Mountainbiker83
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Jan. 2021
- Beiträge
- 47
Liebes Forum!
Wie in diesem Thread beschrieben, habe ich meine Stufe 1 hinter mir und auf meinem Testrechner Debian mit OpenMediaVault, Nextcloud und Picapport installiert. Die Idee, das ganze als Familiencloud zu betreiben ist erstmal auf Eis gelegt, tatsächlich brauchen meine Frau und ich nur einen zentralen, netzinternen Speicherort, um mit unterschiedlichen Endgeräten an unseren Dateien arbeiten zu können (wobei die Software auf dem Endgerät installiert ist, also nicht in einer Cloud laufen muss). Außerdem ist das Gerät Zuspieler unseres Fernsehers im Wohnzimmer.
Die Frage, die ich mir stelle ist die folgende: Welchen Mehrwert würde mir ein gekauftes NAS von einem der großen Anbieter QNAP bzw. Synology gegenüber meinem Eigenbau bieten?
Was irgendwie ganz nett klingt, ist die Möglichkeit Fotos mit künstlicher Intelligenz sortieren zu lassen. Picapport kann das aber auch.
Theoretisch ist auch Zugriff von außen mit Smartphones (Foto-Upload und Sharing) irgendwie ganz nett; das mit Nextcloud sauber (also sicher) einzurichten, war mir aber zu stressig. Bei Bedarf komme ich ja per VPN in mein Netz und dann auf meine SMB-Freigaben... Ist das mit einem gekauften NAS viel weniger aufwendig und gleichzeitig sicher?
Wie sieht es mit Sicherheitsaktualisierungen bei den Kaufsystemen aus? In einem Forum stand, QNAP liefere seine Geräte mit ungepatchten Uralt-Kerneln aus - ist das korrekt?
Meine Sorge ist einfach etwas geniales zu verpassen, denn theoretisch könnte ich jetzt loslegen mir Hardware für ein Produktiv-System zu bestellen; da würde ich einfach Debian / OpenMediaVault installieren und hätte unser ursprüngliches Problem gelöst. Aber vielleicht verpasse ich ja dann das geniale Killer-Feature eines Synology-NAS?
Vielen Dank für Eure Mühe!
Mountainbiker83
Wie in diesem Thread beschrieben, habe ich meine Stufe 1 hinter mir und auf meinem Testrechner Debian mit OpenMediaVault, Nextcloud und Picapport installiert. Die Idee, das ganze als Familiencloud zu betreiben ist erstmal auf Eis gelegt, tatsächlich brauchen meine Frau und ich nur einen zentralen, netzinternen Speicherort, um mit unterschiedlichen Endgeräten an unseren Dateien arbeiten zu können (wobei die Software auf dem Endgerät installiert ist, also nicht in einer Cloud laufen muss). Außerdem ist das Gerät Zuspieler unseres Fernsehers im Wohnzimmer.
Die Frage, die ich mir stelle ist die folgende: Welchen Mehrwert würde mir ein gekauftes NAS von einem der großen Anbieter QNAP bzw. Synology gegenüber meinem Eigenbau bieten?
Was irgendwie ganz nett klingt, ist die Möglichkeit Fotos mit künstlicher Intelligenz sortieren zu lassen. Picapport kann das aber auch.
Theoretisch ist auch Zugriff von außen mit Smartphones (Foto-Upload und Sharing) irgendwie ganz nett; das mit Nextcloud sauber (also sicher) einzurichten, war mir aber zu stressig. Bei Bedarf komme ich ja per VPN in mein Netz und dann auf meine SMB-Freigaben... Ist das mit einem gekauften NAS viel weniger aufwendig und gleichzeitig sicher?
Wie sieht es mit Sicherheitsaktualisierungen bei den Kaufsystemen aus? In einem Forum stand, QNAP liefere seine Geräte mit ungepatchten Uralt-Kerneln aus - ist das korrekt?
Meine Sorge ist einfach etwas geniales zu verpassen, denn theoretisch könnte ich jetzt loslegen mir Hardware für ein Produktiv-System zu bestellen; da würde ich einfach Debian / OpenMediaVault installieren und hätte unser ursprüngliches Problem gelöst. Aber vielleicht verpasse ich ja dann das geniale Killer-Feature eines Synology-NAS?
Vielen Dank für Eure Mühe!
Mountainbiker83