ApolloX30
Cadet 4th Year
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Für mich selber etwas Anleitung zusammengefasst:
Ich hab jetzt hier einige der Themen im W10 und W11 quergelesen, wo von EasyBCD die Rede ist - kenne ich, nutze ich, hilft mir aber nicht immer.
Zunächst mal die Platten meines Systems beschrieben:
Und so visualisiert das Windows 10 Gaming:
Ich hab zwei Bootmanager, einmal auf der M.2 vom W10 Produktivsystem und einen anderen auf der M.2 vom W11 Benchsystem. Was auf dem EFI von der Daten Platte drauf ist, weiß ich grad nicht. Die beiden erstgenannten kann ich im BIOS/UEFI zum Start auswählen. Das dritte findet mein Bios nicht - weils auf SSD ist?
Wie geschrieben, benchmarke ich auch einiges und auch gerne mal im Grenzbereich, wo mir regelmäßig mal der Bildschirm schwarz wird und das System danach ab und auch auch nicht mehr bootet, weils den Booteintrag des Benchsystems dann in dem Bootmanager wohl irgendwie beschädigt oder anderweitig beeinträchtigt.
Meine Lösung hierzu ist, dass ich normal den Bootmanager auf der W10 Produktiv Platte nutze (im UEFI starte) und hierzu mittels EasyBCD mir drei Einträge gemacht hab, also W10 Produktiv, W10 Gaming und W11 Benchen. Bekomme ich nach einem Crash nun das Benchsystem nicht mehr gestartet, dann boote ich das Produktivsystem, lösche den W11 Bench Eintrag per EasyBCD und leg ihn neu an.
Soweit sogut - bisher. Zumindest lief das so recht stabil, solange das Benchsystem das vorherige W10 war. Vor 2 Wochen hab ich das Benchsystem als W11 + Atlas neu installiert, wo ich zur Installation mal alle anderen Platten herausgenommen hab. Daher hats mir dann auf der W11 Platte natürlich auch ein Bootmenu angelegt.
Nun bekomme ichs aber auf dem Bootmenu der W11 Platte nicht stabil hin, das W10 Gamingsystem per EasyBCD anzulegen und zu starten - die andren beiden, W11 und W10 Produktiv kann ich auch vom Bootmanager der W11 Platte starten.
Ich hab gerne redundant zwei Platten mit funktionierendem Bootmanger, weil es auch mal passiert, dass mir plötzlich keiner mehr startet - und dann schaust alt aus. Mit der Heise Anleitung bekomm ich dann meist irgendwas wieder gesartet, aber Spaß ist das keiner, wennst dir zunächst wieder irgendein ein Windows Installationsmedium suchen musst um dort dann mit den Reparaturtools wieder einen lebensfähigen Bootmanager auf existierende Platten zaubern musst.
1. Kann mir das jemand erklären und nen Tipp geben, wie ich das W10 Gaming aus beiden Bootmanagern zuverlässig starten kann?
2. Gibts da irgendeine Möglichkeit von dem Bootmanager ein Backup zu erstellen, welches man einfach wiederherstellen kann?
3. Gibts zu EasyBCD zuverlässige Alternativen, außer dass mans per Win-Konsole auch alles machen kann, wenn man das versteht?
Ich kanns irgendwie nicht glauben, dass das mit den EFI Partitionen samt Bootmanagers so ein Gschiß sein muss.
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Ergänzung: Abbild vom W10 Produktivsystem aus gesehen
Für mich selber etwas Anleitung zusammengefasst:
- EFI Partition löschen und zum Beschreiben einen Laufwerksbuchstaben gergeben, #102
- Festplatte als OS-Platte neu formatieren, partitionieren und einrichten (Script) #21
- einem existierenden Bootloader ein OS hinzufügen: bcdboot ?:\Windows [? = LWB] #4
- Bootloader ansehen und abspeichern #7, #136
- Ansehen, was im Bootloader steht: bcdedit /enum
- Bootloader auf Platte sichern: bcdedit /export C:\BCD_Backup\BCD1
- Bootloader von Platte ziehen: bcdedit /import C:\BCD_Backup\BCD1
- Bootmenu Einträge als Textdatei abspeichern #58
- aktiven Bootloader finden #9
- neuen Bootloader in leere EFI Partition erstellen #99
- Neuen Bootloader mit Windows auf F: in eine EFI Partition S: erstellen: bcdboot F:\Windows /l de-de /s S: /f UEFI
- Eintrag aus einem Bootloader wieder entfernen: bcdedit /deletevalue {default} bootmenupolicy #117 - alternativ per msconfig löschen
- Bootloader Eintrag umbenennen (bcdedit /set {ID} description "...") extern
- Schwarzes Bootmenu: bcdedit /set {default} bootmenupolicy legacy -- blaues Bootmenu: bcdedit /set {default} bootmenupolicy standard
- Reihenfolge der Einträge im Bootloader: bcdedit /displayorder {802d5e32-0784-11da-bd33-000476eba25f} {cbd971bf-b7b8-4885-951a-fa03044f5d71} {802d5e32-0784-11da-bd33-000476eba25f} [Die Reihenfolge der Einträge bestimmt die Reihenfolge der Anzeige]
- Display Order Einträge löschen #66
- Display Order Befehle um existierende hin- und herzuschieben: extern
- Integrität eines System prüfen #80
- Link zu HirensBootCD mit vielen Tools #29 und AOMEI Backupper (hat bei mir nicht funktioniert) #30
- BCDedit Befehle(BCDBoot ist ein Befehlszeilentool, mit dem die Startdateien auf einem PC oder Gerät zum Ausführen des Windows-Betriebssystems konfiguriert werden.) Microsoft
- BCDboot Befehle (BCDBoot ist ein Befehlszeilentool, mit dem die Startdateien auf einem PC oder Gerät zum Ausführen des Windows-Betriebssystems konfiguriert werden.) Microsoft
- Diskpart Befehle Microsoft
Ich hab jetzt hier einige der Themen im W10 und W11 quergelesen, wo von EasyBCD die Rede ist - kenne ich, nutze ich, hilft mir aber nicht immer.
Zunächst mal die Platten meines Systems beschrieben:
- M.2: W10 Produktivsystem ["NVME"] - will ich aus Gründen weder verlieren, noch auf W11 updaten, noch neu installieren müssen
- M.2: W11 Atlas Benchsystem ["Atlas W11"] - dieses rein zum Benchmarken, welches aber gelegentlich mal richtig harte Abstürze erlebt {bis vor kurzem was dies ein W10 zum Benchen}
- M.2: reine Speicherplatte ["Spiele"] für die installierten Spiele
- SSD: W10 Gamingsystem ["Gaming"] - nur zum Spielen, irgendwann kann das mal in ein W11 umgewandelt werden
- SSD: reine Speicherplatte ["Daten"] für private Daten und Dokumente
Und so visualisiert das Windows 10 Gaming:
Ich hab zwei Bootmanager, einmal auf der M.2 vom W10 Produktivsystem und einen anderen auf der M.2 vom W11 Benchsystem. Was auf dem EFI von der Daten Platte drauf ist, weiß ich grad nicht. Die beiden erstgenannten kann ich im BIOS/UEFI zum Start auswählen. Das dritte findet mein Bios nicht - weils auf SSD ist?
Wie geschrieben, benchmarke ich auch einiges und auch gerne mal im Grenzbereich, wo mir regelmäßig mal der Bildschirm schwarz wird und das System danach ab und auch auch nicht mehr bootet, weils den Booteintrag des Benchsystems dann in dem Bootmanager wohl irgendwie beschädigt oder anderweitig beeinträchtigt.
Meine Lösung hierzu ist, dass ich normal den Bootmanager auf der W10 Produktiv Platte nutze (im UEFI starte) und hierzu mittels EasyBCD mir drei Einträge gemacht hab, also W10 Produktiv, W10 Gaming und W11 Benchen. Bekomme ich nach einem Crash nun das Benchsystem nicht mehr gestartet, dann boote ich das Produktivsystem, lösche den W11 Bench Eintrag per EasyBCD und leg ihn neu an.
Soweit sogut - bisher. Zumindest lief das so recht stabil, solange das Benchsystem das vorherige W10 war. Vor 2 Wochen hab ich das Benchsystem als W11 + Atlas neu installiert, wo ich zur Installation mal alle anderen Platten herausgenommen hab. Daher hats mir dann auf der W11 Platte natürlich auch ein Bootmenu angelegt.
Nun bekomme ichs aber auf dem Bootmenu der W11 Platte nicht stabil hin, das W10 Gamingsystem per EasyBCD anzulegen und zu starten - die andren beiden, W11 und W10 Produktiv kann ich auch vom Bootmanager der W11 Platte starten.
Ich hab gerne redundant zwei Platten mit funktionierendem Bootmanger, weil es auch mal passiert, dass mir plötzlich keiner mehr startet - und dann schaust alt aus. Mit der Heise Anleitung bekomm ich dann meist irgendwas wieder gesartet, aber Spaß ist das keiner, wennst dir zunächst wieder irgendein ein Windows Installationsmedium suchen musst um dort dann mit den Reparaturtools wieder einen lebensfähigen Bootmanager auf existierende Platten zaubern musst.
1. Kann mir das jemand erklären und nen Tipp geben, wie ich das W10 Gaming aus beiden Bootmanagern zuverlässig starten kann?
2. Gibts da irgendeine Möglichkeit von dem Bootmanager ein Backup zu erstellen, welches man einfach wiederherstellen kann?
3. Gibts zu EasyBCD zuverlässige Alternativen, außer dass mans per Win-Konsole auch alles machen kann, wenn man das versteht?
Ich kanns irgendwie nicht glauben, dass das mit den EFI Partitionen samt Bootmanagers so ein Gschiß sein muss.
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Ergänzung: Abbild vom W10 Produktivsystem aus gesehen
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