empfehlungen im Forum gibt es schon. Der eine oder andere soll ja durchaus auch hier im Forum PayPal nutzen und dann gibt es auch immer wieder entsprechende Threads von Leuten, die PayPal - als Käufer und Verkäufer - verwendet haben und über Probleme und Erfahrungen direkt berichten.

Die "grobe Linie", wie PayPal entsprechend entscheidet, ist da eigentlich schon grob zu erkennen: Ohne PP hat man als Verkäufer ganz schlechte Karten und als Käufer ist man "König Kunde". Mit PP & F sieht es etwas besser aus für den Verkäufer, allerdings gibt es noch die Möglichkeit, dass der Käufer erfolgreich PP einen Fremdzugriff bei der Zahlung "vortäuschen" kann (oder es vielleicht wirklich einer war). Und auch per Rückbuchung / Rücklastschrift kann (oder konnte man) die scheinbare Sicherheit von PP & F für den Verkäufer "aushebeln".
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens ist das auch ein selten dämlicher Fall (PP&F + Abholung) und zweitens steht im zweiten Kommentar dass PayPal das Geld wieder erstattet hat.
Das ganze Trara was der Typ auf der Seite erklärt steht auch klar ersichtlich auf der PayPal Website. Hässlich ist hierbei nur dass der Käufer auch nach 180 Tagen noch reklamieren kann, zu dem Zeitpunkt sind die Versandinfos bei DHL und Co. gar nicht mehr im System. Man müsste also tatsächlich für jeden Verkauf diese Sachen aufbereiten und beiseite legen.

Es geht mir tatsächlich nicht darum was wäre in solch zusammengewürfelten Sonderfällen sondern um die ganz normalen Streits:

A kauft Grafikkarte und sie ist angeblich defekt. B sagt die Graka hat einwandfrei funktioniert.

Ein Bekannter gewerblicher Verkäufer hat mir vor einiger Zeit gesagt: Solange du die passenden Versandnachweise an die PayPal-Anschrift des Käufers hast kann der Käufer behaupten was er will, es würde keine Rolle spielen.
Allerdings ist das bei gewerblich schonmal daher ganz anders weil der Händler ja eh Gewährleistung und Widerrufsrecht einräumen muss.
 
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