habichtfreak
Captain
- Registriert
- Aug. 2006
- Beiträge
- 3.542
der vorschlag stammt ursprünglich nicht von mir. ich habe ihn vor einigen wochen in den kommentaren zu einem artikel entdeckt. der redakteur wollte die idee aufgreifen aber der user (der den vorschlag machte), sollte ihn hier bei feedback nochmal machen. da ich nichts dazu finden konnte (ich hoffe ich habe nichts übersehen), mache ich das jetzt.
ich hab mal eben google gefragt, der einzige brauchbare test zu solchen geräten war von der stiftung warentest (kostenpflichtig). ich selbst habe auch schon mehrere dieser geräte gehabt, meist 10 euro baumarkt modelle. damit habe ich unterschiedlich erfahrungen gemacht. teilweise werden 13w genau gemessen (das stimmt), mein pc netzteil zieht angeblich 16w im standby. da cb kürzlich genau das modell getestet hat und auf deutlich niedrigere werte gekommen ist, wirds wohl doch nicht so genau sein. aber muss ich 50 euro ausgeben, um verwertbare ergebnisse zu bekommen? da wäre so ein roundup test genau das richtige.
worum ich persönlich bitten würde: der grundgedanke eines energiekostenmessgerätes ist es, heimliche stromfresser zu finden und dadurch geld zu sparen. wenn ich in so einem test nur teure gerät sehe, sagen wir 50 euro und aufwärts, dann stellt sich mir sofort die frage, wie viel strom muss ich einsparen, damit ich die investition überhaupt raus habe (von sparen kann noch gar keine rede sein)? 25cent/kwh, macht 200 kwh die gespart werden müssen. man muss auch bedenken, nur weil der alte kühlschrank energieeffizienzklasse "Z" hat, schmeißt man den nicht weg um strom zu sparen. was ich damit sagen will: macht einen praxisorientierten test. es geht nicht immer darum, das high-end gerät zu haben.
was auch noch wichtig wäre: was zeigt das messgerät an, wirkleistung oder scheinleistung?
sofern die idee auch anderen gefällt, dürfen sie das gerne kund tun. vllt schlägt der ein oder andere auch ein gerät vor, so hat cb eine richtung, was die leser interessiert. ich schlage das Profitec KD 202 vor.
mfg hb
ich hab mal eben google gefragt, der einzige brauchbare test zu solchen geräten war von der stiftung warentest (kostenpflichtig). ich selbst habe auch schon mehrere dieser geräte gehabt, meist 10 euro baumarkt modelle. damit habe ich unterschiedlich erfahrungen gemacht. teilweise werden 13w genau gemessen (das stimmt), mein pc netzteil zieht angeblich 16w im standby. da cb kürzlich genau das modell getestet hat und auf deutlich niedrigere werte gekommen ist, wirds wohl doch nicht so genau sein. aber muss ich 50 euro ausgeben, um verwertbare ergebnisse zu bekommen? da wäre so ein roundup test genau das richtige.
worum ich persönlich bitten würde: der grundgedanke eines energiekostenmessgerätes ist es, heimliche stromfresser zu finden und dadurch geld zu sparen. wenn ich in so einem test nur teure gerät sehe, sagen wir 50 euro und aufwärts, dann stellt sich mir sofort die frage, wie viel strom muss ich einsparen, damit ich die investition überhaupt raus habe (von sparen kann noch gar keine rede sein)? 25cent/kwh, macht 200 kwh die gespart werden müssen. man muss auch bedenken, nur weil der alte kühlschrank energieeffizienzklasse "Z" hat, schmeißt man den nicht weg um strom zu sparen. was ich damit sagen will: macht einen praxisorientierten test. es geht nicht immer darum, das high-end gerät zu haben.
was auch noch wichtig wäre: was zeigt das messgerät an, wirkleistung oder scheinleistung?
sofern die idee auch anderen gefällt, dürfen sie das gerne kund tun. vllt schlägt der ein oder andere auch ein gerät vor, so hat cb eine richtung, was die leser interessiert. ich schlage das Profitec KD 202 vor.
mfg hb