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ich werde morgen meinen neuen Laptop einrichten und habe bisher nach einer Windows Installation immer W10 Privacy genutzt um die Einstellungen zum "optimieren".
Wie ist hier die allg. Meinung zu Tools dieser Art!?
Klingt im Prinzip plausibel. Auf der anderen Seite, sah ich es bisher so, dass es ja trotz allem nicht verkehrt ist, die eine oder andere Sache dann doch nicht zu erlauben / zu unterbinden...
Hast du ein Android oder iOS Smartphone? Dann nutzt du generell schon Daten-Sammelmaschinen, sowie die Google Cloud oder iCloud.
Ich würde solche Tools nicht nutzen. Gab auch hier im Forum genug Leute, die sich ihr Windows damit zerschossen haben oder zumindest Probleme mit dem Windows Update bekamen.
Mit solchen Tools ist die Gefahr groß das du dein System so verbiegst, dass hinterher irgendwelche zusammenhanglosen Probleme auftauchen können
und da man Microsoft & Co. ja nicht vertraut, dann auf Microsoft schimpft was sie denn für einen Mist programmiert haben. Dabei war man selber der Schuldige.
Was macht Microsoft denn? Nichts anderes als Google, Apple, Facebook, Amazon und viele andere.
Nutzerdaten sammeln. Aber nicht primär um zielgerichteter Werbung ausspielen zu können (damit man mehr damit verdient),
sondern um das System besser an die Nutzer anpassen zu können.
Gab es überhaupt schonmal echte Hinweise darauf das Microsoft personalisierte Informationen überträgt?
(areiland)
Eben. Das was man regeln kann ist auch das was man regeln sollte.
Mehr ist Aluhut oder das Verkennen was besagtes iPhone nach Hause telefoniert.
Da eine Meinung gefragt war:
• ISO kostet Geld - und Freaks wollen es so und bekommen es mit allen Schnüffeleien. Ich nicht.
• ChromeOS = Android ist kostenlos, aber da Google dahinter steckt erklärt sich alles von selbst.
• WIN kostet Geld. MS lebt von Vertrauen. Waren die schon so lange unterstellten Schnüffelaktionen so durchschlagend würde in Redmond längst ein Blitz eingeschlagen haben der sich gewaschen hätte.
Ich vertraue MS, dass die Telemetriedaten eher nütezn als schaden.
Die Anti-Schnüffel-Toos (O&O-ShutUp an vorderster Front) mag ich nicht und halte sie für eine Blendgranate. Mit XPAntiSpy konnte man sich WIN herrlich verbiegen und all die vielen Probleme hier kommen regelmäßig von O&O und dem CC-Dingens weil Laien sie einfach nicht korrekt einsetzen. Viel sperren hilft nichts…
@cumulonimbus8
Eben, ganz meine Meinung! Microsoft würde sich das eigene Geschäft kaputt machen, würden sie Daten ihrer Nutzer verkaufen oder sonstwie weitergeben.
Moin zusammen. Danke für Eure Beiträge. Habe jetzt die aktuelle ISO Datei hier von CB geladen, werde sie installieren. Und dann keines dieser Tools verwenden. Ihr habt mich also überzeugt
@capitalguy
Naja, die MS Dienste verwalten bei Nutzung eines MS-Kontos schon einiges an Nutzerdaten. Je nachdem wie man sich sein Konto eingerichtet hat, fallen da schon ordentlich Daten an.
@capitalguy
Naja, die MS Dienste verwalten bei Nutzung eines MS-Kontos schon einiges an Nutzerdaten. Je nachdem wie man sich sein Konto eingerichtet hat, fallen da schon ordentlich Daten an.
Das kommt doch darauf an, welche MS Dienste Du nutzt und welche Einstellungen Du triffst. Die Festplatteninhalte sind nicht darunter, aber z.B. die auf OneDrive abgelegten Dateien und Daten. Je nachdem welche der Synchronisationseinstellungen man für das Konto und die Geräte nutzt, können auch Eingabeverläufe der Bildschirmtastatur und anderes darunter sein. Bloss gibt es eben keinen Grund dafür, anzunehmen, dass Microsoft diese ganzen Daten meistbietend vertickern würde. Denn genau das würde Microsoft bis ins Mark erschüttern und seine Vertrauensstellung als Betriebssystemhersteller nachhaltig zerstören.
... und wer OneDrive nicht nutzen möchte, nutzt es nicht. Das kann man ja alles einstellen. Alles fängt bereits bei der Windows-10-Installation an, da gibt es bereits Datenschutzabfragen. Nur braucht man dazu nicht verschiedene Tools, die teils noch anderes verändern, und dann wundern sich die Nutzer, wenn z.B. später die Updates nicht richtig laufen. All diese zusätzlichen Komplikationen kann man vermeiden.
