[Vorstellung] Open Hardware Monitor

Um zu einigermaßen brauchbaren Temperatur Werten zu kommen, hab ich übrigens eine zusätzliche Thermal Diode in den Kühler des E6550 gesteckt und eine zusätzliche Diode im Inneren auf dem Boden des Gehäuses gelegt. Es ergeben sich aktuell folgende Werte:

Core-1: 38 °C (Speedfan) 28°C (OHM)
Core-2: 39 °C (Speedfan) 29°C (OHM)

CPU: 36°C (Speedfan) 26°C (OHM)

Kühler: 33,2 °C
Gehäuseboden (Umgebungsluft): 25,4°C
Zimmertemperatur: 20,4 °C

Open Hardware Monitor gibt für Cores und die CPU immer exakt 10°C weniger an als Speedfan. Wenn diese Temperaturen stimmen würden, wäre der Prozessor kühler als der Kühler. Das kann unmöglich sein, weil die Temperatur des Prozessors im laufenden Betrieb immer über der des Kühlers liegen muss!

Übrigens, bei steigender Last wird natürlich der gemessene Abstand zwischen CPU- und Core Temperaturen deutlich größer, nämlich ca. 13°C.
 
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Ja das ist richtig, auch wenn sich die meisten anderen Tools genau auf diese Werte als TjMax abstützen, weil es das Beste ist was man hat.

Das Problem ist ja, dass man anhand von Idle-Temperaturen auch nicht entscheiden kann, was die korrekte TjMax ist (Thema Slope Fehler). Die Sensoren können bei Idle Temps weit danaben sein, und dann in der Nähe von 90°C trotzdem stimmen. Und Messungen in der Gegend von 90°C Core Temp machen ist relativ schwierig.

Aber hier ist jeder Input willkommen, sofern er abgestützt ist, bzw. nachvollziehbar. Wenn es keine nachvollziehbaren Daten gibt, werde ich mich bei den default TjMax einigermassen an Zahlen (wenn auch vielleicht falsche) von Intel, bzw der anderen Tools wie RealTemp, CoreTemp, HWMonitor, Everest halten.

Edit: Das oben war zu deinem vorletzten Post.

Zum zweiten Post: "CPU: 36°C (Speedfan) 26°C (OHM)" <- ist das ohne manuelle Offsets in Speedfan? Falls ja, kannst du mir einen OpenHardwareMonitor.Report.txt posten? Der Fehler bei den Core Temperaturen kann die TjMax sein, könnte aber auch der Slope Fehler der Core Sensoren sein. Dazu müsste man mal bei massiv höhren Idle Temperaturen testen durch höhere Lusttemperatur im Gehäuse.
 
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Das kann ich nachvollziehen. Aber dann müssen wir natürlich weiter damit leben, dass es zu ziemlich kuriosen Werten kommen kann. :)
Soweit mir bekannt, hat INTEL noch nie echte TjMax Werte für die Core2Duo Prozessoren bekannt gegeben. Das hat vor allem in US Foren ja schon vor einiger Zeit zu ausufernden Debatten geführt, und man hat sich dort schließlich auf ca. 100°C als vernünftigen Wert für einen Kalibrierungspunkt geeinigt. Aber wer nun wirklich recht hat, oder näher dran ist...:rolleyes:

Real Temp geht bei mir von einem TjMax von 100°C aus, Core Temp von 95°C. SpeedFan zeigt kurioserweise die gleichen Core Werte an wie Real Temp, hat aber ursprünglich -genau wie OHW- CPU Temperaturen angezeigt, die unter den Kühler Temperaturen lagen. Ich habe also in SpeedFan nur bei der CPU Temp ein Offset von 10 dazu gegeben, damit ich zu Werten komme, die über der Kühler Temperatur liegen, und die Core Temps belassen… Was bleibt mir übrig?:cool_alt:
 
@mmoeller - leider schaff ich es heute doch nicht mehr, ein logfile vom EEEPC meiner Freundin zu bekommen, sitze gerade an meinem System. Da funktioniert alles bestens.

völlig offtopic:

Dazu müsste man mal bei massiv höhren Idle Temperaturen testen durch höhere Lusttemperatur im Gehäuse.

Bin mir sicher, das Lusttemperaturen für ne Menge "Hitze" sorgen werden ^^ Den konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Schöner Vertipper :p
 
Ok, ich werde mal die TjMax Werte für die ganzen 65nm CPUs um 10°C anheben (für das nächste Release). Dann schauen wir mal von dort aus weiter. Etwas unschlüssig bin ich noch bei der Atom CPU, die 90°C kommt mir dort schon ein bissl tief vor. Aber ich lass das erstmal noch.

Wer etwas mehr Ahnung über den aktuellen Stand der TjMax Diskussion hat als ich, kann ja mal über die aktuelle Entscheidungsstruktur des OHM drüberschauen.

http://code.google.com/p/open-hardware-monitor/source/browse/trunk/Hardware/CPU/IntelCPU.cs#121
 
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Extrem gutes Tool. Meinen Support hast du.
Wenn ich mal einen Vorschlag bringen darf: Wenn du schon eine Darstellung als Tray-Icon anbieten kannst, sollten beim MouseOn auch die wichtigsten Daten (bzw eine eigene Auswahl erscheinen).
Ich kann allerdings verstehen, dass du das Tool erstmal auf maximale Kompatibilität bringen willst.
 
Die einzelnen Sensor-Tray-Anzeigen geben bereits eine detailierte Info über den Sensor beim Mouse-Over an.

Eigentlich wollte ich ja erst für das OpenHardwareMonitor Tray-Icon den ganzen aktuellen Tree in kompakter Textform als Hint anzeigen. Aber das geht leider nicht, da man beim Hint auf maximal 63 Zeichen beschränkt ist (was viel zu wenig ist dafür).
 
Ich denke, es ist eine gute Entscheidung, den TjMax Wert für die 65nm Prozessoren um 10 °C anzuheben. Vorallem im Hinblick auf unsere gelegentlich leichtsinnigen OC Freunde ist es ja keineswegs unerheblich, ob die Temperatur Angaben einigermaßen realistisch sind. Tatsächlich differieren die Werte, die mir in den letzen Jahren bei den unterschiedlichsten Monitoring Programmen begegnet sind, um erstaunliche 20 °C.

Da verwundert es kaum noch, wenn einer nach erheblichem Übertakten seines Q6600 dann von sagenhaften 38°C unter Voll-Last (erzeugt mit Prime95) zu berichten weiß...:)
 
Prima. Hab die neue Beta runter geladen. Die Core Werte zeigen aktuell realistische Werte von 39/40 °C an, der CPU Wert von 23°C ist jedoch immer noch vollkommen unrealistisch, da der Thermal Sensor meines CPU Kühler bereits 32,4 °C anzeigt.
Gehe ich ins BIOS (AMI), das mir die Temperaturen der Thermal Diode des Heat-Spreaders anzeigt, also die CPU Temp, werden mir realistische 33 °C für die CPU Temp angezeigt. OHW liegt also hier immer noch um 10°C falsch.
Nun könnte man argumentieren, dass das korrekte Auslesen der Core Temps wichtiger ist als das Auslesen der CPU Temp. Dem ist aber nicht ganz so, weil laut INTEL Spezifikation, das Thermal Design für diese Prozessor Reihe sich nicht an den Core Temps orientiert, sondern an der mit der Thermal Diode ausgelesen Tcase genannten Werten, wobei von INTEL ein Tcase Max von 72°C angeben wird.
Das korrekte Auslesen der der CPU Temp ist also zumindest für diese Prozessoren immer noch wichtig…
 
ok, dann hab ich dich wohl falsch verstanden.

Kannst du mir einen Screenshot der Werte des "ASUS PC ProbeII" machen, und (mehr oder weniger) gleichzeitig einen OpenHardwareMonitor.Report.txt speichern? Das "ASUS PC ProbeII" ist das offizielle Monitoring Tool von Asus für dein Mainboard, und hier die Referenz. Im Prinzip sollte der Open Hardware Monitor das gleiche Anzeigen. Wenn nicht haben wir noch einen Fehler (der dann irgendwie behoben werden muss).

http://www.softpedia.com/get/System/System-Info/ASUS-PC-Probe.shtml
 
Asus ProbeII zeigt denselben Wert an wie das BIOS, aktuell 34 °C. Das ist sicherlich korrekt, weil der Thermal Sensor des Kühlers 33,1°C anzeigt.

Und nun wird es spannend: Open Hardware Monitor zeigte vor der Installation des Asus Tools 24°C… und während ich das Asus Tool starte, springt die OHM Anzeige der CPU Temp wie von Geisterhand ebenfalls auf 34° C.

Und, um die Sache noch kurioser zu machen, zeigt SpeedFan, dem ich ja ein Offset von 10°C verpassen musste, nun 10°C zuviel an.

Ist das zu fassen...:D
 
Kannst du vielleicht zwei OpenHardwareMonitor.Report.txt machen, und zwar so:

Reboot des PC, so dass der Einfluss des Asus Probe weg ist.

OHM, starten, ersten Report machen (und umbenennen in OpenHardwareMonitor.Report1.txt).

Asus Probe starten.

Sobald der Wert in OHM auf den richtigen springt, nochmal ein OpenHardwareMonitor.Report.txt machen.

Beide Reports hier als Attachment oder http://pastebin.com/ posten.

Vielleicht sehe ich dann woher die "Asus Magie" kommt.
 
Vielen Dank. Ich habe nochmal die Dokumentation zum W83627DHG durchgeschaut. Ist es möglich, dass in deinem Fall die CPU Temperatur die der W83627DHG zurückmeldet eigentlich die (oder eine der) Core Temp der CPU ist? Allenfalls mit falschem und auch sich änderndem Offset wenn man Asus Probe startet.

Sofern ich das richtig verstanden habe ist der W83627DHG in deinem Fall so konfiguriert, dass er die CPU Core Temp nimmt als negative Distance zu TjMax (z.B. -60) und dann einfach einen etwas willkürlichen postiven Offset draufrechnet in (z.B. 100), damit er eine positive Zahl hat für den Fan Controller. Die positive Zahl kommt dann in das Register in der normalerweise die über eine extra Diode gemessene CPU Temp reinkommen würde. Aber da der Offset nur den Sinn hat eine positive Zahl daraus zu machen, ist das Ergebnis in dem Fall nicht wirklich eine Temperatur. Das ist soweit auch egal, da man damit ja eigentlich nur den CPU Fan steuern muss, und dafür braucht man keine absoluten Werte.

Ich tendiere im Moment dazu, in dem Fall einfach den CPU Temperatur Wert des W83627DHG nicht auszulesen. Da Core Temps haben wir ja bereits direkt von der CPU.

Kannst du vielleicht mal testen ob die CPU Temp. des W83627DHG wirklich irgendwelche zusätzliche Information bringt (die 10°C anderer Offset als bei den Core Temps einfach mal ignorieren). Oder ob das eigentlich die gleichen Werte sind im graphischen Verlauf, nur um 10°C verschoben.
 
Hab jetzt mal unter Real Temp den Sensor Movement Test (Prime95) laufen lassen…

Ergebnis: Die Temperaturen steigen und fallen zumindest nicht linear.

Im Idle Betrieb:
CPU 33°C
Cores 35/36°C
Unter Voll-Last (Prime95):
CPU 54°C
Cores 60/61 °C.

Die Differenz variiert also zwischen 2 und 7°C bei Lastwechsel.

Ohne Asus Probe II ändern sich die Core Werte beim gleichen Test nicht, die CPU Temp steigt und fällt aber linear zu den oben genannten Temperaturen um 10°C...

Wenn deine Annahme richtig wäre, müsste es demnach ein variables Offset sein. Wäre denkbar, hmm, aber wozu, warum nicht einfach die absoluten Temperaturen der Diode auslesen?
Vielleicht sollte ich doch noch mal einen Blick in die INTEL Spezifikationen für das Thermal Design dieser Prozessoren werfen…
 
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Winbond schreibt dazu:

Please be noted that when the temperature source is selected as PECI, the CPUTIN or AUXTIN register reading does not reflect the actual temperature of processor.

In deinem Fall ist CPUTIN auf PECI Agent 1 konfiguriert. Der Wert der dann in CPUTIN steht (das ist was OHM im Moment ausliest) ist dann

CPUTIN = (TBase) + (PECI Agent relative temperature).

(TBase) ist aber (fast) willkürlich, und wird wohl von Asus Probe verändert (um 10 °C nach oben). Aber da das Ergebnis in CPUTIN nur für die Fan Kontrolle verwendet wird und laut Datenblatt eben keine Temperatur darstellt, ist es so nicht immer brauchbar.

(PECI Agent relative temperature) ist sowas wie die Distanz zu TjMax bei den Core. Höchstwahrscheinlich wird die auch irgendwie aus den Core Temps berechnet, oder aus was ähnlichem.

Was bleibt sind also drei Optionen:

(a) Den Wert CPUTIN einfach anzeigen, und hoffen dass der Mainboardhersteller/BIOS eine sinnvolle TBase gewählt hat. (Funktioniert in deinem Fall nicht besonders gut, da die TBase nichtmal konstant zu sein scheint, bzw. Asus Probe die z.B. ändert, oder anders einstellt als das BIOS).

(b) Den Wert CPUTIN nicht anzeigen wenn er mit einer PECI Agent Temperature berechnet wird.

(c) CPUTIN und TBase auslesen und daraus die PECI Agent Temperature rekonstruieren. Damit haben wir eine Temperatur welche die Distanz zur TCC Activation Temperature der CPU misst. Dann brauchen wir wieder Lookup-Table Magic à la TjMax um die TCC Activation Temperature der CPU zu erraten. (oder ist diese Temp. gerade die TjMax?).
 
Das ist ja wirklich lustig. :D
Na dann, wenn es Asus auf 10° hin oder her nicht ankommt, soll es mir auch nicht darauf ankommen...
Vielleicht sollte man tatsächlich auf die CPU Temp ganz verzichten, wie es Real Temp und Core Temp ja auch tun... und um die TjMax Werte würfeln wir einfach.:evillol:
Ergänzung ()

So, nun schwirrt mir der Kopf, nachdem ich mich durch die Datasheets von INTEL gekämpft habe…

Zum PECI (Platform Environment Control Interface): Wenn ich das richtig verstanden hab, können von den im Prozessor befindlichen DTS (Digital Thermal Sensoren) ausschließlich die Differenzwerte (also ein Negativwert) zur TCC (Thermal Control Circuit = der Punkt, an dem der Prozessor seine Maximal-Temperatur erreicht hat), ausgelesen werden... Von Montoring Programmen auch Distance to TjMax genannt.

Da der TCC aber bei jedem Prozessor individuell bei der Fertigung unveränderbar festgelegt wird, können aus diesen Negativ-Temperaturwerten keine vernünftigen Rückschlüsse auf die reale Temperatur eines Prozessors gezogen werden. Mit anderen Worten, bei einer INTEL Vorgabe von 72°C als T_caseMax (für die 65nm CPUs) hat der eine Prozessor bereits mit 68 °C seine T_caseMax erreicht, während ein anderer erst bei 78°C CPU-Temperatur in die Knie geht.

INTEL: „This is one reason why DTS cannot used to predict T_case.“
Übrigens, wie groß die Fertigungs-Unterschiede sein können, gibt INTEL nicht an, oder kann es einfach nicht angeben…

Nun wieder zu den Core Temperaturen: Um die TCC-Unterschiede zu kompensieren, liegt der Kalibrierungspunkt für den Sensor, also der TjMax, laut INTEL immer über der Target Tj (T_junction), die ja für diese Prozessorreihe mit 90°C für die beiden Cores angeben wird.

Da aber nur Negativwerte zur TCC ausgelesen werden können, kann also weder das BIOS noch ein Monitoring Programm die tatsächlichen Temperaturen des Prozessors auslesen, bzw einen T_Base oder TjMax festlegen. Es können nur die Differenzwerte zur TCC ganz korrekt angegeben werden, also als Minus Werte zu einer individuellen TjMax.… Die echten Temperaturen könnte man nur mit zusätzlichem Equipment und einigem Aufwand selber auslesen…

Conclusio -zumindest für mich: Es macht keinen Sinn, Temperatur Werte (positive) anzuzeigen - weder für die CPU noch für die Cores….
 
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Kann dir eigentlich nur zustimmen. Allerdings wollen viele die Temperatur bei den Cores so angezeigt haben, und wissen auch um die TjMax Problematik.

Allerdings die gleiche Diskussion für die PECI CPU Temperatur anzufangen ist wohl nicht sinnvoll. Ich werde also voerst die PECI CPU Temperaturen nicht mehr anzeigen. Falls man später vielleicht noch einen speziellen Sensor Temperature Distance Sensor Type aufnimmt, kann man die ja dann dort reinpacken.

Ist es möglich, dass bei deinem Mainboard der Sensor welcher im Moment mit "System" beschriftet ist, in Wirklichkeit die CPU Temp-Diode ist? Kannst du das mal mit reiner (oder so gut es halt geht) CPU load testen? Es könnte gut sein, dass die Auxiliary oder die System Temperatur einfach falsch beschriftet sind.
 
Klar, ist ja auch verständlich, dass viele Leute Temperaturen angezeigt haben wollen, mit denen sie etwas anfangen können, ohne sich Gedanken über TcMax, TjMax, ect. machen zu müssen. Aber dann sollten es doch halbwegs realistische Werte sein... Wie schon mehrmals erwähnt, muss die CPU Temperatur immer höher sein als die Kühler Temperatur, und die muss wiederum höher sein als die Zimmertemperatur. Werte von unter 20°C, sogar unter 25°C, sind also in einer normalen Umgebung blanker Unsinn.

Trotzdem wäre es vielleicht gut, evtl. schon beim Start des OHM, zumindest aber im Help Text auf diese gesamte Problematik aufmerksam zu machen, damit sich die Nutzer keine falschen Vorstellungen machen…

Was die Sensoren auf meinem Board angeht, nein, da ist nix vertauscht. Die einzige Temperatur, die bei Last ansteigt, ist die CPU Temp. Aux sinkt sogar leicht, und System steigt nach `ner Weile um 1°C.
Hab übrigens keine Ahnung, wo sich die Dioden für Aux und System auf dem Board befinden. ASUS schweigt sich darüber aus… Aux vielleicht bei den Spannungsreglern, Sys evtl. die Southbrige. Die Northbridge ist es jedenfalls nicht, die wird nämlich um Einiges wärmer als die angezeigten 31°C. Mein eigener Temperatursensor im Northbridge Kühler zeigt 46,4°C an...
 
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