Hallo liebe Community,
ich nutze eine Software, für deren Nutzung ich permanent mit dem VPN-Server meiner Universität verbunden sein muss. Leider ist es bei Verbindung nur möglich, den gesamten Traffic über diese Verbindung zu leiten. Leider ist der VPN nicht der schnellste, so dass die übrige Netztätigkeit dadurch recht langsam wird.
Da mir bis dato keine Idee gekommen ist, wie ich den VPN Tunnel (Cisco) nur für einzelne IPs nutzen könnte, ist mir nun eine Bastel-Lösung in den Sinn gekommen, wozu ich hier kurz die Machbarkeit bzw. Tipps erfragen würde.
Ist es möglich, auf dem Rechner über Hyper-V einen Virtuellen PC zu installieren, der zum einen auf die physikalische Netzwerkkarte des Host-PC zugreift, zum anderen aber auch noch eine Virtuelle Netzwerkverbindung zum Host-PC bereit stellt? Die Idee wäre dann, dass die Hyper-V-Maschine über die Netzwerkkarte des Host-PC die VPN-Verbindung aufbaut und dann den Traffic an die virtuelle Netzwerkkarte weiterleitet. Der Host-PC könnte dadurch dann weiterhin (oder nicht?!) Daten über die Netzwerkkarte versenden. In der lokalen routing-Table (Hosts.ini?) könnte man dann doch im Prinzip die Adresse des Lizenzservers angeben und auf die virtuelle Netzwerkkarte des Hyper-V-PCs umleiten, oder?
Geht das? Gibt es ggf. für sowas sogar eine standalone-Lösung in Form eines einzelnen Tools? Oder habe ich einen Knick in der Logik?
Vielen Dank schon mal und freundliche Grüße
Apopo
ich nutze eine Software, für deren Nutzung ich permanent mit dem VPN-Server meiner Universität verbunden sein muss. Leider ist es bei Verbindung nur möglich, den gesamten Traffic über diese Verbindung zu leiten. Leider ist der VPN nicht der schnellste, so dass die übrige Netztätigkeit dadurch recht langsam wird.
Da mir bis dato keine Idee gekommen ist, wie ich den VPN Tunnel (Cisco) nur für einzelne IPs nutzen könnte, ist mir nun eine Bastel-Lösung in den Sinn gekommen, wozu ich hier kurz die Machbarkeit bzw. Tipps erfragen würde.
Ist es möglich, auf dem Rechner über Hyper-V einen Virtuellen PC zu installieren, der zum einen auf die physikalische Netzwerkkarte des Host-PC zugreift, zum anderen aber auch noch eine Virtuelle Netzwerkverbindung zum Host-PC bereit stellt? Die Idee wäre dann, dass die Hyper-V-Maschine über die Netzwerkkarte des Host-PC die VPN-Verbindung aufbaut und dann den Traffic an die virtuelle Netzwerkkarte weiterleitet. Der Host-PC könnte dadurch dann weiterhin (oder nicht?!) Daten über die Netzwerkkarte versenden. In der lokalen routing-Table (Hosts.ini?) könnte man dann doch im Prinzip die Adresse des Lizenzservers angeben und auf die virtuelle Netzwerkkarte des Hyper-V-PCs umleiten, oder?
Geht das? Gibt es ggf. für sowas sogar eine standalone-Lösung in Form eines einzelnen Tools? Oder habe ich einen Knick in der Logik?
Vielen Dank schon mal und freundliche Grüße
Apopo